DE805754C - Mischmaschine - Google Patents

Mischmaschine

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DE805754C
DE805754C DEP38005A DEP0038005A DE805754C DE 805754 C DE805754 C DE 805754C DE P38005 A DEP38005 A DE P38005A DE P0038005 A DEP0038005 A DE P0038005A DE 805754 C DE805754 C DE 805754C
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DE
Germany
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machine according
mixing machine
axis
kneading device
kneading
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Application number
DEP38005A
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English (en)
Inventor
Horace Fritz Beken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • B01F27/951Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis with at least one stirrer mounted on the sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischmaschine Die Erfindung beziellt sich auf Nt i schmasch inen, und zwar insbesondere solche, wie sie zum hlischen hochviskoser oder pulverförmiger Massen Verwendung finden. Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt, eine Maschine zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, teigförmige Stoffe, Cremes, pulverisierte Materialien u. dgl. inniger und wirksamer als bisher zu vermischen.
  • Die Erfindung besteht in einer Mischmaschine mit zwei Knetvorrichtungen, von denen eine in der Maschine eine ortsfeste Stellung einnimmt, während die andere als Ganzes rund um die feste Knetvorrichtung herumwandern kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt die wandernde Knet- oder Rührvorrichtung während ihrer Umlaufbewegung um die feste Knetvorrichtung zweckmäßig eine Drehbewegung um ihre eigene Achse aus. Die ortsfeste Knetvorrichtung ist dagegen zweckmäßig nicht um ihre eigene Achse drehbar. Die Knetvorrichtungen sind mit vorstehenden Rippen oder Schaufeln oder ähnlichen Unregelmäßigkeiten der Oberfläche versehen, die während ihrer Relativbewegungen tief miteinander in Eingriff kommen, wodurch die benachbarten Stoffe einer innigen Mischwirkung unterworfen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Achsen der beiden Knetvorrichtungen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht, obwohl sie bei abgeänderten Ausführungsformen auch gegenüber der Senkrechten um einen Winkel geneigt sein können.
  • Die Knetvorrichtungen stehen zweckmäßig mit einem Übersetzungsverhältnis in Getriebeverl,indung, wobei während der Dreh- und Umlaufbewegungen der wandernden Knetvorrichtung bezüglich der festen Knetvorrichtung zwischen ihnen stets die erforderlichen Beziehungen hinsichtlich \Vinkelstellung und Drehung zu sichern sind.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In der letzteren ist Fig. 1 eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Mischmaschine gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besitzt die Maschine einen schweren Aletallsockel 1 mit einer darauf aufgel>auten hohlen Säule 2, die eine nach vorn vorspringende waagerechte Plattform, eine ebensolche Gabel oder einen ähnlichen Träger 3 besitzt, die bzw, der einen Behälter o. dgl. 4 trägt, welcher die zu mischenden Stoffe enthält. Der Träger 3 kann in senkrechter Richtung einstelll>ar sein, z. B. mittels eines (nicht dargestellten) Getriebehandrades, das durch eine Kette oder eine Kettenradkupplung 5 mit der Plattform 3 in Verbindung steht. Das obere Ende der Säule hat die Form eines nach vorn vorspringenden Gehäuses oder Rahmens 6, das bzw. der über die Offnung des Behälters 4 herüberragt, wenn sich der Behälter auf dem Träger 3 in der Arbeitsstellung befindet. Die Unterseite des Gehäuses oder Rahmens 6 wird von einer kreisförmigen Scheibe 7 gebildet, die in Kugel- oder Rollenlagern 8 drehbar gelagert ist. Die Kugel- oder Rollenlager 8 befinden sich in Nuten auf der Innenseite der nach unten vorspringenden Seitenwände des über den Behältertisch herüberragenden Gehäuses oder Rahmens 6.
  • In einer Büchse g in der oberen Wand des über den Behälter herüberragenden Gehäuses oder Kahmens 6 ist eine Achse 10 verkeilt, die sich senkrecht nach unten durch eine Mittelöffnung in der drehbaren Scheibe 7 erstreckt und im wesentlichen in oder nahe der Mittelachse des Behälters 4 verläuft, wenn sich der letztere in seiner Arheitsstellung l>efiiidet. l)ie Mittelöffnung der drehlaren Scheibe 7 nimmt einen mit dieser verbundenen zylindrischen hülsenförmigen Teil 1 1 auf. Am oberen und unteren Ende des hülsenförmigen Teiles 11 sind auf der ortsfesten Mittelachse 10 angeordnete Kugel- oder Rollenlager 12, 13 untergebracht. Ein ähnlicher zvlindrischer hülsenförmiger Teil 14 ist ebenfalls in eiiier Öffnung der Scheibe 7 in bestimmtem radialem Abstand von der vorgenannten Hiilse 1 1 angeordnet. Die Hülse 14 trägt ihrerseits mit Hilfe von Kugel- oder Rollenlagern 15, i6 an ihrem oberen und unteren Ende eine Welle 17, die sich parallel zu der festen Mittelachse 10 nach unten in den Behälter 4 erstreckt. Zum Zwecke der Kennzeichnung wird die Welle I7 nachfolgend als exzentrische Welle bezeichnet werden. Auf das obere Ende der exzentrischen Welle I7 ist ein Zahnrad IS aufgekeilt, das mit einem auf die Mittelachse 10 aufgekeilten Zahnrad 19 im Eingriff steht. Die Oberseite der drehbaren Scheibe 7 ist nahe ihrem Rande (d. h. innerhalb des über den Behälter herüberragenden Gehäuses) als Zahnkranz 20 ausgebildet oder mit einem solchen versehen. Der Zahnkranz 20 steht mit einem Kegelrad 21 auf einer Welle 22 in Eingriff, die aus der Säule 2 der Maschine zweckmäßig waagerecht in den Rahmen oder das Gehäuse 6 hineinragt. Das Kegelrad 21 wird mittels eines Getriebes 23 von einem Elektromotor 24 aus angetrieben, der an oder in der Säule 2 angebracht sein kann.
  • Wenn der Motor 24 die drehbare Scheibe 7 antreibt, so wird die exzentrische Welle 17, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, nicht nur als Ganzes um die Mittelachse 10 herumbewegt, sondern auch infolge der ineinandergreifenden Zahnräder 18, 19 um ihre eigene Achse gedreht.
  • Die unteren Enden der Achse 10 und der Welle 17 sind zu vorstehenden Rippen, Schaufeln oder ähnlichen Vorsprüngen 25 bzw. 26 ausgel>ildet oder mit solchen versehen. Die Rippen, Schaufeln o. dgl. sind dabei so angeordnet und ausgestaltet, daß sie l>ei den Relativbewegungen von 17 und 10 tief miteinander in Eingriff kommen. Zweckmäßig können diese Schaufeln je aus zwei radial entgegengesetzt verlaufenden, von einer Mittelnabe 27 bzw. 28 auf der Achse 10 bzw. der Welle 17 getragenen Blättern bestehen, und sie können eine l)elielige geeignete Form und Abmessung hauben. Die Blätter einer Schaufel können flach sein und mit der Achse der Nabe in einer Ebene liegen. Sie können jedoch auch, wie in der Zeichnung dargestellt, schraubenförmige Teile bilden. Einer der beiden Schaufelträger 10 bzw. 17 oder beide können mehr als eine solche Schaufel tragen, und in jedem Falle kann die Vielzahl von Schaufeln mit in einer Ebene liegenden Blättern oder (wie dargestellt) mit zickzackförmig abgewinkelten Blättern versehen sein, so daß sie zusammen die Form einer Schraube ergeben. Es sei jedoch hemerkt, daß hinsichtlich der Relativstellungen der Blätter auf den beiden Schaufelträgern gewisse Beschränkungen bestehen. Dies deshalb. weil die Schaufeln entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zu schein den beiden Schaufelträgern relative Dreh- und Kreisbewegungen von vorher bestimmter Art und Größe ausführen müssen, wobei sie ständig miteinander in und außer Eingriff treten. Ferner sei bemerkt, daß während dieser Bewegungen des einen Schanfelträgers um den anderen und der darauf sitzenden Schaufeln die z. B. in dem an der Maschine angebrachten Behälter befindlichen Stoffe, in welche die Schaufelträger hineinragen, abwechselnd zwischen benachbarten Schaufeln zusammengepreßt und daraufhin, wenn sich die Schaufeln wieder entfernen, auseinandergezogen werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der aus Fig. l ersichtlichen unteren Schaufelgruppen auf den zwei Schaufelträgern 10 und 17 beschrieben. Zu diesem Zweck sei angenommen, daß sich der Schaufelträger 17 im Uhrzeigersinn um die Mittelachse 10 bewegt, wie aus Fig. 2 zu ersehen, und dabei gleichzeitig im Uhrzeigersinn um seine eigene Achse rotiert. Indessen können zweckmäßig die Rotation und die Kreisbewegung auch im entgegengesetzten Sinn erfolgen, und man erhält doch das gleiche Ergebnis. In der folgenden 13eschreil)ung sei ferner angenommen, daß die Zahnräder i8 und 19 gemäß Fig. 1 in einem Größenverhältnis von 2 : 1 oder 1 : 2 stehen.
  • Die genaue Arbeitsweise hängt davon ab, ob das Zahnrad 18 größer oder kleiner als das Zahnrad 19 ist. Im ersteren Fall arbeiten die Blätter oder Schaufeln in folgender Reihenfolge zusammen: Die konvexe Seite des Blattes 261 (Fig. 2) nähert sich der konkaven Seite des Blattes 251 und drückt das Material zwischen den beiden Blättern zusammen.
  • Kurz bevor jedoch eine Berührung der Blätter eintreten könnte. streift die Außenkante des Blattes 251 über die konvexe Seite des Blattes 261 herüber, wodurch das Material davon entfernt wird. Die Außenkante des Blattes 252 streift dann über die konkave Seite des Blattes 262, und die behandelten Stoffe werden dadurch auseinandergezogen. Hierauf nähert sich die konvexe Seite des Blattes 262 der konkaven Seite des Blattes 251, wodurch ein Zusammendrücken des Stoffes zwischen diesen Teilen statfindet. Vor einer wirklichen Berührung streift jedoch die Außenkante des Blattes 251 über die konvexe Seite des Blattes 262, wodurch das Material davon entfernt wird. Schließlich streift die Außenkante des Blattes 252 über die konkave Seite des Blattes 261, wobei die behandelten Stoffe auseinandergezogen werden. Dieser Kreislauf wiederholt sich dann.
  • Wenn das Zahnrad 18 kleiner ist als das Zahnrad 19, so verläuft die Reihenfolge der Arbeitsgänge wie folgt: Die Außenkante des Blattes 262 streift über die konkave Seite des Blattes 251 (Fig. 2), wodurch das Material davon entfernt wird und eine Streckung erfährt. Eine weitere Drehung der Welle I7 läßt die konkave Seite des Blattes 2(1 sich der konvexen Seite des Blattes 251 nähern, wobei das Material zwischen diesen beiden Flächen zusammengedrückt wird. Kurz bevor sich die beiden Flächen berühren, streift die Außenkante des Blattes 261 über die konvexe Seite des Blattes 251, wobei das Material davoii entfernt wird. I I)ie weitere Bewegung der Welle 17 läßt die Außenkante des Blattes 262 ihrer die konkave Seite des Blattes 252 streifen, wodurch das Material entfernt und gestreckt wird. Darauf nähert sich die konkave Seite des Blattes 261 der konvexen Seite des Blattes 252 und drückt das Äfaterial zwischen den beiden Flächen zusammen. Kurz bevor eine Berührung der beiden Flächen erfolgt, streift die Außenkante des Blattes 261 jedoch über die konvexe Seite des Blattes 252, wodurch das Material davon entfernt wird. Der obige Kreislauf wird dann wiederholt. Es sei bemerkt, daß die Welle 17 während eines vollständigen Arbeitskreislaufes nur einmal, d. h. über 360°, um die Achse 10 umläuft.
  • Aus der Zeichnung geht hervor. daß dieselbe Reihenfolge von Arbeitsgängen, wie sie vorstehend für die unteren Blattgruppen beschrieben ist, auch zwischen den oberen Blattgruppen abläuft, ilur daß die oberen Blattgruppen dabei entsprechend der gegenseitigen Versetzung beider Gruppen in andere Richtungen weisen (Fig. 2).
  • Während der vorerwähnten Umlauf- und Drehbewegungen der exzentrischen Wel und tiii<l <les tiefes Ineinandergreifens der Scliaufeln nähert sich ici dem Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Schaufelträgern jede Schaufel der exzentrischen Welle beim Eintritt zwischen je zwei benachbarte Schaufeln der festen Achse zunächst der benach-@arten Seite derjenigen Schaufel der festen Achse. welcher sie bei ihrer Umlaufbewegung zustrebt, worauf sie das Material von der benachbarten Seite @erjenigen Schaufel auf der festen Achse abschabt, @on welcher sie sich bei ihrer Umlaufbewegung ntfernt.
  • Zusätzlich dazu werden die Stoffe stark durch-@inandergewirbelt und in Umlauf versetzt, mit dem gemeinsamen Ergebnis, daß schnell und leicht eine innige Mischung derselben bewirkt wird.
  • Obwohl jedes geeignete Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Schaufelträgern 10 und 17 Anwendung finden kann, so sei doch bemerkt, daß sich Übersetzungsverhältnisse von 2 : 1 oder 1 : 2 als brauchbar erwiesen haben. Die Erfindung schließt auch die Möglichkeit ein, zwischen den beiden Schaufelträgern ein Geschwindigkeitswechselgetriebe anzuordnen, mit dessen Hilfe nach dem Belieben der Bedienungsperson eines der obigen Übersetzungsverhältnisse oder auch irgendein anderes Übersetzungsverhältnis eingestellt werden kann.
  • Die Maschine kann z. B. zwecks Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen und Betriebsverhältnisse Abänderungen erfahren, ohne daß datlurcll der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • 1. Mischmaschine mit zwei Knetvorrichtungen, von denen die eine ortsfest ist und die andere als Ganzes um die ortsfeste Knetvorrichtung herumbewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wandernde Knetvorrichtung während ihrer Umlaufbewegung um die feste. um ihre Achse nicht drehbare Knetvorrichtung eine Drehung um ihre Achse erfährt.
    3. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knetvorrichzungen vorstehende Rippen, Schaufeln oder ähnliche Unregelmäßigkeiten ihrer Oberfläche besitzen, die bei der Relativbewegung tief miteinander in Eingriff kommen.
    4. Mischmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Knetvorrichtungen auf zwei zueinander parallelen, vorzugsweise senkrechten Achsen oder Wellen angeordnet sind.
    5. Mischmaschine nach einem der vorhelgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen oder Wellen in Getriebe-, zweckmäßig in Zahnradverbindung stehen.
    6. Mischmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der umlaufenden Knetvorrichtung iii einem lager gelagert ist, das exzentrisch in einer drehbaren Scheibe angeordnet ist.
    7. Mischmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ortsfesten Knetvorrichtung durch in der Mitte der drehbaren Scheibe angeordnete Lager hindurchläuft.
    8. Mischmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in den oberen und unteren Enden eines oder mehrerer hülsenförmiger Teile untergebracht und der oder die hülsenförmigen Teile in einer oder mehreren Öffnungen der drehbaren Scheibe befestigt sind.
    9. Mischmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe von einer geeigneten Kraftquelle, z. B. von einem in der Maschine angeordneten Elektromotor, über ein Getriebe angetrieben wird.
    Angezogene Druckschriiten: Britische Patentschrift Nr. 440 794.
DEP38005A 1948-04-28 1949-03-29 Mischmaschine Expired DE805754C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB805754X 1948-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE805754C true DE805754C (de) 1951-05-28

Family

ID=10518415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP38005A Expired DE805754C (de) 1948-04-28 1949-03-29 Mischmaschine

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DE (1) DE805754C (de)

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