DE1144695B - Granuliertrommel - Google Patents
GranuliertrommelInfo
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- DE1144695B DE1144695B DEK41967A DEK0041967A DE1144695B DE 1144695 B DE1144695 B DE 1144695B DE K41967 A DEK41967 A DE K41967A DE K0041967 A DEK0041967 A DE K0041967A DE 1144695 B DE1144695 B DE 1144695B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/2406—Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/25—Mixers with rotating receptacles with material flowing continuously through the receptacles from inlet to discharge
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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- B01F29/60—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
- B01F29/64—Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with stirring devices moving in relation to the receptacle, e.g. rotating
-
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
K 41967IVa/12g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 7. MÄRZ 1963
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung K 38422 IVa/12g ist eine Granuliertrommel mit ringförmigen
Leitflächen, die mit Abstand parallel zueinander und senkrecht zur Trommelachse angeordnet und durch
konische Ablenkflächen derart miteinander verbunden sind, daß der größere Durchmesser des durch
den Konus gebildeten Kegelstumpfes jeweils zur Austragsseite der Trommel hinweist, wobei die Konusflächen
auf ihrer Innenseite mit Abstreifvorrichtungen in Berührung stehen.
Gemäß der Hauptpatentanmeldung wird die Aufgabe gelöst, nasses oder feuchtes feinverteiltes Material,
wie beispielsweise Eisenerz, Flugasche oder Glasschleifabfälle, zu kugelförmigen Körpern mit geringer
Streuung in der Korngröße zusammenzubauen, wobei die Materialien je nach ihrer Art mit oder ohne
Zugabe von Klebe- oder Bindemitteln behandelt werden. Die erzeugten Granalien sollen sich insbesondere
zum Zusammensintern zu einem Sinterkuchen in Form eines starren, festen und staubfreien
Produktes eignen.
Die Granuliertrommel nach der Hauptpatentanmeldung arbeitet im allgemeinen bei Verwendung
der meisten Materialien der angegebenen Art sehr zufriedenstellend. Es gibt jedoch auch Materialien,
die besonders naß sind oder eine klebrige Mischung bilden und die in der Granuliertrommel an den Abstreifvorrichtungen
hängenbleiben, wenn diese, wie gezeichnet, aus Platten bestehen, die sich radial von
ihrer Halterung aus zur zugehörigen Ablenkfläche und über deren ganze Länge erstrecken. Diese Ablagerungen
setzen der Materialmischung an den konischen Ablenkflächen der Trommel Widerstand entgegen,
bis sich große Klumpen bilden, die in den im unteren Teil der Trommel gelegenen Bereich der
Granalienbildung zurückfallen. Diese Klumpen gelangen dann nicht weiter in den nächsten Abschnitt
der Trommel und halten das eintretende Material zurück, wodurch die Zufuhr zur Trommel gedrosselt
wird. Die Abstreifvorrichtungen, die unbeweglich auf der mittleren Haltevorrichtung angebracht sind, sammeln
die Materialmischung also klumpenförmig, anstatt daß sie bewirken, daß das Material in feiner
Körnung wieder frei auf die Wandung der Trommel zurückfällt. Dadurch wird es erforderlich, den
größeren oder doch einen erheblichen Teil des Gutes am Auslaßende auszusieben, bevor das fertige Produkt
an die Sintervorrichtung weitergegeben wird. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Granuliertrommel,
bei der ein einmaliger Durchgang des Gutes ohne erneute Rückführung erreicht werden soll, vermindert.
Granuliertrommel
Zusatz zur Patentanmeldung K 38422 IVa/12 g
(Auslegeschrift 1116 198)
(Auslegeschrift 1116 198)
Anmelder:
Koppers Company, Inc.,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1959 (Nr. 857 681)
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1959 (Nr. 857 681)
Gordon Leland Cox jun.
und Linwood Grafton Tucker jun., Pittsburgh, Pa.
und Linwood Grafton Tucker jun., Pittsburgh, Pa.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Es wurde nun gefunden, daß die Ursache dieser
Schwierigkeiten darin bestand, daß die vorgenannten Ablagerungen einen .lehmartigen Überzug auf den
Ablenkflächen und Leitflächen der Trommel bilden, der von den ortsfest angebrachten Abstreifvorrichtungen
nicht ohne weiteres fortlaufend entfernt wird, und sich immer mehr fest zusammenpreßt, wenn
gemäß der Ausführung der Hauptpatentanmeldung die Abstreifvorrichtungen als radial von ihrer Halterung
zur Ablenkfläche über deren ganze Fläche durchgehende Platte ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung wird die Granuliertrommel nach der Hauptpatentanmeldung zur Überwindung
dieser Schwierigkeiten dahin gehend verbessert, daß als Abstreifvorrichtungen in der Trommel auf einer
parallel zur Trommelachse verlaufenden, sich drehenden Welle zwischen den Leitflächen Abkratzmesser
so angeordnet sind, daß die Messerkanten mit der Drehachse der Messerwelle einen spitzen, in Fließrichtung offenen Winkel bilden.
Durch den Umlauf und die Anordnung der Abkratzmesser auf einer exzentrisch zur Trommelachse
gelagerten Welle wird der Widerstand des abzu-
309 538/398
kratzenden Materials gegen die Abkratzwirkung der Messer herabgesetzt und verhindert, daß sich das
Material auf den Abstreifvorrichtungen ansammelt. Die Abkratzmesser verhindern die Klumpenbildung
und gewährleisten dadurch eine gleichmäßige Zuführung des Gutes zur Trommel. Infolge ihres Umlaufs
bleiben die Messer sauber. Vorteilhaft bilden die Messerflächen mit der Trommelachse einen
Winkel von 45°. Dadurch sind zur Aufrechterhaltung
Streichmesser 19 für die Leitflächen 31 angeordnet und auf einer gemeinsamen sich drehenden Welle 29
(Messerwelle) befestigt, die parallel zur Trommeldrehachse gelagert und an die Antriebsvorrichtung
20 angeschlossen oder aber mit einem besonderen Motor verbunden sein kann.
Die umlaufenden Abkratzmesser 13 sind mit unterschiedlicher Drehwinkeleinstellung zueinander auf
der Messerwelle 29 befestigt, um das jeweilige Dreh
eines kontinuierlichen Materialdurchsatzes in der io moment auf die Messerwelle 29 zu verringern, und
Trommel die in der Hauptpatentanmeldung vor- zwar einmal durch ihre Vielzahl als auch durch ihre
gesehenen schaufelartigen Hebevorrichtungen nicht regelmäßige, beispielsweise um 90° versetzte Anord-
erforderlich. nung oder eine andere aufeinanderfolgende Phasen-
In Weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfin- verschiebung oder voneinander versetzte Anordnung
dung sind die Abkfätztnesser in einem Winkelbereich 15 in ihren aufeinanderfolgenden einzelnen Stellungen
von 270 bis 360°, insbesondere von 300 bis 330°, längs der Welle 29. Wegen dieser Vielzahl und
gemessen von der Scheiteffinie der Trommel aus in Winkelverschiebung um 90° wird auch die unmittel-
Drehrichtung, angebracht. bar an den Ablenkflächen 32 auftretende Reibungs-
Mit' HiEe dieser Abkratzmesser kann auch eine kraft und damit die auf die Trommel übertragene
übermäßig nasse und klebrige Mischung verarbeitet 20 Kraft vermindert. Die Messerflächen der Abkratz
werden, wobei die Trommel schräg liegen kann und die radialen ringförmigen Leitflächen entweder alle
den gleichen oder einen zum Auslaßende der Trommel hin fortschreitend zunehmenden lichten
Innendurchmesser besitzen können.
Ferner kann die'Trommel auch waagerecht angeordnet
sein, wobei der lichte Innendurchmesser der ringförmigen Leitflächen zum Auslaßende der Trommel
hin fortschreitend: zunehmen kann und die Leit
messer 13 bilden mit der Drehachse der Messerwelle 29 einen spitzen, in Fließrichtung offenen Winkel von
vorzugsweise 45°. Die zusätzlichen, ebenfalls auf der Messerwelle 29 befestigten Abstreifmesser 19 dienen
25 dazu, an den Leitwänden anhaftendes Material abzuschneiden
oder abzustreifen. Sie sind so angeordnet, daß eine übermäßige Schubkraft gegen die Leitwände
31 vermieden wird, d. h., sie liegen nur leicht an den Leitflächen an. Die Messerwelle ist in einem
flächen bei zunehmendem lichtem Innendurchmesser 30 Winkelbereich von 270 bis 360°, vorzugsweise 300
zum Auslaßende hip alle den gleichen Abstand bis 330°, gemessen von der Scheitellinie der Tromvoneinander
besitzen können. Die Abkratzmesser mel aus in Drehrichtung, angebracht, wie in Fig. 3
brauchen nur für die ersten drei Ablenkflächen vor- zu erkennen ist.
gesehen zu werden, doch werden sie vorzugsweise bei Bei der Verarbeitung von übermäßig nassem
allen Ablenkflächen über die gesamte Länge der 35 Material oder einer klebrigen Mischung sowie von
Trommel angewendet. Glasschleif abfällen, Flugasche und Eisenerzkonzen-
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung traten wird das Material in dem zum Granulieren
ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispiels- erforderlichen nassen Zustand vom Band 21 in die
weise näher erläutert, und zwar zeigt Trommel gegeben und beim Drehen der Trommel
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße 40 auf die erste Ablenkfläche 32 befördert. Dort wird
Dreh- oder Granuliertrommel, das Material wie bei einer Granulierscheibe durcheinandergeworfen,
bis es sich zu kugelförmigen Körpern zusammengeballt hat, die groß genug sind, daß sie
über die ringförmige Leitwand 31 gelangen können, 45 worauf sie infolge der Schwerkraft auf der folgenden
Ablenkfläche entlangrutschen. Dieser Vorgang wiederholt sich in allen Abschnitten. Die Verweilzeit
der feinen Teilchen in den vorderen Abschnitten ist lang genug, so daß die Menge der feinen Teilchen
voneinander befestigte Leitflächen 31 und dazwischen 50 von Abschnitt zu Abschnitt geringer wird, bis im
angeordnete konische Ablenkflächen 32 auf. An der letzten Abschnitt nur noch Granalien und keine
Einlaufseite der Trommel sind eine Zuführrinne 14 feinen Teilchen mehr vorhanden sind,
und ein Bandförderer 21 und an der Auslaufseite ein Bei Verwendung von besonders nassem Material
und ein Bandförderer 21 und an der Auslaufseite ein Bei Verwendung von besonders nassem Material
Endgehäuse 15 mit einer unteren Auslaßöffnung 16 oder einer klebrigen Mischung sammeln die Messer
vorgesehen, unterhalb dessen ein weiterer Band- 55 13,19 das abgekratzte Material nicht an, sondern es
förderer 22 angeordnet ist. fällt frei so schnei in den unteren Teil der Trommel,
Die Trommel dreht sich auf leer laufenden Rollen 23 und wird von einem Motor über eine aus einem
Riemen 25, einer Kette 25' und einem Zahnradgetriebe 26 bestehenden Antriebsvorrichtung 20 angetrieben.
Die genannten Ablenkflächen 32 schließen mit dem
Trommelmantel einen Winkel 35 von 25 bis 50° ein,
in der Weise, daß der jeweils kleinere Durchmesser
der Ablenkflächen zur Einlaßseite der Trommel hin- 65 der Granalienbildung rollt, wodurch ein kontinuierweist. licher Durchfluß mit dem gewünschten Durchsatz
Trommelmantel einen Winkel 35 von 25 bis 50° ein,
in der Weise, daß der jeweils kleinere Durchmesser
der Ablenkflächen zur Einlaßseite der Trommel hin- 65 der Granalienbildung rollt, wodurch ein kontinuierweist. licher Durchfluß mit dem gewünschten Durchsatz
Zwischen den Leitflächen 31 sind umlaufende Ab- ohne Verwendung von Hebeschaufeln, wie sie in der
kratzmesser 13 für die Ablenkflächen 32 und Ab- Hauptpatentanmeldung angegeben sind, erzielt wird.
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den oberen Teil der Trommel nach Fig. 1,
Fig. 3 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung weist die erfindungsgemäße Granuliertrommel 10 einen zylindrischen Mantel 11
mit glatter Innenwandung, ringförmige, an der Innenseite des Trornmelmanteis 11 mit axialem Abstand
wie das Material von den stromaufwärts liegenden Seiten der Leitwände 31 und den konischen Ablenkflächen
32 abgekratzt wird.
Die unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 45° zur Achse der Messerwelle angeordneten Messerkanten
bewirken, daß sich das abgekratzte Material in der Trommel stromabwärts vorwärts bewegt, wenn
es in den nächsten, weiter unten liegenden Abschnitt
Vorteilhaft laufen die Messer 13, 19 entgegengesetzt
zur Drehrichtung der Trommel um, wodurch bewirkt wird, daß nur sehr kleine Klumpen oder
Teilchen in den Bereich 12 der Granalienbildung der Trommel zurückfallen.
Die hergestellten Granalien sind alle von so einheitlicher Größe, daß ein Aussieben der feinen Teilchen
nicht erforderlich ist, wie dies bei anderen bekannten Granuliertrommelin der Fall ist. Eine Rückführung
des Feingutes wird somit mit Vorteil vermieden. Produktionsleistungen von bis zu 156 kg
je Stunde und Quadratzentimeter der Trommeloberfläche können erzielt werden, während eine Leistung
von 90 bis 125 kg je Stunde und Quadratzentimeter Trommeloberfläche als diejenige Leistung angesehen
wird, bei der die beste Granalienbildung erfolgt.
Die Schichtdurchlässigkeit des hergestellten Produktes ist so beschaffen, daß bei einem Versuch in
einem Gefäß mit etwa 30 cm Seitenlänge, 35 cm Höhe und etwa 30 cm Schichthöhe der durchschnittliche
Luftdurchsatz bei einem in einer üblichen Granuliertrommel ohne Leitwände hergestellten Material
138,55 m3 je Stunde betrug, während das gleiche Material, hergestellt in einer Trommel gemäß der
Erfindung mit in unterschiedlichen Abständen angeordneten Ablenkflächen einen Luftdurchsatz von
183,94 m3 je Stunde ermöglichte. Dieser Überschuß an Luftdurchsatz um 32,7'°Ίο ist ein Zeichen für die
verbesserte Durchlässigkeit des granulierten Materials, die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Trommel erzielt wird.
Claims (4)
1. Granuliertrommel mit ringförmigen Leitflächen, die mit Abstand parallel zueinander und
senkrecht zur Trommelachse angeordnet und durch konische Ablenkflächen miteinander verbunden
sind, wobei letztere auf ihrer Innenseite mit Abstreifvorrichtungen in Berührung stehen,
nach Patentanmeldung K 38422 IVa/12g, da durch gekennzeichnet, daß als Abstreifvorrichtungen
in der Trommel (10) auf einer parallel zur Trommelachse verlaufenden, sich drehenden
WeIe (29) zwischen den Leitflächen (31) Abkratzmesser (13) so angeordnet sind, daß die
Messerkanten mit der Drehachse der Messerwelle (29) einen spitzen, in Fließrichtung offenen
Winkel bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkratzmesser (13) in
einem Winkelbereich von 270 bis 360°, insbesondere von 300 bis 330°, gemessen von der Scheitellinie
der Trommel aus in Drehrichtung, angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerflächen mit
der Trommelachse einen Winkel von 45° bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den
Abkratzmessern (13) an der Messerwelle (29) noch Abstreifmesser (19) angebracht sind, die
beim Umlaufen an den Leitflächen (31) leicht anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309538/398 2.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US857681A US2984861A (en) | 1959-12-07 | 1959-12-07 | Balling drum |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1144695B (de) |
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1959
- 1959-12-07 US US857681A patent/US2984861A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-10-11 GB GB34854/60A patent/GB911192A/en not_active Expired
- 1960-10-26 DE DEK41967A patent/DE1144695B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US2984861A (en) | 1961-05-23 |
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