DE8521574U1 - Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe - Google Patents

Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe

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DE8521574U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description

Andrejewtld, Honke & Partner, Patentanwälte in Esten
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe, insbesondere auf eine Schneckenpumpe nach Art einer Monopumpe, - mit
Einzugschnecke und Brückenbrecher,
die in einem wannenartigen Aufgabegehäuse angeordnet sind, wobei der jBrückenbrecher Paddelelemente aufweist, die das Fördergut brechen und das gebrochene Fördergut der Einzugschnecke zufördern.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung besitzt der Brückenbrecher eine einzige Paddelwelle, auf der die Paddelelemente !befestigt sind, und diese Paddel welle ist neben der Einzugschnecke angeordnet. Das wannenartige Aufgabegehäuse besitzt eine entsprechende Breite. Je nach dem Fördergut kann bei der bekannten Vorrichtung nicht verhindert werden, daß sich oberhalb des Brückenbrechers und der Einzugschnecke dennoch eine Brücke bildet oder daß das Fördergut auf dem Brückenbrecher und auf der Einzugschnecke gleichsam reitet. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich bei dem Fördergut um sogenannten Trester handelt, wie er z. B. beim Pressen von Fruchtsaft anfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sich oberhalb von Einzugschnecke und Brückenbrecher eine Brücke nicht mehr bilden kann oder das Fördergut auf Einzugschnecke und Brückenbrecher nicht mehr reitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Brückenbrecher zwei (mit den Paddelelementen besetzte) Paddel wellen aufweist, die im Aufgabegehäuse oberhalb der Einzugschnecke mit Abstandsspalt gelagert sind, daß die Einzugschnecke etwa mittig unter dem Abstandsspalt sowie parallel zu den Paddelwellen angeordnet ist und daß die Paddelwellen gegensinnig angetrieben sind sowie einen zum Abstandsspalt hin gerich-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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teten Drehsinn aufweisen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Paddelelemente der beiden Paddelwellen versetzt zueinander angeordnet sind und daß ihre Umlaufkreise sich im Bereich des Abstandsspaltes überfassen. Das Aufgabegehäuse ist zweckmäßigerweise dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegehäuse ein trogförmiges Unterteil aufweist, welches der Einzugschnecke angepaßt ist, und daß das Unterteil sich nach oben zu den Paddelwellen hin verbreitert.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Fördergut mit Sicherheit der Einzugschnecke zugeführt und von dieser eingezogen wird. Das Fördergut reitet nicht mehr auf Einzugschnecke bzw. Brückenbrecher, es kann keine die Förder-
j leistung störende Brücke mehr bilden.
I Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs-I beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in j schematischer Darstellung
C. j Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
j Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Aufgabe von I Fördergut auf eine Schneckenpumpe bestimmt. Die Schneckenpumpe ist bei ί 1 angeschlossen. Es mag sich um eine Schneckenpumpe nach Art einer j Monopumpe handeln. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen ι Aufbau aus
einer Einzugschnecke 2 und
einem Brückenbrecher 3,
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die gemeinsam in einem wannenartigen Aufgabegehäuse 4 angeordnet sind. Der Brückenbrecher 3 weist Paddelelemente 5, 6 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Paddelelemente 5, 6 das Fördergut brechen und das angeordnete Fördergut der Einzugschnecke 2 zuführen.
Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß der Brückenbrecher O ! zwei mit den Paddelelementen 5, 6 besetzte Paddelwellen 7, 8 aufweist,
die im Aufgabegehäuse 4 oberhalb der Einzugschnecke 2 mit Abstandsspalt 9 gelagert sind. Die Einzugschnecke 2 ist etwa mittig unter dem Abstandsspalt 9 sowie parallel zu den Paddelwellen 7, 8 angeordnet.
Die Paddelwellen 7, 8 sind gegensinnig angetrieben, wie die eingej zeichneten Bogenpfeile erkennen lassen. Sie weisen einen zum Abstands- ! spalt 9 hin gerichteten Drehsinn auf. Die eingezeichneten Umlauf kreise
10, 11 der Fig. 1 und die in Fig. 2 dargestellte Draufsicht lassen erkennen, daß die Paddelelemente 5, 6 der beiden Paddelwellen 7, 8 ver- ! setzt zueinander angeordnet sind und daß ihre Umlaufkreise 10, 11 sich im Bereich des Abstandsspaltes 9 überfassen. Das Aufgabegehäuse 4 ist im unteren Teil trogförmig der Einzugschnecke 2 angepaßt und verbreitert sich nach oben hin zum Zwecke der Aufnahme der beiden Paddelwellen 7, 8.
Der Abstand zwischen den Umlauf kreisen 10, 11 der Paddelelemente 5, und der Umhüllenden der Einzugschnecke 2 soll möglichst klein sein und vorzugsweise nur wenige Millimeter betragen. Man erreicht so, daß die Paddelelemente 5, 6 das Gut in die Schneckengänge der Einzugschnecke 2 gleichsam hineindrücken. Insoweit handelt es sich um Paddelelemente 5, 6 die mit der Einzugschnecke 2 funktionell integriert sind und nicht nur auf das Gut einwirken. Das Gut kann auf der Einzugschnecke 2 nicht mehr reiten.

Claims (3)

• II ·· ■··· •III · · « ··■·· • · III ·■ tt I · * a ■ 1 > 1 1 i r~ - -. - i a a t t · ι κ · Andrejewski, Honke & Partner fenwafeakto: 63 932/Ka-Gebrauchsmusteranmeldung Pumpen- und Maschinenbau Fritz Seeberger KG Scharnhölzstraße 344 4250 Bottrop Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Watter Andreiewsld Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. KaH Gerhard Masch 4300 Esten 1, Theateipkrtz 3, Potrf. 100254 27. Juni 1985 Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe Schutzansprüche:
1. Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe, - mit
Einzugschnecke und Brückenbrecher,
die in einem wannenartigen Aufgabegehäuse angeordnet sind, wobei der Brückenbrecher Paddelelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenbrecher (3) zwei Paddelwellen (7, 8) besitzt, die im Aufgabegehäuse (4) oberhalb der Einzug-
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schnecke (2) mit Abstandsspalt (9) gelagert sind, daß die Einzugschnecke (2) etwa mittig unter dem Abstandsspalt (9) sowie parallel zu den Paddelwellen (7, 8) angeordnet ist und daß die Paddel wellen (7, 8) gegensinnig angetrieben sind sowie einen zum Abstandsspalt (9) hin gerichteten Drehsinn aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paddelelemente (5, 6) der beiden Paddelwellen (7, 8) versetzt zueinander angeordnet sind und daß ihre Umlauf kreise (10, 11) sich im Bereich des Abstandsspaltes (9) überfassen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegehäuse (4) ein trogförmiges Unterteil aufweist, welches der Einzugschnecke (2) angepaßt ist, und daß das Unterteil sich nach oben zu den Paddelwellen (7, 8) hin verbreitert.
DE8521574U 1985-07-26 1985-07-26 Vorrichtung für die Aufgabe von Fördergut auf eine Schneckenpumpe Expired DE8521574U1 (de)

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FR868610065A FR2585339B1 (fr) 1985-07-26 1986-07-10 Dispositif pour le chargement de matieres a transporter sur une pompe a vis
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GB2177938B (en) 1988-09-14
GB2177938A (en) 1987-02-04
IT8621052A0 (it) 1986-07-07
GB8617539D0 (en) 1986-08-28
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