DE2725333C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Knollenbrecher, der zum
Anschließen an ein Reaktionsgefäß geeignet ist und der die
in dem von dem Reaktionsgefäß gelieferten Schlemmen ent
haltenen größeren Teile in Teilchen vorbestimmter Größe
zerkleinert, um einen Durchlauf des Schlammes durch ein
Rohrleitungssystem zu ermöglichen, ohne daß dieses verstopft
wird.
Große Reaktorgefäße werden zum Beispiel benutzt, um Vinyl
chlorid in Polyvinylchlorid (PVC) zu polymerisieren, worauf
hin der bei dieser Reaktion entstehende Schlamm durch ge
eignete Rohrleitungen zur weiteren Verarbeitung geleitet
wird.
Die Reaktorgefäße sind an ihren Auslaßleitungen mit Filter
körben bestückt, die übergroße Teilchen oder Knollen auf
fangen. Während der Polymerisation erfolgt der Aufbau der
Polymerisationsprodukte zu einem großen Teil an den Wan
dungen, an Einbauten und an Rührwerkschaufeln des Reak
tionsgefäßes. Diese Ansammlungen von Reaktionsprodukten
in Form von Knollen werden von einem Filterkorb aufge
fangen, der täglich entleert wird, was ein Sicherheits
risiko hinsichtlich des Austritts von Vinylchloridgas
darstellt. Ohne die Verwendung von Filterkörben würden
jedoch die Knollen oder Klumpen in dem Schlamm eine teil
weise Verstopfung des Rohrleitungssystems hervorrufen
und unter Umständen eine Drosselung oder eine Unterbrechung
der PVC-Produktion bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die die Verwendung von Filterkörben erübrigt
und damit einen kontinuierlichen Betrieb - d. h. ohne Unter
brechungen - der PVC-Produktion ermöglicht, indem sie einen
geeigneten Knollenbrecher schafft, der die Knollen in Teil
chen zerbricht, die eine vorbestimmte Größe nicht überschrei
ten und die störungsfrei durch das Rohrleitungssystem durch
fließen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
solchen Knollenbrecher so aufzubauen, daß er wirksam arbei
tet und nur geringer Wartung bedarf. Zu diesem Zweck sollen
die Teile des Knollenbrechers leicht zerlegbar sein und
leicht in ihrer Funktion wieder herstellbar, und zwar mit
geringst möglichem Zeitaufwand.
Bekannte Vorrichtungen, die sich als Knollenbrecher zu der
obenerwähnten, speziellen Anwendung eignen würden, er
fordern die Entfernung des gesamten Gerätegehäuses aus dem
Rohrleitungssystem, bevor man die in ihr enthaltenen Rotor
blätter herausnehmen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Knollen
zu Teilchen bestimmter Größe zu zerteilen und nicht etwa
zu pulverisieren.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Durchflußwiderstand
so klein wie möglich zu halten.
Ein erfindungsgemäßer Knollenbrecher soll außerdem mög
lichst mehrstufig ausgebildet sein.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabenstellung sieht die
Erfindung vor,
daß die untere Sammlerkammer über Durch brechungen mit einer oberen Arbeitskammer verbunden ist, die nahe den Stirnenden dieser Arbeitskammer in deren Bo den angeordnet sind;
daß an den Stirnenden der Arbeitskammer Lager für eine diese Kammer durchsetzende Antriebswelle angeordnet sind, die äußere Antriebselemente aufweist;
daß in der Arbeitskammer Statorelemente in Abständen von einander angeordnet sind und im oberen Gehäuseteil Elemente zur Verhinderung einer Drehwebegung dieser Statorelemente angeordnet sind;
daß mit der Antriebswelle eine Anzahl von Rotorelementen im Abstand voneinander drehfest verbunden sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Statorelementen angeordnet sind, so daß eine abwechselnde Reihe von Stator- und Rotorelemen ten gebildet ist, die als Brecherelemente zusammenarbeiten.
daß die untere Sammlerkammer über Durch brechungen mit einer oberen Arbeitskammer verbunden ist, die nahe den Stirnenden dieser Arbeitskammer in deren Bo den angeordnet sind;
daß an den Stirnenden der Arbeitskammer Lager für eine diese Kammer durchsetzende Antriebswelle angeordnet sind, die äußere Antriebselemente aufweist;
daß in der Arbeitskammer Statorelemente in Abständen von einander angeordnet sind und im oberen Gehäuseteil Elemente zur Verhinderung einer Drehwebegung dieser Statorelemente angeordnet sind;
daß mit der Antriebswelle eine Anzahl von Rotorelementen im Abstand voneinander drehfest verbunden sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Statorelementen angeordnet sind, so daß eine abwechselnde Reihe von Stator- und Rotorelemen ten gebildet ist, die als Brecherelemente zusammenarbeiten.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der Beschreibung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen bei
spielsweise näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungs
gemäßen Knollenbrecher,
Fig. 2 eine achsiale Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Knollenbrechers,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Gehäuses ent
sprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung der wirk
samen Elemente der einen Gehäusehälfte,
Fig. 6 eine geometrische Darstellung eines
Statorelementes und eines Rotorelementes
und
Fig. 7 eine isometrische Darstellung eines
anderen Statorelementes mit einem zuge
hörigen, anderen Rotorelement.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Gehäuse 10,
mit einem Einlaß 11, einem oberen Gehäuseteil mit zwei
vorragenden Bereichen 12 und einem unteren Gehäuseteil 13.
Das obere Gehäuseteil ist im wesentlichen zylindrisch ge
staltet und umschließt eine Arbeitskammer 14, die mit einer
Sammlerkammer 15 im unteren Gehäuseteil 13 über Durch
brechungen 16 nahe den stirnseitigen Enden der Arbeitskammer
14 verbunden ist. Der Einlaß 11 besitzt eine Öffnung 18, die
in den mittleren Bereich der Arbeitskammer 14 einmündet.
Der Einlaß 11 besitzt einen Flansch, mit dessen Hilfe er
an den Auslaß eines Reaktionsgefäßes angeschlossen werden
kann. Der Einlaß 11 nimmt die aus dem Reaktionsgefäß
austretende Schlemme auf.
Das untere Gehäuseteil 13 besitzt eine Auslaßöffnung 20,
aus der die Schlemme austreten. Die Enden der Arbeitskammer
14 besitzen auf die Bereiche 12 aufgesetzte Lagergehäuse
21, 22 die in geeigneter Weise an diesen befestigt sind
und Lager enthalten, in denen die Enden einer Antriebswelle
25 gelagert sind.
Das eine Ende der Antriebswelle 25 trägt als Antriebsele
mente eine Riemenscheibe 26, die über einen Antriebsriemen
27 mit der Abtriebsscheibe 28 eines Antriebsmotors 30 ver
bunden ist.
Der in der Arbeitskammer 14 liegende Bereich der Antriebs
welle 25 besitzt eine polygonale Querschnittsform. Die
Innenwandung des zylindrischen Bereiches der Arbeitskammer
14 ist mit einem Paar sich achsparallel erstreckender Aus
nehmungen 31, 32 versehen.
Innerhalb der Arbeitskammer ist, wie Fig. 5 zeigt, eine
Anzahl von Statorelementen, die auch als Drosselelemente
wirken. In Fig. 5 ist nur ein Teil der insgesamt in der
Arbeitskammer angeordneten Elemente dargestellt, wobei das
Statorelement 40 nahe der Mittelachse der Eintrittsöffnung
18 angeordnet ist. Die Form und die Größe der Statorelemente
und der noch zu beschreibenden Rotorelemente kann unter
schiedlich sein, wobei nur einige der Ausgestaltungsmöglich
keiten in der Zeichnung dargestellt sind.
Das Statorelement 40 ist ein nicht durchbrochenes, im
wesentlichen rechteckig geformtes, klingenartiges Element,
dessen Endflächen 40 a und 40 b bogenförmig gestaltet sind
und in die Ausnehmungen 31 und 32 der Arbeitskammer 14
eingreifen. Diese Stirnseiten 40 a und 40 b sind mit je einem
in achsialer Richtung innerhalb der Ausnehmungen 31 und 32
vorragenden Flansch versehen. Das Statorelement 40 besitzt
außerdem eine Mittelöffnung 50 wie auch alle übrigen, nach
stehend noch beschriebenen Statorelemente, wobei diese Mittel
öffnung größer als die größte radiale Abmessung der An
triebswelle 25 ist, damit sich diese ungehindert drehen
kann.
Zu beiden Seiten des Statorelementes 40 ist ein Rotorelement
60 angeordnet, welches eine polygonale Mittelöffnung 60 c
besitzt, die formschlüssig an dem polygonalen Querschnitt
der Antriebswelle 25 angreift und dadurch von dieser in
einer Drehbewegung mitgenommen wird. Das Rotorelement 60
besitzt ein Paar von bogenförmigen Stirnenden 60 a und 60 b.
Die jeweiligen Seitenkanten des Rotorelementes 60 können
einen Hohlschliff aufweisen, so daß sie Schneidkanten bilden,
die mit den benachbarten Statorelementen scherenartig zum
Zerkleinern von Knollen zusammenarbeiten.
Alle Rotorelemente besitzen eine polygonale Mittelöffnung,
die so gestaltet ist, daß eine achsiale Verschiebebewegung
auf der Antriebswelle möglich ist. Zur Vereinfachung der
Darstellung und der Erläuterung sind nur die bei Draufsicht
auf Fig. 2 und 3 links der Mittelachse der Zuflußöffnung 18
angeordneten Elemente dargestellt und beschrieben. Die An
ordnung in der rechten Hälfte der Arbeitskammer ist spie
gelbildlich die gleiche wie in Fig. 5 dargestellt.
Dem Rotorelement 60 benachbart ist ein im wesentlichen
rechteckig geformtes Statorelement 41 angeordnet, welches
bogenförmige und mit Flanschen versehene Stirnenden 41 und
41 b besitzt, die die bogenförmigen Stirnenden 60 a und 60 b
des Rotors 60 übergreifen. Diese an den Stirnenden ange
ordneten Flansche wirken als Abstandselemente für das be
nachbarte Rotorelement.
Dem Statorelement 41 benachbart ist ein im wesentlich recht
eckig geformtes Rotorelement 61 angeordnet, dessen Stirn
enden 61 a und 61 b bogenförmig gestaltet sind und innerhalb
der mit Flanschen versehenen Stirnenden 42 a und 42 b des be
nachbarten, im wesentlichen rechteckigen Statorelementes 42
eingebettet liegen.
Die Seitenkanten 71 des Rotorelementes 61 sind, wie die
Seitenkanten aller anderen Rotorelemente mit einem Hohl
schliff versehen, um die Scherwirkung des Rotors in Ver
bindung mit dem Statorelementen zu verbessern. Das Stator
element 42 ist in Form und Gestaltung ähnlich dem Stator
element 41. Die Statorelemente 40 bis 42 besitzen keine
Durchbrüche in ihren Rechteckflächen, ihre rechteckige
Gestaltung jedoch führt zur Bildung von stationären, line
aren Schneidkanten 70, die mit den hohlgeschliffenen
Schneidkanten 71 der umlaufenden Rotorelemente zusammen
arbeiten.
Auf der Antriebswelle 25 ist für eine gemeinsame Umdrehung
mit dieser dem Statorelement 42 benachbart ein im wesent
lichen rechteckiges Rotorelement 62 angeordnet, welches
bogenförmige Stirnenden 62 a und 62 b besitzt, die innerhalb
der mit Flaschen versehenen Endbereiche des benachbarten
Statorelementes 43 eingebettet sind. Das Statorelement 43
besitzt eine Anzahl von Öffnungen 43 a. Obwohl diese Durch
brechungen als lotrechte Schlitze dargestellt sind, können
sie auch andere Querschnittsformen besitzen, z. B. dreieckig,
oval, sternförmig, quadratisch oder von anderer Form sein,
die geeignet ist, den Durchfluß von Teilchen zu behindern.
In diesem Falle arbeiten die Durchbrechungen 43 a und die
linearen Schneidkanten 43 b mit der benachbarten Schneid
kante 71 des Rotorelementes 62 zusammen um die Größe der
Teilchen, die durch die Kammern 14 fließen, zu zerschneiden,
während sie von der Einlaßöffnung 18 zu den Durchlässen 16
in die Sammelkammer fließen.
Dem Statorelement 43 benachbart ist ein Rotorelement 63 an
geordnet, welches eine Anzahl von radial vorragenden Zinken
oder Armen 63 a aufweist. In Fig. 5 sind sechs solcher Arme
63 a dargestellt, jedoch kann auch eine größere oder kleinere
Anzahl vorgesehen sein. Die Schneid- bzw. Scherkanten be
sitzen bei 71 einen Hohlschliff, entsprechend den Schneid
kanten der Rotorelemente 60 und 61. Diese Schneidkanten 71
arbeiten mit den Durchbrechungen 44 a in einem kreisförmig
gestalteten Statorelement 44 zusammen, welches dem Rotorele
ment benachbart angeordnet ist. Ein Paar von einander gegen
überliegenden peripheren Bereichen 44 b ist mit Flanschen
versehen, um die Stirnenden der Arme 63 a des Rotorelemetes
63 b zu übergreifen. Diese vorragenden peripheren Bereiche
stellen gleichzeitig Halteelemente dar, die in die Ausnehmungen
31, 32 in der Wandung der Arbeitskammer eingreifen.
Dem Statorelement 44 benachbart ist ein Rotorelement 64 an
geordnet, welches als ein Element mit nur einem Arm 64 a dar
gestellt ist, dessen Seitenkanten 71 als Schneidkanten aus
gebildet sind. Das Element 64 kann natürlich statt nur eines
Armes auch mehrere Schneidarme besitzen.
Dem Rotorelement benachbart ist ein Statorelement 45 ange
ordnet, welches dem Statorelement 44 ähnlich ausgebildet
ist. Lediglich sind die Durchbrechungen 45 a um 180° zu
der Anordnung der Durchbrechungen 44 a gedreht angeordnet.
Wird eine beispielsweise dreieckige Öffnung verwendet, so
wäre auch diese um 180° gegenüber der in dem vorhergehenden
Statorelement verdreht anzuordnen. Auf jedem Fall soll dann
damit erreicht werden, die Teilchengröße auf ein vorbe
stimmtes Maß zu reduzieren.
Die Querschnittsfläche dieser Durchbrechungen in den Stator
elementen beträgt zweckmäßig 0,6 bis 35 cm2. Dabei ist die
Anordnung der Durchbrechungen so getroffen, daß sie in
aufeinanderfolgenden Elementen nicht miteinander fluchten.
Dem Statorelement 45 benachbart ist ein mit der Welle um
laufendes, mehrarmiges Rotorelement 65 angeordnet, daß eben
falls hohlgeschliffene Schneidkanten 71 aufweist. Dem Rotor
element 65 benachbart ist ein kreisförmiges Statorelement 40
angeordnet, welches dem Element 44 ähnlich ausgebildet ist
und Durchbrechungen aufweist. Dem Statorelement 46 benach
bart ist auf der Welle ein mehrarmiges Rotorelement 66 an
geordnet.
Dem Rotorelement 6 benachbart ist, wie Fig. 5 zeigt, ein
im wesentlich rechteckig geformtes Statorelement 47 vorge
sehen, welches in ihrer Längserstreckung lotrecht verlaufen
de Durchbrechungen 47 a und bogenförmige Stirnkanten 47 b, die
mit vorragenden Flanschen zum Übergreifen der Arme des Rotor
elementes 66 versehen sind. Dem Statorelement 47 benachbart
ist ein Statorelement 48, welches keine Durchbrechungen auf
weist und dem Statorelement 40 ähnlich ausgebildet ist.
Es ist ersichtlich, daß die abwechselnd angeordneten Rotor-
und Statorelemente durch die vorragenden Flansche an den
Stirnenden im Abstand voneinander gehalten sind, daß aber
zwischen den Elementen ein so großes Spiel vorgesehen ist,
daß eine begrenzte Verschiebbarkeit beim Arbeiten ohne gegen
teilige Beeinträchtigung einander benachbarter Elemente mög
lich ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die fol
gende.
Aus dem Reaktionsgefäß wird ein Schlamm, der knollenartige
Ansammlungen eines Werkstoffs, z. B. PVC enthält, durch die
Öffnung 18 in die Arbeitskammer 14 gespeist. Der laufende Motor
30 treibt die Antriebswelle 25 in einer Drehbewegung an. Die
Antriebswelle nimmt die auf ihr sitzenden Rotorelemente mit.
Die aus Fig. 5 ersichtlichen, im wesentlichen rechteckig aus
gebildeten Stator- und Rotorelemente, die der Einlaßöffnung
benachbart angeordnet sind, bilden eine erste Stufe inner
halb des Knollenbrechers, in welcher übergroße Bestandteile in
dem Schlamm zerkleinert werden. Das Zerkleinern oder Brechen
dieser Teile erfolgt durch einen Schervorgang mittels der
im wesentlichen linear ausgebildeten Schneidkanten der Rotor
elemente im Zusammenwirken mit den Brechkanten der Stator
elemente. Beim Weiterfließen des Schlammes in Richtung auf die
Durchlaßöffnungen 16 in der Arbeitskammer 14 werden die
nun noch vorhandenen größeren Teilchen in dem Schlamm durch
die in einer zweiten Stufe angeordneten Rotoren 63 bis 66
in eine vorbestimmte Größe zerteilt bzw. gebrochen. Hierbei
erfolgt kein Pulverisieren der größeren Teile innerhalb des
Schlammes, sondern vielmehr ein verringern der Teilchen
größe bis auf einen annehmbaren Größenbereich durch die An
ordnung von Durchbrechungen in den Statorelementen, die
einander überlappend angeordnet sind und das Erreichen der
gewünschten Teilchengröße sicherstellen.
Die Statorelemente 46 bis 48 und die Rotorelemente 65 und 66
sind im Bereich der Durchbrechungen 16 angeordnet.
Die achsial vorragenden Flansche der Statorelemente stellen
Abstandselemente dar, die die Rotorelemente in achsialer Rich
tung festlegen, aber genug achsiales Spiel für eine freie
Drehbewegung der Rotorelemente ermöglichen.
Wenn der Schlamm durch die Durchbrechungen 16 in die
Sammelkammer 15 geleitet ist, gelangt er von dort unter
Druck zu der Auslaßöffnung 20.
Claims (17)
1. Knollenbrecher, der zum Anschließen an ein Reaktionsge
fäß geeignet ist und ein Gehäuse mit einem Oberteil und
einem Unterteil aufweist, wobei in dem Oberteil eine Ein
laßöffnung angeordnet ist, die in eine Kammer im Gehäuse
innern mündet, und wobei das Gehäuseunterteil eine im
eine Kammer mündende Auslaßöffnung aufweist, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die untere Sammelkammer (15) über Durchbrechungen (16) mit einer oberen Arbeitskammer (14) verbunden ist, die nahe den Stirnenden dieser Arbeitskam mer in deren Boden angeordnet sind;
daß an den Stirnenden der Arbeitskammer (14) Lager für eine diese Kammer durchsetzende Antriebswelle (25) ange ordnet sind, die äußere Antriebselemente (26, 27, 28, 30) aufweist;
daß in der Arbeitskammer Statorelemente (40-48) in Ab ständen voneinander angeordnet sind und im oberen Gehäu seteil Elemente (31, 32) zur Verhinderung einer Drehbe wegung dieser Statorelemente angeordnet sind;
daß mit der Antriebswelle (25) eine Anzahl von Rotorele menten (60-66) im Abstand voneinander drehfest verbun den sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Stator elementen (40-47) angeordnet sind, so daß eine abwechselnde Reihe von Stator- (40, 41; 41, 42; . . . 46, 47) und Rotorelementen (60; 61 . . .; 66) gebildet ist, die als Bre cherelemente zusammenarbeiten.
daß die untere Sammelkammer (15) über Durchbrechungen (16) mit einer oberen Arbeitskammer (14) verbunden ist, die nahe den Stirnenden dieser Arbeitskam mer in deren Boden angeordnet sind;
daß an den Stirnenden der Arbeitskammer (14) Lager für eine diese Kammer durchsetzende Antriebswelle (25) ange ordnet sind, die äußere Antriebselemente (26, 27, 28, 30) aufweist;
daß in der Arbeitskammer Statorelemente (40-48) in Ab ständen voneinander angeordnet sind und im oberen Gehäu seteil Elemente (31, 32) zur Verhinderung einer Drehbe wegung dieser Statorelemente angeordnet sind;
daß mit der Antriebswelle (25) eine Anzahl von Rotorele menten (60-66) im Abstand voneinander drehfest verbun den sind, die jeweils zwischen zwei benachbarten Stator elementen (40-47) angeordnet sind, so daß eine abwechselnde Reihe von Stator- (40, 41; 41, 42; . . . 46, 47) und Rotorelementen (60; 61 . . .; 66) gebildet ist, die als Bre cherelemente zusammenarbeiten.
2. Knollenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitskammer (14) im wesentlichen langgestreckt
zylindrisch ausgebildet ist.
3. Knollenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rotorelemente (60-66) achsial ver
schiebbar auf der Antriebswelle (25) gelagert sind.
4. Knollenbrecher nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einige der Statorelemente
(43-47) Durchbrechungen (43 a-47 a) für den Durchtritt
des Schlammes aus dem Reaktionsgefäß aufweisen und daß
mindestens einige der Statorelemente (40-42, 47) Schneidkanten (70)
besitzen, die mit Schneidkanten (71) benachbarter
Rotorelemente (60, 61, 62, 63 . . . 66) zusammenarbeiten.
5. Knollenbrecher nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einige der Statorelemente
(40-42, 47) ohne Durchbrechungen ausgebildet sind und li
neare Schneidkanten (70) aufweisen, die mit benachbarten Rotor
elementen zusammenarbeiten, und daß diese Statorelemen
te (40-42) nahe der Einlaßöffnung (18) angeordnet sind.
6. Knollenbrecher nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorelemente (60-66) je mindestens einen
radialen Arm (64 a) mit einer Schneidkante (71) besitzen.
7. Knollenbrecher nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotorelemente (60-63, 65, 66) mehrarmig
ausgebildet sind, wobei jeder Arm eine lineare Schneidkante (71)
aufweist.
8. Knollenbrecher nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (43 a-47 a) in den Stator
elementen (43-47) einen Querschnitt von 0,6 cm2 bis 35 cm2
besitzen.
9. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Abstandselemente (40 a, 40 b-47 a, 47 b) zur achsialen
Ausrichtung der Rotor- (60-66) und Statorelemente (40-47) vorgesehen sind.
10. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der
Austrittsöffnung (20) größer als die Querschnittsfläche
der Eintrittsöffnung (18) ist.
11. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (31, 32) zur
Verhinderung der Drehbewegung der Statorelemente eine
achsiale Verschiebung derselben gestatten, daß die Rotor
elemente (60-66) achsial verschiebbar auf der Antriebswelle (25) ge
lagert sind, und daß zwischen den Rotor- und Statorelemen
ten Abstandselemente (40 a, 40 b-47 a, 47 b) auf der Antriebswelle angeordnet
sind.
12. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Statorelemente (40-47)
einen achsial vorragenden Flansch (40 b-47 b) aufweist, inner
halb dessen ein Rotorelement (60-66) angeordnet ist, und daß
diese Flansche als Abstandselemente und zur Ermöglichung
einer begrenzten achsialen Verschiebbarkeit der Elemente
dienen (Fig. 7).
13. Knollenbrecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige dieser Rotorelemente (60, 61, 62) rechteckige
Form aufweisen und daß mindestens einige der
diesen benachbarten Statorelemente (41-43) mehrarmig aus
gebildet sind und lineare Schneidkanten (71) besitzen.
14. Knollenbrecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (43 a, 44 a, 45 a, . . . 47 a) eine längliche Form be
sitzen und daß die Längsrichtungen der Durchbrechungen
in den Stator- und Rotorelementen in aufeinanderfolgenden
Elementen abwechseln.
15. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (31, 32) zur
Verhinderung einer Drehbewegung der Statorelemente von
achsparallelen Ausnehmungen bzw. deren Kanten in der
Wand der Arbeitskammer (14) gebildet sind.
16. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (43 a, 44 a,
45 a, . . . 47 a) in den Stator- und Rotorelementen in achsialer Rich
tung nicht aufeinander ausgerichtet sind.
17. Knollenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Arbeits
kammern (14) von abnehmbaren Verschlußdeckeln (21, 22)
verschlossen sind, die die Lager für die Antriebswelle
(25) enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/694,329 US4039149A (en) | 1976-06-09 | 1976-06-09 | Lump breaker apparatus for reactor tank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725333A1 DE2725333A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2725333C2 true DE2725333C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=24788374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725333 Granted DE2725333A1 (de) | 1976-06-09 | 1977-06-04 | Knollenbrecher zum anschluss an ein reaktionsgefaess |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4039149A (de) |
JP (1) | JPS52150786A (de) |
AT (1) | AT351760B (de) |
BE (1) | BE855551A (de) |
BR (1) | BR7703693A (de) |
CA (1) | CA1094523A (de) |
CH (1) | CH603242A5 (de) |
DE (1) | DE2725333A1 (de) |
DK (1) | DK252477A (de) |
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