DE292903C - - Google Patents

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DE292903C
DE292903C DENDAT292903D DE292903DA DE292903C DE 292903 C DE292903 C DE 292903C DE NDAT292903 D DENDAT292903 D DE NDAT292903D DE 292903D A DE292903D A DE 292903DA DE 292903 C DE292903 C DE 292903C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonpfählen mit einer oder mehreren Fuß Verbreiterungen in weichem Boden, und zwar besteht das Wesen der Erfindung darin, daß eine Pfahlspitze mit anschließendem Mantel aus gefaltetem wasserdichten Stoff und daran anschließendem Blech- oder Stoffmantel durch einen Vortreibkern bis in die erforderliche Tiefe eingetrieben, alsdann der Vortreibkern herausgezogen und eine Bewehrung aus Längseisen mit verbindenden Querbügeln, die-an der Stelle des gefalteten Mantels mit dehnbaren Windungen versehen sind, in die frei gewordene Hülse
!5 eingesetzt und der verbleibende Raum mit Beton ausgestampft wird. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen eine Pfahlspitze, in welche ein gefalteter wasserdichter Mantel A
*o in beliebiger Höhe und Ausdehnungsweite eingesetzt ist. Daran schließt sich ein Blechoder Stoffmantel B, welcher durch den Rammpfahl C in die Erde getrieben wird. Der Mantel B kann auch aus demselben wasserdichten
*5 Stoff (Leinwand, Jute, Gummistoff usw.) wie der gefaltete Mantel A hergestellt sein.
Ist die erforderliche Ramm tiefe erreicht, wird der Pfahl C herausgezogen, die Bewehrung nach Fig. 3 eingesetzt und die frei ge-
wordene Hülse mit Beton ausgestampft.
Der fertige Pfahl wird nun etwa die Form nach Fig. 4 annehmen. Durch die vier unteren Spiralenbügel a, b, c, d ist den senkrechten Bewehrungseisen die Möglichkeit gegeben, sich beim Ausstampfen der äußeren Betonwandung anzupassen und so eine zweckmäßige Bewehrung zu bilden.
Fig. 5 zeigt den zusammengefalteten Mantel A in vergrößertem Maßstab an der Schnittlinie e-f nach Fig. 2.
Durch den vorher festzulegenden Manteldurchmesser kann die herzustellende Fußverbreiterung genau festgelegt werden, so daß man es, der Tragfähigkeit des Bodens entsprechend, vollständig in der Hand hat, dem Betonpfahl eine bestimmte Form zu geben. Ferner ist volle Gewähr gegeben für die genau mittellinige Verbreiterung des Fußes zur Mittellinie. Es werden dadurch Kantenpressungen am Fuß und Biegungsbcanspruchungen im Pfahl vermieden.
Fig. 6 zeigt eine Pfahlhülse mit zwei eingesetzten Faltenmänteln und durchgehender Stoffhülse. Fig. 7 ist die Eisenbewehrung dazu, während Fig. 8 einen fertigen Eisenbetonpfahl nach dieser Ausführungsart darstellt.
Durch die Anordnung von mehreren Fußverbreiterungen kann man übereinanderliegende, tragfähige Bodenschichten . entsprechend ausnutzen und unter Umständen an Ramm tiefe und Pfahllänge sparen.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonpfählc.n mit einer oder mehreren Fuß-, Verbreiterungen in weichem Boden, da''
    durch gekennzeichnet, daß cine Pfahlspitzc mit anschließendem Mantel [A) aus gefaltetem wasserdichten Stoff und daran anschließendem Blech- oder Stoffmantel (Z?) durch einen hindurchgesteckten Vortreibpfahl (C) bis auf die erforderliche Rammtiefe in den Boden hineingetrieben, alsdann der Vorlrcibpfahl (C) herausgezogen und eine Bewehrung aus Längseisen mit verbindenden Qucrbügeln, die an der Stelle des gefalteten Mantels mit dehnbaren Windungen versehen sind, in die frei gewordene Hülse eingesetzt und der verbleibende Raum mit Beton ausgestampft wird. -
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2963869A (en) * 1955-08-12 1960-12-13 Walter H Cobi Ball-pile tubes
US3209546A (en) * 1960-09-21 1965-10-05 Lawton Lawrence Method and apparatus for forming concrete piles
US3330122A (en) * 1962-06-09 1967-07-11 Siemens Ag Method of forming underground nuclear reactor installation
FR2585339A1 (fr) * 1985-07-26 1987-01-30 Seeberger Pumpen Maschbau Dispositif pour le chargement de matieres a transporter sur une pompe a vis

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2963869A (en) * 1955-08-12 1960-12-13 Walter H Cobi Ball-pile tubes
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US3330122A (en) * 1962-06-09 1967-07-11 Siemens Ag Method of forming underground nuclear reactor installation
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