DE3731907C2 - - Google Patents

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DE3731907C2
DE3731907C2 DE19873731907 DE3731907A DE3731907C2 DE 3731907 C2 DE3731907 C2 DE 3731907C2 DE 19873731907 DE19873731907 DE 19873731907 DE 3731907 A DE3731907 A DE 3731907A DE 3731907 C2 DE3731907 C2 DE 3731907C2
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Fritz 4250 Bottrop De Seeberger
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PUMPEN- und MASCHINENBAU FRITZ SEEBERGER KG 4250 BOTTROP DE
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PUMPEN- und MASCHINENBAU FRITZ SEEBERGER KG 4250 BOTTROP DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/001Pumps for particular liquids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Exzenterschneckenpumpe, - mit langgestrecktem, im Grundriß rechteckigen Aufgabegehäuse und angeschlossenem Beschickgehäuse, Beschickschnecke in dem Beschickgehäuse und Brückenbrecheranordnung in dem Aufgabegehäuse, wobei die Beschickschnecke aus einer Schneckenwelle und zumindest einem darauf angeordneten Schneckensteg vorgegebener Steigung aufgebaut ist und der Brückenbrecher zwei zur Schneckenwelle parallele, gegensinnig angetriebene Brückenbrecherwellen mit aufgesetzten Brückenbrecherelementen aufweist, deren Umlaufkreise einander überfassen und bis dicht an den Umlaufkreis des Schneckensteges herangeführt sind. Vorzugsweise handelt es sich um eine Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut in Form von Schlamm, insbesondere Belebtschlamm, aus Kläranlagen der Abwasserreinigung, Schlamm aus Hafenbecken u. dgl. Im allgemeinen hat dieser Schlamm zunächst eine Vortrocknung, z. B. auf einem sogenannten Bandtrockner oder Vakuumbandtrockner, erfahren. Bei solchen Vorrichtungen besitzen die Beschickschnecke und die Brückenbrecheranordnung zumeist selbständige Antriebe. Es wird mit Umdrehungszahlen zwischen 30 bis 150 U/min gearbeitet. Die Exzenterschneckenpumpe ist mit ihrem Exzenter unmittelbar oder mittelbar an die Schneckenwelle angeflanscht.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 85 21 574) erreicht man eine ausgezeichnete Funktion der Brückenanordnung. Dazu sind die Brückenbrecherelemente als langgestreckte rechteckige Paddel ausgeführt und in Achsrichtung der Brückenbrecherwellen versetzt zueinander angeordnet sowie mit den Wellen gegensinnig rotierend angetrieben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Umlaufkreise der Brückenbrecherelemente, die sich im Bereich des Abstandsspaltes, durch den das Fördergut passieren muß, überfassen sowie die Umhüllende der Beschickschnecke einen Abstand von nur wenigen Millimetern aufweisen. Das hat sich bewährt, jedoch sind der Füllgrad der Beschickschnecke und damit der Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt, einschließlich der Exzenterschneckenpumpe, verbesserungsfähig. Darüber hinaus erzielt man mit der bekannten Vorrichtung keine Durchmischung des Fördergutes bei der Aufgabe auf die Beschickschnecke.
Bei einer anderen Vorrichtung ist eine Brückenbrecherwelle orthogonal zur Schneckenwelle angeordnet und weist die Brückenbrecherwelle einen Flügel auf, dessen äußere Kante entsprechend dem Umriß des Schneckenquerschnittes so ausgenommen ist, daß in der tiefsten Stellung des Flügels zwischen diesem und der Schnecke ein gleichmäßiger schmaler Spalt vorhanden ist (DE-PS 12 22 428).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Vorrichtung den Füllgrad der Beschickschnecke und damit den Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt zu verbessern sowie gleichzeitig die Anordnung so zu treffen, daß auch eine Durchmischung des Fördergutes bei der Beschickung erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Brückenbrecherelemente, im Schnitt orthogonal zu den Brückenbrecherwellen betrachtet, axial jeweils in gleichen Bereichen angeordnet sind und verzahnungsähnlich ineinandergreifen. - Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also die Brückenbrecherelemente in Achsrichtung der Brückenbrecherwellen nicht mehr gegeneinander versetzt, sondern gleichsam einander gegenüberliegend angeordnet. Das ist möglich, weil diese Brückenbrecherelemente verzahnungsähnlich aneinander vorbeigeführt sind. Man erreicht auf diese Weise eine beachtliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Vorrichtung insgesamt, gleichzeitig aber auch eine Durchmischung des Fördergutes bei der Weitergabe an die Beschickschnecke.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Brücken­ brecherelemente an den Brückenbrecherwellen gleichsam Flügelräder mit jeweils zumindest zwei Brückenbrecherelementen bilden. Im einfachsten Falle besteht ein solches Flügelrad aus zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Brückenbrecherelementen. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, die in Längsrichtung der Brückenbrecherwellen auf­ einanderfolgenden Flügelräder in Umfangsrichtung gegeneinander zu ver­ setzen. Insoweit ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit bei hohem Wirkungsgrad auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbrecherelemente benachbarter Flügelräder jeweils um 60° gegeneinander umfangsversetzt sind.
Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Brückenbrecherelemente grundsätzlich beliebig. Im einfachsten Falle handelt es sich um Stäbe. Auch bei dieser Ausführungsform wird im Rahmen der Erfindung von Flügelrädern gesprochen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die mit geringem Aufwand zu großem Wirkungsgrad und großer Aufgabe­ leistung führt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbrecherele­ mente als langgestreckte, rechteckige Paddel ausgeführt sind. Die Paddel sind entsprechende Blechzuschnitte. Um den Füllgrad weiter zu verbes­ sern, kann in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Anord­ nung auch so getroffen sein, daß die rechteckigen Paddel in bezug auf die Achse ihrer Brückenbrecherwelle so schräg gestellt sind, daß das von diesen Paddeln abgeworfene Fördergut im wesentlichen tangential zur Richtung des Schneckensteges in den Bereich der Beschickschnecke gelangt. Dabei können diese langgestreckten Paddel im Bereich der Brückenbrecherwellen eine geringere Schrägstellung aufweisen als im Bereich ihrer Enden. Sie sind dann gleichsam in sich verwunden.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß erfin­ dungsgemäß ein hoher Füllgrad der Beschickschnecke und damit ein hoher Wirkungsgrad der Vorrichtung insgesamt erreicht wird, und zwar mit verhältnismäßig geringem Aufwand.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei einer anderen Stellung der Brückenbrecherwellen,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Brückenbrecherwellen einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit angeschlossenen Brückenbrecherele­ menten, ausschnittsweise,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Zeichnung zur Erläuterung der mit der Aus­ führungsform nach Fig. 4 erreichten besonderen Effekte.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die Aufgabe von Fördergut auf eine nicht gezeichnete Exzenterschneckenpumpe. Sie ist in Pfeilrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschaltet. Die Vorrichtung besteht aus einem langgestreckten, im Grundriß rechteckigen Aufgabegehäuse 1 und einem angeschlossenen Beschickgehäuse 2. In dem Beschickgehäuse 2 arbeitet eine Beschickschnecke 3. In dem Aufgabege­ häuse 1 arbeitet eine Brückenbrecheranordnung 4. Die Beschickschnecke 3 ist aus einer Schneckenwelle 5 und zumindest einem darauf angeordneten Schneckensteg 6 vorgegebener Steigung aufgebaut. Der Brückenbrecher 4 besitzt zwei zur Schneckenwelle 5 parallele, gegensinnig angetriebene Brückenbrecherwellen 7 mit aufgesetzten Brückenbrecherelementen 8, deren Umlaufkreise, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, einander überfassen. Ihr Abstand vom Umlaufkreis des Schneckensteges 6 beträgt nur wenige Millimeter. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß die Brückenbrecherelemente 8 auf den beiden Brückenbrecherwellen 7, im Schnitt orthogonal zu den Brückenbrecher­ wellen 7 betrachtet, in gleichen Bereichen angeordnet und folglich ver­ zahnungsförmig aneinander vorbeigeführt sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung bilden die Brückenbrecherelemente 8 an den Brückenbrecherwellen 7 Flügelräder 9, und zwar sind jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Brückenbrecherelemente 8 vorgesehen, die ein Flügelrad 9 bilden. In Längsrichtung der Brückenbrecherwellen 7 sind diese Flügel­ räder 9 gegeneinander versetzt, und zwar im Ausführungsbeispiel so, daß die Brückenbrecherelemente 8 benachbarter Flügelräder jeweils um 60° gegeneinander umfangsversetzt sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind die Brückenbrecherelemente 8 als langgestreckte, recht­ eckige Paddel ausgeführt, wozu insbesondere auf die Fig. 3 verwiesen wird.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 und 5 entnimmt man, daß die langgestreckten, als Paddel ausgeführten Brückenbrecherele­ mente 8 nach Maßgabe der Steigung des Schneckensteges 6 in bezug auf die Achse ihrer Brückenbrecherwelle 7 so schräg gestellt sind, daß das von diesen Brückenbrecherelementen 8 abgeworfene Fördergut im wesent­ lichen tangential zur Richtung des Schneckensteges 6 in den Bereich der Beschickschnecke 3 gelangt. Die langgestreckten Brückenbrecherele­ mente 8 können im Bereich der Brückenbrecherwellen 7 eine geringere Schrägstellung aufweisen als im Bereich ihrer Enden. Sie sind dadurch in sich verwunden.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Exzenterschneckenpumpe, - mit langgestrecktem, im Grundriß rechteckigen Aufgabegehäuse und angeschlossenem Beschickgehäuse, Beschickschnecke in dem Beschickgehäuse und Brückenbrecheranordnung in dem Aufgabegehäuse, wobei die Beschickschnecke aus einer Schneckenwelle und zumindest einem darauf angeordneten Schneckensteg vorgegebener Steigung aufgebaut ist und der Brückenbrecher zwei zur Schneckenwelle parallele, gegensinnig angetriebene Brückenbrecherwellen mit aufgesetzten Brückenbrecherelementen aufweist, deren Umlaufkreise einander überfassen und bis dicht an den Umlaufkreis des Schneckensteges herangeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbrecherelemente (8), im Schnitt orthogonal zu den Brückenbrecherwellen (7) betrachtet, axial jeweils in gleichen Bereichen angeordnet sind und verzahnungsähnlich ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbrecherelemente (8) an den Brückenbrecherwellen (7) einander zugeordnete Flügelräder (9) mit jeweils zumindest zwei Brückenbrecher­ elementen (8) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelräder (9) jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Brückenbrecherelemente (8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbrecherelemente (8) benachbarter Flügelräder (9) jeweils um 60° gegeneinander umfangsversetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brückenbrecherelemente (8) als langgestreckte, recht­ eckige Paddel ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten, als Paddel ausgeführten Brückenbrecherelemente (8) nach Maßgabe der Steigung des Schneckensteges (6) in bezug auf die Achse ihrer Brückenbrecherwelle (7) so schräg gestellt sind, daß das von den Paddeln abgeworfene Fördergut im wesentlichen tangential zur Richtung des Schneckensteges (6) in den Bereich der Beschickschnecke (3) gelangt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten, als Paddel ausgeführten Brückenbrecherelemente (8) im Bereich der Brückenbrecherwellen (7) eine geringere Schrägstellung aufweisen als im Bereich ihrer Enden und dadurch in sich verwunden sind.
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