DE1528651B2 - Schmutzwasserpumpe - Google Patents

Schmutzwasserpumpe

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DE1528651B2 DE19651528651 DE1528651A DE1528651B2 DE 1528651 B2 DE1528651 B2 DE 1528651B2 DE 19651528651 DE19651528651 DE 19651528651 DE 1528651 A DE1528651 A DE 1528651A DE 1528651 B2 DE1528651 B2 DE 1528651B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmutzwasserpumpe mit einem das als offenes Kanalrad ausgebildete Laufrad aufnehmenden Pumpengehäuse, in dessen an die offene Kanalradseite angrenzenden, die Einlaßöffnung aufnehmenden Gehäusewand die Förderung von Festbestandteilen von der Saugseite zur Druckseite begünstigende, durch Rippen voneinander getrennte Kanäle vorgesehen sind.
Bei der Förderung von Fäkalien und dergleichen Dickstoffe enthaltenden Abwässern entstehen bei den bisher bekannten Schmutzwasserpumpen solange keine Schwierigkeiten, als in dem Fördergut keine großen Textilstücke, wie Lappen, Säcke bzw. Sackteile oder andere größere Stoffstücke, enthalten sind. Derartige Textilstücke setzen sich zwischen die Flügel des Schleuderrades und die Gehäusewand der Pumpe und können diese derart verklemmen, daß eine Förderung vollständig unterbunden wird und eine Beschädigung des Antriebsmotors eintritt. Auch kann der Fall eintreten, daß derartige größere Stoffstücke bei der Förderung mit einem Teil ihrer Länge durch das Schleuderrad hindurch bis auf die Druckseite gelangen, mit einem anderen Teil jedoch auf der Saugseite hängen bleiben und sich durch die Umlaufbewegung des Schleuderrades der Pumpe zu einem Zopf zusammendrehen, so daß sie an einem vollständigen Durchtritt bis auf die Druckseite gehindert werden und die Pumpe mehr oder weniger verstopfen. Bei Pumpen mit geschlossenen Kanalrädern hat man diese Schwierigkeiten durch entsprechende Bemessung der Durchgangsquerschnitte zu beheben versucht. Das bedingt jedoch in der Regel eine Erhöhung der Antriebsleistung und damit der Kosten. Bei Pumpen mit offenen Kanalrädern war man bisher bestrebt, eine Zerkleinerung angesaugter größerer Textilstücke zu erzielen, um auf diese Weise ihren Durchtritt zu erleichtern. Hierzu sind die mannigfachsten Maßnahmen ergriffen worden, durch die jedoch die Schwierigkeiten nicht gemeistert werden konnten. In jedem Falle sind natürlich für die Zerkleinerung derartiger Beimengungen zu Schmutzwasser leistungsstarke und damit teure Antriebsmotore erforderlich.
Es ist eine Pumpe der eingangs genannten Art bekannt, bei der Funktionsstörungen infolge von Verstopfungen durch in die Jauche geratene Düngerteile dadurch vermieden werden sollen, daß innen an der Gehäusewandung von deren mittleren Teil aus gegen deren Peripherie hin verlaufende Kanäle vorgesehen sind, die in entgegengesetztem Sinne gebogen sind wie die Schaufeln des Schaufelrades. Dadurch sollen die mit der Jauche in das Gehäuse geförderten Düngerteile gegen die Peripherie des Gehäuses bewegt und Verstopfungen im Gehäuse vermieden werden. Ob den vorgeschlagenen Maßnahmen die behaupteten Wirkungen zukommen, mag dahingestellt bleiben; durch die vorgeschlagenen Kanäle werden in jedem Falle Nebenwege zum Schaufelrad geschaffen, die, je größer ihr Querschnitt gemacht wird — und es müßte, wenn Sackstükke, Lappen und dergleichen Stoffe gefördert werden sollen, ziemlich groß gemacht werden —, einen umso größeren Nebenschluß zum Schaufelrad darstellen.
Diese Nebenwege vermindern daher den Wirkungsgrad derartiger Pumpen in hohem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Verstopfungen durch angesaugte größere Textilstücke und Verklemmungen des Schleuderrades vermieden werden, indem Möglichkeiten geschaffen werden, eine Förderung derartiger Beimengungen zur Förderflüssigkeit zu erzielen, ohne daß deren weitgehende Zerkleinerung in kleine und kleinste Stücke notwendig wird und ohne daß in der der offenen Kanalradseite gegenüberliegenden Gehäusewand mehr oder weniger große ebene, unmittelbar an das Kanalrad angrenzende Flächen geschaffen werden.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieses Problems bei einer Schmutzwasserpumpe der eingangs genannten Art, bei der in der an die offene Kanalradseite angrenzenden Gehäusewand von der Saugseite zur Druckseite führende Kanäle vorgesehen sind, vor, daß diese Kanäle bei einer Ausbildung als ein- oder mehrgängige Spirale mit ihren Spiralgängen scharfkantig aneinander angrenzen. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Flügel des Kanalrades, wenn derartige Textilstücke gefördert werden, diese ohne Schwierigkeiten in die Spiralgänge drücken und auf die Druckseite der Pumpe fördern können, ohne sie weitgehend zerkleinern zu müssen. Eine weitere Unterstützung können die erfindungsgemäßen Maßnahmen dadurch erfahren, daß die Einlaßöffnung des Pumpengehäuses in ihrem an die Förderflügel des Kanalrades angrenzenden Teil an ihrem Innenumfang als Schneidkante mit im radialen Schnitt wellenförmigem Umriß ausgebildet ist, wobei die nach innen vorspringenden Wellungskämme bis etwa auf die Höhe der Innenkante der Förderflügel reichen. Hierdurch wird erreicht, daß besonders lange Gewebestücke, die von der Einlaßöffnung der Pumpe durch diese hindurch bis in den Druckstutzen reichen könnten, binnen eines oder weniger Umläufe des Kanalrades in kürzere Stücke zerteilt werden und als solche besser gefördert werden.
In der Zeichnung ist eine Schmutzwasserpumpe gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Pumpe im Schnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2 und
F i g. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Pumpe umfaßt das Pumpengehäuse 11 mit dem etwa tangential einmün-
denden Druckstutzen 12. In dem Pumpengehäuse ist das Laufrad 13 mit den beiden Schaufeln 14 und 15 angeordnet, das mit seinem Umfang von der Innenwand des Pumpengehäuses etwa über die ganze Umfangslänge mit Ausnahme der Anschlußstelle des Druckstutzens etwa den gleichen Abstand einhält, so daß das Laufrad 13 ringsum von einem Kanal 16 für die geförderte Flüssigkeit umgeben ist, der von der Gehäusewand bis an die in F i g. 1 durch strichpunktierte Linien angedeuteten äußeren Begrenzung der Schaufeln 14 und 15 reicht. Der Antrieb des Laufrades 12 erfolgt über die Welle 17 von einem nicht dargestellten Motor aus, der zusammen mit der Pumpe in einem Gehäuse untergebracht sein kann.
Das als sogenanntes offenes Kanalrad ausgebildete Laufrad 13 grenzt mit der die Schaufeln tragenden Scheibe an die Gehäusewand 18 an. In der gegenüberliegenden Gehäusewand 19, an der die freien Enden der Schaufeln 14 und 15 in geringem Abstand vorbeilaufen, ist die Ansaugöffnung 20 angeordnet. Die Gehäusewand 19 ist in dem Teil, der den Schaufeln 14 und 15 gegenüberliegt, als Förderscheibe 21 ausgebildet, die auf ihrer Innenseite mit scharfkantigen Rippen 22 versehen ist, die bis an die freien Kanten der Schaufeln 14 und 15 reichen. Diese Rippen 22 auf der Innenseite der Scheibe 21 verlaufen spiralförmig vom Innenumfang der Scheibe zum Außenumfang etwa in der Art spiralverzahnter Zahnräder. Etwa zwischen Scheibe 21 und Pumpenflügel 14 und 15 eindringende Stoffteile werden dann bei umlaufendem Laufrad in kürzester Zeit in den äußeren Ringkanal 16 gefördert, von wo sie wiederum zusammen mit der geförderten Flüssigkeit schnell in den Druckstutzen gelangen, da sie sich an der glatten Gehäuseinnenwand nirgends festsetzen können.
Die Ansaugöffnung ist von einem Ring 24 umgeben, der in seinem an die Innenkanten der Schaufeln 14 und 15 angrenzenden Teil als Schneidkante 25 ausgebildet ist. Diese Schneidkante 25 ist in radialer Ebene gewellt ausgebildet, und über diese Wellungen gleiten die Innenkanten der Pumpenflügel, so daß auf Grund der vorhandenen Scherwirkung in die Wellungen eindringende Stoffteile od. dgl. in kürzester Zeit ohne besonderen Kraftaufwand zerschnitten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schmutzwasserpumpe mit einem das als offenes Kanalrad ausgebildete Laufrad aufnehmenden Pumpengehäuse, in dessen an die offene Kanalradseite angrenzenden, die Einlaßöffnung aufnehmenden Gehäusewand die Förderung von Festbestandteilen von der Saugseite zur Druckseite begünstigende, durch Rippen voneinander getrennte Kanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung dieser Kanäle als ein- oder mehrgängige Spirale die Spiralgänge scharfkantig aneinander angrenzen.
2. Schmutzwasserpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (20) des Pumpengehäuses (19, 21) in ihrem an die Schaufeln (14, 15) des Laufrades (13) angrenzenden Teil an ihrem Innenumfang als Schneidkante (25) mit im radialen Schnitt wellenförmigem Umriß ausgebildet ist, wobei die nach innen vorspringenden Wellungskämme bis etwa auf die Höhe der Innenkante der Schaufeln reichen.
DE19651528651 1965-01-23 1965-01-23 Schmutzwasserpumpe Pending DE1528651B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0080244 1965-01-23

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Publication Number Publication Date
DE1528651A1 DE1528651A1 (de) 1969-07-10
DE1528651B2 true DE1528651B2 (de) 1975-12-18

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DE19651528651 Pending DE1528651B2 (de) 1965-01-23 1965-01-23 Schmutzwasserpumpe

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DE (1) DE1528651B2 (de)
GB (1) GB1125376A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030112A1 (de) * 2008-06-27 2009-12-31 Ksb Aktiengesellschaft Kreiselpumpe mit Freistromlaufrad

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Publication number Publication date
BE675480A (de) 1966-06-16
GB1125376A (en) 1968-08-28
DE1528651A1 (de) 1969-07-10

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