DE3124309C2 - - Google Patents

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DE3124309C2
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Albert 5204 Lohmar De Blum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat aus einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Kreiselpumpe, deren Pumpenrad auf einer in das Pumpengehäuse ragenden Verlängerung der Motorwelle angeordnet ist und auf seiner dem Motor zugewandten Rückseite ein in axialer Richtung vorspringendes, ringförmiges erstes Abdichtelement besitzt, dessen Umfangsfläche mit einer Ringfläche eines in axialer Richtung vorspringenden zweiten Abdichtelementes des Pumpen­ gehäuses einen axial sich erstreckenden zylindrischen Dich­ tungsspalt bildet, der das Eindringen von im Fördermedium enthaltenen fadenförmigen oder faserigen Bestandteilen in den Raum hinter dem Pumpenrad verhindert.
Beim Betrieb derartiger Pumpenaggregate entstehen insbesondere dadurch Schwierigkeiten, daß sich zwischen den sich relativ zueinander drehenden Abdichtelementen im För­ dermedium enthaltene Bestandteile festsetzen, sei es dadurch, daß sie sich in den Dichtungsspalt hineinklemmen oder dadurch, daß sie sich auf den einander gegenüberlie­ genden Flächen des Dichtungsspaltes ablagern und nach und nach zu Schichten aufbauen, die den Dichtungsspalt ausfül­ len und dadurch das Pumpenrad festklemmen.
Diese Schwierigkeiten hat man dadurch zu beheben ver­ sucht, daß man die ringförmigen Abdichtelemente mit scharf­ kantigen Nuten, Einschnitten und dergleichen versehen hat, die scherenartig zusammenarbeiten und eindringende Fremd­ körper zerkleinern. Hierdurch steigt der für die Zerkleine­ rung erforderliche Leistungsbedarf. Oie Zerkleinerungsele­ mente lassen auch mit der Zeit auf Grund von Abnutzungser­ scheinungen in ihrer Schneidleistung nach, und es wird dann ein Festklemmen begünstigt. Allen bekannten Maßnahmen haftet jedoch der Mangel an, daß der Abdichtungseffekt sinkt. Das gilt auch für eine besondere Ausführungsform (DE-AS 23 22 772), bei der vorgesehen ist, daß die Länge der Einschnitte in den Abdichtelementen geringer als die Überdeckung der Abdichtelemente sein soll, wobei die Ein­ schnitte gegebenenfalls schräg zur Drehachse des Laufrades verlaufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpen­ aggregat der eingangs genannten Art in der Weise weiterzu­ bilden, daß Ablagerungen im Dichtungsspalt und ein Festklem­ men der relativ zueinander beweglichen Teile vermieden wer­ den, wobei der Leistungsbedarf möglichst gering gehalten wird. Eine solche Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Pumpenaggregat der besagten Art dadurch gelöst, daß die ringförmigen Abdichtelemente als Profilie­ rung in axialer Richtung vorspringende, rund um den Umfang verlaufende Wellungen aufweisen. Hierdurch wird ein Fest­ klemmen von Feststoffen im Dichtungsspalt verhindert, und zwar nicht nur dadurch, daß die Feststoffe durch die Wel­ lungen teilweise zurückgedrängt werden, sondern auch dadurch, daß Feststoffschichten, die sich auf den Ringflä­ chen aufbauen, so weit abgebaut werden, daß es nicht zu einem Verklemmen kommen kann. Schließlich werden durch die Wellungen die zum Zerkleinern von Feststoffen notwendigen Schnittkräfte wegen der kleinen Winkel zwischen den Schnitt­ kanten erheblich verringert.
Die Anzahl der Wellungen an den Stirnseiten beider Abdichtelemente kann gleich sein; man kann aber auch die Anzahl der Wellungen unterschiedlich ausbilden. Bei einer derartigen Ausbildung der Stirnseiten der Abdichtelemente sollte der profilierte Randteil des einen der beiden Abdichtelemente durch den unprofilierten Teil des anderen Abdichtelements zumindest weitgehend überdeckt sein.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich­ keiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Pumpenaggregats gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Pumpenaggregat im Aufriß, zum Teil ge­ schnitten, und
Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von einem Pumpenaggregat bekannter Ausführungsform ausgegangen, das als Antriebsmotor einen Elektromotor 11 besitzt, dessen Motorwelle 12 bis in das Pumpengehäuse 13 ragt und das darin angeordnete Pumpenrad 14 trägt und antreibt. Das Pumpenrad 14 saugt das Fördermedium durch die Saugöffnung 15 an und drückt es in die Förderleitung 16.
Auf der dem Motor 11 zugewandten Rückseite des Pum­ penrades 14 ist ein in axialer Richtung vorspringendes ringförmiges erstes Abdichtelement 141 vorgesehen, das mit einem in axialer Richtung vorspringenden ringförmigen zweiten Abdichtele­ ment 112 am Bodenteil 111 des Motorgehäuses einen Abdicht­ spalt bildet. Der Bodenteil 111 der Motorkammer ist in Fig. 2 vergrößert als Einzelheit im Schnitt dargestellt. Dadurch ist die Profilierung des ringförmigen Abdichtele­ ments 112 des Bodenteils 111 erkennbar. Dieses axial vor­ springende Element 112 ist an seiner Stirnseite mit gleich­ förmigen Wellungen 113 versehen. Die Wellungstiefe ent­ spricht etwa der halben Höhe des Abdichtelements 112. Durch eine strichpunktierte Linie 142 ist in Fig. 2 das wellen­ förmige Profil des auf der Rückseite des Pumpenrades 14 angebrachten Abdichtelementes 141 angedeutet. Dieses Wellen­ profil bewegt sich im Betrieb an dem Abdichtelement 112 vorbei, wobei der unprofilierte, in der Zeichnung obere Teil dieses Elements 112 den gewellten, äußeren Randteil 142 des Elements 141 weitgehend abdeckt. Entsprechend deckt der unprofilierte Teil des Abdichtelements 141 die Wellungen 113 des Abdichtelements 112 weitgehend ab. Beide Wellungen überdecken sich nur um einen geringen Betrag, so daß schmale Öffnungen 17 an einigen Stellen des Umfangs verbleiben, die während des Umlaufs des Pumpenrades ständig geöffnet und wieder verschlossen werden.
Durch diese Öffnungen kann das Fördermedium in den Raum auf der Rückseite des Pumpenrades 14 eindringen. Mit Hilfe von rippenartigen Erhebungen 143 auf der Rückseite des Pumpenrades 14, die als Förderelemente wirken, kann das durch die Öffnungen 17 eingeflossene Fördermedium durch die Leitung 114 in einen Kühlkreislauf für den Motor 11 gedrückt werden, aus dem es wieder in den Ringraum 115 zurückfließt. Hierbei verhindern die Wellungen an den Abdichtelementen 112 und 141 weitgehend ein Eindringen von Faserbestandteilen in die wie ein Sieb wirkenden Öffnun­ gen 17. Eventuell eindringende Teile werden mit geringem Leistungsbedarf zerkleinert. Beimengungen des Fördermediums, die auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Abdicht­ ringe nach und nach Schichten aufbauen könnten, werden durch die Wellungen abgeschabt und abgedrängt.

Claims (4)

1. Pumpenaggregat aus einem Elektromotor und einer damit gekoppelten Kreiselpumpe, deren Pumpenrad auf einer in das Pumpengehäuse ragenden Verlängerung der Motorwelle angeordnet ist und auf seiner dem Motor zugewandten Rück­ seite ein in axialer Richtung vorspringendes, ringförmiges erstes Abdichtelement besitzt, dessen Umfangsfläche mit einer Ringfläche eines in axialer Richtung vorspringenden zweiten Abdichtelementes des Pumpengehäuses einen axial sich erstreckenden zylindrischen Dichtungsspalt bildet. dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Abdichtelemen­ te (141, 112) als Profilierung in axialer Richtung vor­ springende, rund um den Umfang verlaufende Wellungen (142, 113) aufweisen.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Wellungen (142, 113) an den Stirnseiten beider Abdichtelemente (141, 112) gleich ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Wellungen an den Stirnseiten beider Abdichtelemente unterschiedlich ist.
4. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Wellungen (142, 113) profilierte Randteil des einen der beiden Abdichtelemente (141, 112) durch den unprofilierten Teil des anderen Abdichtelementes (112, 141) zumindest weitgehend überdeckt ist.
DE19813124309 1981-06-20 1981-06-20 "pumpenaggregat" Granted DE3124309A1 (de)

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