DE29515887U1 - Transportvorrichtung für lagestabil zu transportierende Objekte - Google Patents

Transportvorrichtung für lagestabil zu transportierende Objekte

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Description

KELLER GMBH, 49479 Ibbenbüren-Laggenbeck
Transportvorrichtung für lagestabil zu transportierende Objekte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den in der Praxis bekannten Ziegel-Schleifmaschinen besteht noch der Nachteil einer mangelhaften Zwangsführung der zu bearbeitenden Quader (Ziegelformlinge oder Ziege!). Eine exakte Lage des zu bearbeitenden Objeks in bezug auf die seitlichen Bearbeitungswerkzeuge ist jedoch für eine einwandfreie Arbeitsausführung von Vorteil bzw. sogar erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Transportvorrichtung zu schaffen, bei welcher die zu bearbeitenden Objekte in einer einmal justierten Lage unverrückbar durch mindestens eine Behandlungs- und/oder Bearbeitungsstation transportierbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Transportvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird eine exakte Seiten- und Höhenlage des endlosen Bandes erreicht. Sie kann Bestandteil einer Schleif- und/oder Fräsmaschine für Ziegel(formlinge) oder andere Produkte der Baustoffindustrie, beispielsweise Bimssteine, Feuerfest-Steine (Schamottesteine), Kacheln und dergleichen, sein, läßt sich jedoch auch überall da einsetzen, wo es auf exakte Transportlage für das zu transportierende und gegebenenfalls an einer vorbestimmten Stelle zu bearbeitende Objekt ankommt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einsatz in einer Bearbeitungsmaschine zum seitlichen Planieren von Bausteinen od. dgl. schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum seitlichen Bearbeiten von Bausteinen od. dgl., vorzugsweise Schleifmaschine, bei der die zu schleifenden Objekte (insbesondere getrocknete Ziegelformlinge oder Ziegel) nach seitlicher Ausrichtung zwischen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung und einer Andrückeinrichtung höhenmäßig eingespannt durch mindestens eine Bearbeitungsstation transportiert werden,
Fig. 2 eine Auschnittsdarstellung einer höhenverstellbaren und abgefederten Halterung für die Andrückeinrichtung-Enden,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bandsystems, welches in der Fördereinrichtung bzw. in der Förder- und Andrückeinrichtung verwendet wird, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch dasselbe Bandsystem, wobei eine Einspann-Arbeitsstellung für einen zu planierenden Ziegel(formüng) dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist für lagestabil zu transportierende Objekte bei der Herstellung von Keramik-, Glas- und/oder Stein(zeug)-Produkten geschaffen.
Beim dargestellten Anwendungsfall ist sie Bestandteil einer im Durchlaufverfahren arbeitenden Maschine zum seitlichen Bearbeiten von Bausteinen od. dgl. Mit einer solchen Maschine werden beispielsweise bei der Planziegel-Produktion entweder getrocknete Ziegelformlinge Z oder gebrannte Ziegel Z an mindestens einer Seite planiert. Diese Bearbeitungsmaschine (insbesondere Schleifmaschine für die Planziegel-Produktion) weist einen von einer Justiervorrichtung J gebildeten Maschineneinlauf auf, welcher die zu bearbeitenden Objekte Z automatisch in eine für die Bearbeitung erforderliche Lage bringt (zentriert).
• &ngr; · · · t m
Die beim Einlauf in das maschineneigene Transportsystem mittig liegend zentrierten Ziegei(formlinge) Z werden von an einem Maschinengestell 1 - mit Basis(element) 1a und beidendigen Ständern 1b - angeordneter Fördereinrichtung 2 und Andrückeinrichtung 3 erfaßt und in justierter Lage höhenmäßig eingespannt sowie in solcher Lage durch mindestens eine Planierstation 4 hindurchbewegt und dabei an mindestens einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten, mittels als Schleifscheibe oder Schleifkopf (ähnlich wie ein Fräskopf ausgebildet) ausgeführten Planierwerkzeugen 5 bearbeitet, insbesondere kalibrierend planiert.
Die Planierwerkzeuge (wie Schleifscheiben oder Fräser) 5 sind mit im wesentlichen ihrer Stirnseite 5a zugeordneten Funktionsflächen versehen. Sie rotieren um eine im wesentlichen horizontale Achse. Die gesamte Funktionseinheit (Scheibe + Antrieb) ist horizontal verschiebbar angeordnet.
Für die Verstellbewegung der Planierwerkzeuge 5 ist eine die automatische Zustellung bewirkende Elektrosteuerung vorhanden - die jedoch nicht näher erläutert wird, in bevorzugter Weise ist eine berührungslos wirkende Meßeinrichtung vorhanden, weiche die bearbeitende Stirnseite 5a jedes Pianierwerkzeugs 5 erfaßt und deren Signale für eine automatische Pianierwerkzeug-Nachführung genutzt werden.
Um eine exakte seitliche Planierung der durchlaufenden Ziegel(formlinge) Z zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die Ziegel(formlinge) Z in ihrer durch die Justiervorrichtung J vorgegebenen seitlichen Relativiage auch während der gesamten Bearbeitung (Schleif- oder Fräsbearbeitung) verharren.
In bevorzugter Weise ist das maschineneigene Transportsystem von zwei ais Förder- und Druckband 2,3 ausgebildeten druckbelasteten endlosen Bändern aus flexiblem Material gebildet, welche in der Seitenlage mittels mindestens einer zentrierenden Nut-Feder-Verbindung - insbesondere eine Keilnut-Keilrippen-Verbindung - zwangsgeführt sowie mindestens im Bereich des/der die Bearbei-
tung durchführenden Planierwerkzeuge(s) 5, insbesondere Schleifscheibe^), über ein schienen- oder plattenartiges ebenes Widerlager 9 laufen. Das Förderband 2 und das Druckband 3 sind rückseistig zumindest im mittleren Querschnittsbereich mit Keilnuten 7a versehen, in welche Keilprofilrollen 8, ais Zentrierrollen, eingreifen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind in bevorzugter Weise zwei Gleitleisten 9 vorgesehen, welche auf die beiden Seitenbereiche einwirken. Selbstverständlich kann auch eine Ausführung vorgesehen sein, wo mindestens eine Gleitleiste 9 den mittleren Querschnittsbereich unterstützt und die Keiiprofilrollen 8 mit den beiden seitlichen Querschnittsbereichen zusammenwirken.
In bevorzugter und vorteilhafter Weise ist das endlose Bandmaterial als sogenanntes Kraftband ausgeführt und weist rückseitig Keilnuten 7a und Keilrippen 7b auf.
Die Keiiprofilroüen 8 sind abgefedert gelagert, in Fig. 6 und 7 sind die symbolhaft dargestellten Federeiemente mit 10 beziffert.
In besonders bevorzugter und vorteilhafter Ausführung ist jede Keilpröfiiroilen-Lagerung mittels eines Federpakets abgefedert und dabei gleichzeitig geführt angeordnet - hierbei werden zusätzliche Führungeiemente eingespart.
Die Andrückeinrichtung 3 (insbes. ein sogen. Druckband 3) ist in der Relativiage zum Förderband 2 einstellbar - und dementsprechend höhenverstellbar angeordnet - sowie ais Ganzes abgefedert gehaltert.
in bevorzugter Weise sind Förderband 2 und Andrück- oder Niederhaltereinrichtung 3 jeweils als komplette "Montageeinheit" lösbar am Maschinengestell 1 oder einem demselben zugeordneten Teil, insbesondere Haiter 11, angeordnet. Diese Montageeinheiten sind in Fig. 1 mittels Kreuzschraffur gekennzeichnet. Sie weisen dabei Elemente 15, 16, 17 einer Steckverbindung, nämiich solche zur Justierung/Lage-fixierung (Position 15), Arretiermitte! 15 (z.B. Schrauben) sowie eine Elektrokupplung 17 auf.

Claims (8)

&igr;,. 21.015 KELLER GMBH, 49479 Ibbenbüren-Laggenbeck Transportvorrichtung für lagestabil zu transportierende Objekte. Schutzansprüche
1. Transportvorrichtung für lagestabii zu transportierende Objekte bei der Hersteilung von Keramik-, Glas- und/oder Stein(zeug)-Produkten, mit mindestens einem das Transportgut in ausgerichteter Lage und fluchtender Anordnung durch eine Handhabungs- und/oder Bearbeitungsstation transportierenden Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) von einem rückseitig mit längsverlaufenden Keilnuten (7a) versehenen endlosen Band (7) aus flexiblem Material gebildet ist und im Bereich seines Obertrums querschnittsmäßig mit dem Mittenbereich über zentrierende Keilprofilrollen (8) und mit beiden Seitenbereichen zumindest im Bereich der Handhabungs- und/oder Bearbeitungsstation(en) (4) über widerlagerbildende Gleitleisten (9) läuft.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofilrollen (8) abgefedert (10) gelagert sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofilrollen-Lagerung mittels Federpakete (10) abgefedert sind.
4. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderbandes (2) in einem Abstand, der einen Förderraum für das Transportgut (Z) entstehen läßt, ein niederhaltendes sowie mit dem Transportgut mitlaufendes Druckband (3) angeordnet ist.
5. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3) analog zum Förderband (2) ausgebildet ist und dabei mit dem transportgutseitigen Untertrum über Keüprofilrollen (8) und Gleitleisten (9) läuft.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3) in der Relativlage zum Förderband (2) einstellbar und als Ganzes abgefedert gehaltert ist.
7. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Bestandteil einer Schleif- oder Fräsmaschine für die Baustoffindustrie ausgebildet ist.
8. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Bestandteil einer Maschine zum seitlichen Planieren und/oder Kalibrieren von Bausteinen ausgebildet ist.
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