DE29701124U1 - Vorrichtung für den Transport und für eine exakte Lagepositionierung von plattenförmigen, rechteckigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung für den Transport und für eine exakte Lagepositionierung von plattenförmigen, rechteckigen Werkstücken

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DE29701124U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/209Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport for augmenting or creating a pression force between the load and the load-carrying surface

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport und für eine exakte Lagepositionierung von plattenförmigen, rechteckigen Werkstücken, bestehend aus einer Transporteinrichtung in Form eines umlaufenden Endlosförderers, auf dem die Werkstücke aufliegen und jeweils mit ihrer in Transportrichtung gesehen hinteren Kante an mindestens einem am Endlosförderer befestigten Nocken, Anschlag oder dergleichen anliegen, und einer Andruckvorrichtung, welche auf der Oberseite der auf dem Endlosförderer aufliegenden Werkstücke aufliegt.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden benötigt, um plattenförmige, rechteckige Werkstücke zwecks Bearbeitung ihrer parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten an den jeweils zugeordneten Nocken, Anschlägen oder dergleichen zu fixieren. Nach der Bearbeitung zweier parallel zueinander verlaufender Seitenkanten werden derartige Werkstücke um 90° gedreht, so daß die zunächst quer zur Transportrichtung verlaufenden Seitenkanten nunmehr parallel zur Transportrichtung verlaufen und ebenfalls bearbeitet werden können. Um sicherzustellen, daß nach der endgültigen Bearbeitung exakt rechtwinklig begrenzte Werkstücke ent-
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Hornitex ,. .... .· « ·*. "'geschreibung Blatt
stehen, ist die vorstehend beschriebene genaue Lagepositionierung der Werkstücke während des Bearbeitungsvorganges von ausschlaggebender Bedeutung.
Bei den bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind Andruckvorrichtungen verwendet worden, die ihrerseits als umlaufende Endlosförderer ausgebildet sind. Man hat versucht, die Umlaufgeschwindigkeit der Andruckvorrichtung exakt der Umlaufgeschwindigkeit des Endlosförderers anzugleichen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß mit dieser Methode nicht sichergestellt werden kann, daß die zu bearbeitenden Werkstücke mit der gewünschten Präzision am jeweils zugeordneten Nocken, Anschlag oder dergleichen fixiert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die mit konstruktiv einfachen Mitteln gewährleistet, daß die zu bearbeitenden Werkstücke in ihrer relativen Lage zu den Nocken, Anschlägen oder dergleichen sicher fixiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruckvorrichtung aus mindestens einem flexiblen Band besteht, welches sich über die gesamte nutzbare Länge des Endlosförderers erstreckt und unter Reibschluß auf die Werkstücke aufgepreßt ist, so daß durch eine der Förderrichtung des Endlosförderers entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente die Werkstücke an den Nocken, Anschlägen oder dergleichen gehalten werden.
Der Erfindung liegt somit letztendlich der Gedanke zugrunde, die Werkstücke an die Nocken, Anschläge oder dergleichen anzupressen und hierfür einen zwischen den Werkstücken einerseits und der Andruckvorrichtung andererseits erzeugten Reibschluß zu erzeugen, mittels dessen die Werkstücke gegen die Nocken, Anschläge oder dergleichen gedrückt werden.
Dies ist konstruktiv auf verschiedene Arten zu realisieren.
So kann beispielsweise die Andruckvorrichtung aus einem feststehenden, antriebslosen Band bestehen.
Diese Lösung ist konstruktiv besonders einfach, da für die Andruckvorrichtung kein Antrieb benötigt wird. Die Werkstücke werden entsprechend der Transportgeschwindigkeit des Endlosförderers unter Reibschluß unterhalb der Andruckvorrichtung verschoben und es entsteht die gewünschte Anpreßkraft der Werkstücke gegen die Nocken, Anschläge oder dergleichen.
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Eine weitere mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Andruckvorrichtung aus einem gleichsinnig zum Endlosförderer angetriebenen Band besteht, dessen Geschwindigkeit deutlich geringer ist als die Geschwindigkeit des Endiosförderers.
Auch mit einer derartigen konstruktiven Ausgestaltung läßt sich eine Kraftkomponente erzeugen, mittels derer die Werkstücke an den Nocken, Anschlägen oder dergleichen gehalten werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Andrückvorrichtung aus einem entgegen der Förderrichtung des Endlosförderers angetriebenen Band besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein bevorzugtes 'Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Figur 2 Eine Ansicht in Richtung des Pfeiles H in Figur 1,
Figur 3 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt nach der Linie lll-lll in Figur
1,
Figur 4 eine schematische Darstellung eines an einem Nocken der in Figur 1
gezeigten Vorrichtung anliegenden Werkstückes.
in den Figuren 1 und 2 ist in schematischer Darstellung eine Vorrichtung für den Transport und für eine exakte Lagepositionierung von plattenförmigen, rechteckigen Werkstücken 1 gezeigt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung in Form eines umlaufenden Endlosförderers 2 sowie aus einer Andruckvorrichtung 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Endlosförderer 2 aus zwei nebeneinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Transportbändern 4, die über einen gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb angetrieben sind.
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Auf den Transportbändern 4 sind in Abständen zueinander Nocken oder Anschläge 5 befestigt, an denen die plattenförmigen, rechteckigen Werkstücke 1 mit ihrer in Transportrichtung des Endlosförderers 2 gesehen hinteren Kante anliegen. Die Förderrichtung des Endlosförderers 2 ist in Figur 1 mit dem Pfeil A bezeichnet.
Die Andruckvorrichtung 3 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei flexiblen Bändern 6, welche parallel zu den Transportbändern 4 des Endlosförderers 2 angeordnet sind und welche auf die Oberseiten der auf dem Endlosförderer 2 aufliegenden Werkstücke 1 aufgedrückt werden. Hierzu ist für jedes elastische Band 6 ein Druckbalken 7 vorgesehen, der unter Zwischenlage eines elastischen Profiles 8 die Ausübung einer Anpreßkraft auf das elastische Band 6 und damit auch auf das jeweils darunterliegende Werkstück 1 ermöglicht.
Die Andruckvorrichtung 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel antriebslos und steht somit gegenüber dem Endlosförderer 2 still.
Da die elastischen Bänder 6 auf die Oberseite der Werkstücke 1 aufgepreßt werden, entsteht hier ein Reibschluß. Durch diesen Reibschluß wird auf die Werkstücke 1 eine Kraftkomponente B (siehe Figur 4) wirksam, mittels derer jedes Werkstück 1 zuverlässig an die ihm zugeordneten Nocken oder Anschläge 5 angepreßt wird, was Figur 4 besonders anschaulich verdeutlicht.
Um den gleichen Effekt zu erzielen, kann die Andruckvorrichtung 3 auch angetrieben sein, und zwar entweder in der gleichen Richtung wie der Endlosförderer 2, wobei dann die Antriebsgeschwindigkeit der Andruckvorrichtung 3 deutlich geringer sein sollte als die des Endlosförderers 2 oder alternativ hierzu sogar entgegengesetzt der Laufrichtung des Endlosförderers 2.
In jedem Falle ist zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens erforderlich, daß die Werkstücke 1 reibschlüssig gegenüber der Andruckvorrichtung 3 bewegt werden, so daß sie aufgrund der entstehenden Kraftkomponente B an die ihnen zurgeordneten Nocken oder Anschläge 5 angepreßt werden können.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls denkbar, sowohl den Endlosförderer 2 wie auch die Andruckvorrichtung 3 jeweils aus einem Element zu bilden. Das heißt, der Endlosförderer 2 könnte beispielsweise ein einziges, entsprechend breites Transportband sein, welches dann auch nur mit einem entsprechend breit gestalteten Nocken oder Anschlag 5 für ein Werkstück 1 ausgestattet sein könnte. Bei einer derartigen Gestaltung des Endlosförderers 2 könnte dann
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ebenso die Andruckvorrichtung 2 aus einem entsprechend breiten, flexiblen Band 6 bestehen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung für den Transport und für eine exakte Lagepositionierung von plattenförmigen, rechteckigen Werkstücken, bestehend aus einer Transporteinrichtung in Form eines umlaufenden Endlosförderers, auf dem die Werkstücke aufliegen und jeweils mit ihrer in Transportrichtung gesehen hinteren Kante an mindestens einem am Endlosförderer befestigten Nocken, Anschlag oder dergleichen anliegen, und einer Andruckvorrichtung, welche auf der Oberseite der auf dem Endlosförderer aufliegenden Werkstücke aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (3) aus mindestens einem flexiblen Band (6) besteht, welches sich über die gesamte nutzbare Länge des Endlosförderers (3) erstreckt und unter Reibschluß auf die Werkstücke {1) aufgepreßt ist, so daß durch eine der Förderrichtung (A) des Endlosförderers (2) entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente (B) die Werkstücke (1) an den Nocken, Anschlägen (5) oder dergleichen gehalten werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (3) aus einem feststehenden, antriebslosen Band (6) besteht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (3) aus einem gleichsinnig zum Endlosförderer (2) angetriebenen Band (6) besteht, dessen Geschwindigkeit deutlich geringer ist als die Geschwindigkeit des Endlosförderers (2).
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung (3) aus einem entgegen der Förderrichtung des Endlosförderers (2) angetriebenen Band (6) besteht.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (2) aus zwei parallel zueinander angeordneten, gemeinsam angetriebenen Transportbändern (4) besteht, wobei jedes Transportband (4) mit paarweise einander zugeordneten Nocken, Anschlägen (5) oder dergleichen ausgestattet ist und daß die Andruckvorrichtung (3) aus zwei oberhalb der beiden Transportbänder (4) angeordneten, flexiblen Bändern (6) besteht.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes flexible Band (6) ein Druckbalken (7) einwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckbalken (7) und dem flexiblen Band (6) ein elastisches Profil (8) angeordnet ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 22. Januar 1997
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