DE3219883A1 - Verfahren zur bearbeitung der sichtflaechen von betonplatten sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bearbeitung der sichtflaechen von betonplatten sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3219883A1
DE3219883A1 DE19823219883 DE3219883A DE3219883A1 DE 3219883 A1 DE3219883 A1 DE 3219883A1 DE 19823219883 DE19823219883 DE 19823219883 DE 3219883 A DE3219883 A DE 3219883A DE 3219883 A1 DE3219883 A1 DE 3219883A1
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Horst 4150 Krefeld Sameith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools

Description

DipL-lng. Manfred BoRfemaiin '_· %..i" \. -" .;.*. Kaidenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt ι 0^4050 Mönchengladbach 1
Telefon (0 21 61) 1 21 14
Akte: 82 133
Horst Sameith
Tönisberger Straße 79, ^150 Krefeld 29
Verfahren zur Bearbeitung der Sichtflächen von Betonplatten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung der Sichtflächen von Betonplatten, bei dem die Platten mit ihrer Sichtfläche an einem materialabnehmenden Werkzeug vorbeigeführt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens«
Betonplattens, beispielsweise sog» Reliefplatten, werden derart hergestellt, daß in eine Form zunächst die Bestandteile der späteren Sichtfläche, beispielsweise eine Zementmischung mit Marmorköpperai, eingegeben werden. Anschliessend wird die Form mit erdfeuchtem Beton aufgefüllt und dann so gepreßt, daß die Platten nach dem Pressen direkt aus der Form herausgenommen werden können« Später wird dann die Oberfläche abgeschliffen bzw. abgefräst. Hierzu ist es bekannt, die Platten derart auf eine Transporteinrichtung aufzulegen, daß die Rückseite unten und die spätere Sichtfläche oben ist, und daß die Platten dann an einem Fräswerkzeug vorbeigeführt werden.
Bei der Herstellung der Platten treten stets Dickenunterschiede auf9 d.h., die Plattenrohlinge sind ungleichmässig dick. Um eine ebene Sichtfläche zu erzielen, wird auf der Sichtfläche soviel Material abgeschliffen bzw- abgefräst, bis die GesamtSichtseite eben ist. Bei unterschiedlich dickem Plattenrohling hat dies zur Folge, daß bereichsweise relativ viel Material abgenommen werden muß. Dies ist nicht nur energieaufwendig, sondern kann beispielsweise
dann, wenn in der Sichtseite ein sog. Fugenbild vorgesehen ist, dazu führen, daß das Fugenbild teilweise weggeschliffen wird.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es bekannt, die Plattenrohlinge vor dem eigentlichen Schleif- bzw. Fräsvorgang durch eine Kalibrierschleifmaschine laufen zu lassen, in welcher die Plattenrohlinge zunächst auf eine gleichmäßige Dicke gebracht werden, bevor der eigentliche Schleifvorgang erfolgt. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß dies sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei dem unter Vermeidung des Einsatzes einer Kalibrierschleifmaschine auf einfache Weise ein Abschleifen bzw. Abfräsen der Sichtseite erfolgt, ohne daß bei unterschiedlich dikken Plattenrohlingen zuviel Material weggenommen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Platten auf ihrer Sichtfläche aufliegend an das materialabnehmende Werkzeug herangeführt werden, und die Materialabnahme von unten her erfolgt.
Dies bietet den Vorteil, daß die spätere Sichtseite des Plattenrohlings gleichzeitig die Bezugsfläche für den materialabhebenden Vorgang ist, so daß die Materialabnahme ohne Berücksichtigung unterschiedlicher Dickenverhältnisse erfolgen kann. Da bei dem bekannten Verfahren während der Materialabnahme die Platten auf der Unterseite aufliegen, ist auch die Unterseite die Bezugsfläche für die Materialabnähme, d.h., es wird bei dem bekannten Verfahren soviel abgeschliffen, bis eine gleichmäßige Plattendicke bzw. Plattenstärke erreicht ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einen Ausgleich der Plattenstärke verzichtet. Dies
hat den Vorteils daß nur eine einmalige Bearbeitung bei geringem Energieaufwand erforderlich ist. Außerdem kann der Vorgang wesentlich schneller als nach dem Stande der Technik erfolgen„ da durchweg weniger Material als bisher abgenommen werden muß« Der Ausgleich der Plattenstärke kann später problemlos während des Verlegene der Platten durch entsprechenden Ausgleich im Untergrund erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an einen Zuführ» tisch für die Platten eine unterhalb der Tischebene angeordnete Frässtation mit einem über die Tischebene vorstellenden Fräswerkzeug vorgesehen ist. An die Frässtation schließt sich ein Abnahmetisch an, dessen Tischebene sich in der Wirkhöhe des Fräswerkzeuges befindet. Oberhalb der Frässtation ist eine Anpreßeinrichtung angeordnet. Weiterhin weist die Vorrichtimg eine endlos umlaufende Transporteinrichtung für die Platten auf. Sowohl der Zuführtisch als auch der Abnahmetisch können höhenverstellbar ausgebildet sein» Die Anpreßeinrichtung weist vorzugsweise eine Mehrzahl von einzeln gefederten Anpreßrollen auf, welche gemeinsam höhenverstellbar angebracht sein können. Der sich vor der Fräseinrichtung erstreckende Bereich und der sich hinter der Fräseinrichtung erstreckende Bereich der Anpreßeinrichtung entspricht jeweils mindestens der Länge der zu bearbeitenden Platte.
Bei der Vorrichtung ist vorteilhaft, daß die zu bearbeitenden Platten mit ihrer späteren Sichtseite nach unten liegen und dem Fräswerkzeug mittels der endlos umlaufenden Transporteinrichtung von dem Zuführtisch zugeführt v/erden, wobei die Platte im Bereich des Fräswerkzeuges durch die Anpreßeinrichtung von oben her gegen das Fräswerkzeug angedrückt *-/lrd. Der sich an das Fräswerkzeug anschließend© ÄbaaliSQtisch ist um das Maß höher angeordnet, um das Material von der Platte durch das Fräswerkzeug abgenommen ist» Auf diese Weise wird ein Kippen der Platte während des Fräsvorgenges verhindert.
•fr-Di e Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung weist einen unteren Rahmen 1, Vertikalstreben 2 (lediglich in Fig. 3 dargestellt) sowie obere Querstreben 3 (Fig. 3) sowie Längsstreben 4 (Fig. 1) auf. Ein Zuführtisch 5 ist mit Stützen 6 und 7 in Aufnahmen 8 und 9 höhenverstellbar angebracht, wie durch die Pfeile angedeutet. In gleicher Weise ist ein Abnahmetisch 10 mittels Stützen 11 und 12 in Aufnahmen 13 und 14 höhenverstellbar angebracht, wie durch die Pfeile angedeutet. Zwischen Zuführtisch 5 und Abnahmetisch 10 ist eine insgesamt mit 15 bezeichnete Frässtation angeordnet, die ein über die Tischebene des Zuführtisches 5 hochstehendes Fräswerkzeug 16 aufweist. Der Antrieb des Fräswerkzeuges 16 von einem Motor aus erfolgt über Kettenräder 18, 19 und Ketten 20. Weiterhin ist eine insgesamt mit 21 bezeichnete endlos umlaufende Transporteinrichtung vorgesehen, die sich in ihrem Obertrum in Längsrichtung beidseits des Zuführtisches 5, der Frässtation 15 und des Abnahmetisches 10 erstreckt und endlos umlaufende Ketten 22 und 23 aufweist, die über Kettenräder 24, 25, 26, 27 geführt sind. Der Antrieb erfolgt über eine schematisch dargestellte Anordnung 28 von einem Motor 29 aus. Die Ketten 22 und 23 sind über Stege 24 miteinander verbunden. Der Abstand der Stege 24 entspricht mindestens der Länge der zu bearbeitenden Betonplatten. Oberhalb der Frässtation 15 befindet sich eine insgesamt mit 25 bezeichnete Anpreßstation, welche sich nach vorne in den Bereich des Zuführtisches 5 und nach hinten in den Bereich des Abnahmetisches 10 erstreckt. Die Anpreßeinrichtung weist eine
Mehrzahl von Anpreßrollen 26 auf, die einzeln mittels Federn 27 abgefedert sind, und die gemeinsam höhenverstellbar angeordnet sind«, BHr die Höhenverstellung sind Handkurbelanordnungen 28, 29 vorgesehen.
Zur Bearbeitung werden Betonplatten mit ihrer Sichtfläche nach unten dem Zuführtisch 5 beispielsweise über eine (nicht dargestellte) Zuführeinrichtung aus der Pfeilrieb» tung A (Fig. 1) zugeführt;, und zwar derart, daß die zu bearbeitende Platte in den Bereich zwischen zwei Stegen 24 der endlos umlaufenden Transporteinrichtung zu liegen kommt. Die Platte wird dann durch die Transporteinrichtung in Pfeil= richtung B weitertransportiert und gelangt in den Bereich der Anpreßeinrichtung 25 f durch welche die Platte mittels der gefedert ausgebildeten, jex^eils gegenüberliegend angeordneten Anpreßrollen gegen den Zuführtisch 5 und bei weiterem Transport in Pfeilrichtung B auch gegen das Fräswerkzeug 16 gedrückt wird» Das Fräswerkzeug 16 ist so angeordnet , daß es um den Höhenbetrag über den Zuführtisch 5 hochsteht , um den die Sichtfläche abgefräst werden soll. Der Abnahmetisch 10 ist höher als der Zuführtisch 5 angeordnet, und zwar um das Maß, um das die wirksame Höhe des Fräswerkzeuges 16 höher als der Zuführtisch 5 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß eine zu bearbeitende Platte 30 während des Fräsvorganges kippt. Die Anpreßeinrichtung 25 ist wenigstens solange wirksam, wie der Fräsvorgang, der erfindungsgemäß von unten her erfolgt, andauert. Anschliessend ifird die bearbeitete Platte vom Abnahmetisch 10 aus durch eine (nicht dargestellte) Vorrichtung in Pfeilricii» tung C abtransportiert.
Leerseite

Claims (8)

Dipi.-lng. Manfred Bonsraacin \ _Γ . _: ' :.,: .:;. Kaldenkircfterier Straße 35 a Patentanwalt D~4050 Mönchengladbach 1 Telefon (0 21 61) 1 21 14 Akte: 82 133 Horst Sameith Tönisberger Straße 79, 4150 Krefeld 29 Verfahren zur Bearbeitung der Sichtflächen von Betonplatten sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Patentansprüche
1. Verfahren zur Bearbeitung der Sichtflächen von Betonplatten, bei dem die Platten mit ihrer Sichtfläche an einem materialabnehiaenden Werkzeug vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (30) auf ihrer Sichtfläche aufliegend an das siaterialabnehmende Werkzeug (16) herangeführt werden, und die Materialabnähme von unten her erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß die Materialabnahme durch einen einmaligen Fräsvorgang erfolgt,
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an einen Zuführtisch (5) für die Platten (30) sine unterhalb der Tischebene angeordnete Frässtaticn (15) mit einem über die Tischebene des Zuführtisches (5) vorstehenden Fräswerkzeug "(16) vorgesehen ist, und sich an die Frässtation (15) ein Abnahmetisch (10) anschließt, dessen Ti^c-^bsne sich in der Wirkhöhe des Fräswerkzeug©s ( ίό) befindet, und oberhalb der Frässtauion (15) eine Anpreßeinrichtung (25) vorgesehen ist, und Gie Vorrichtung eine endlos umlaufende Transportsinrichtung (21) für die Platten (30) aufweist»
Copy J
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtisch (5) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmetisch (10) höhenverstellbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung (25) eine Mehrzahl von einzeln gefederten Anpreßrollen (26) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (26) gemeinsam höhenverstellbar angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich vor der Fräseinrichtung
(15) erstreckende Bereich und der sich hinter der Fräseinrichtung (15) erstreckende Bereich der Anpreßeinrichtung (25) jeweils mindestens der Länge der zu bearbeitenden Platte (30) entspricht.
DE19823219883 1982-05-27 1982-05-27 Verfahren zur bearbeitung der sichtflaechen von betonplatten sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3219883A1 (de)

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