DE4436336C1 - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ziegel(formling)-Planieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ziegel(formling)-Planieren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 11 zum ein- oder zweiseitigen seitlichen Planieren von durch eine Bearbeitungsmaschine mit rotie­ renden Planierwerkzeugen (wie Schleifscheiben oder Fräser), mit im wesentlichen der Stirnseite zugeordneten Funktionsflächen, transportierten getrockneten Ziegelformlingen und/oder gebrannten Ziegeln.
Solche Verfahren und dementsprechende Schleifmaschinen sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden.
Bei einer vorbekannten Schleifmaschine wird ein fertig kalibrierter Ziegel(formling) mechanisch vermessen (dabei mittels Tastrollen das Fertigmaß ertastet) und das Ergebnis zur Schleifscheiben-Nachführung genutzt. Bei jedem neuen Anfahren der Schleifmaschine - beispielsweise nach jedem Schleifscheiben-Wechsel und/oder Reparaturarbeit - werden somit Ziegel(formlinge) produziert, deren geschliffenes Maß (Kalibriermaß) nicht mit dem Soll-Maß für diesen Arbeitsgang übereinstimmt und daher als "Minderware" oder sogar als "Ausschuß" anzusehen ist. Auch während der laufenden Schleifarbeiten wird bei Schleifscheiben-Ver­ schleiß mit Verzögerung reagiert und die Nachstellung erst nach erfolgter Min­ derwaren-Produktion betrieben. Die Stunden- oder Schicht-Leistung an maßhalti­ gen, d. h. einwandfreien Ziegeln/Ziegelformlingen ist somit verhältnismäßig gering. Außerdem ist die Produktion von unmaßhaltigen Ziegeln unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung (Maschine) zum ein- oder zweiseitigen Planieren von Ziegeln/Ziegelformlingen zu schaffen, bei dem/der bei schneller Arbeitsweise ständig maßhaltiges Arbeiten gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Maschine gemäß Anspruch 11 gelöst.
Gemäß der Erfindung werden stets maßhaltige Ziegel produziert, wobei das maßhaltige Schleifen (oder Fräsen) unabhängig vom Fertigmaß bearbeiteter Ziegel(formlinge) erfolgt und Lücken in der Produktfolge sich nicht negativ aus­ wirken. Bei verschlissenem Schleif- oder Fräswerkzeug erfolgt sofort die erforder­ liche Nachführung (Nachstellung), weil erfindungsgemäß die bearbeitende Vor­ derkante der Schleifscheibe bzw. des Fräsers berührungslos gemessen (vermessen) wird und bei evtl. Abweichung von der Soll-Position sofort in die Soll- Position-Lage gebracht wird - dies ist am Anfang jeder Arbeit nach einem Werk­ zeug-Wechsel und/oder nach einer Wartungs- bzw. Reparaturarbeit von großem Nutzen.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Vorbekannten auch dadurch aus, daß in bevorzugter und vorteilhafter Weise die Planierwerkzeug-Zustellbewegung erfaßt und zur Planierwerkzeug-Verschleißmessung mitberücksichtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen, definierten Ansprü­ che, sondern auch auf deren Kombinationen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schleifsystems zum ein- oder beidseitigen Planieren von Ziegeln/Ziegelformlingen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schleifsystem mit zwei kalibrierenden Schleifstationen, wobei zweistufige Arbeits­ weise dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, bei der die zu schleifenden Ziegel(formlinge) nach seitlicher Aus­ richtung zwischen einer als Ganzes (vgl. Kreuzschraffur) demon­ tierbaren Fördereinrichtung und einer als Ganzes (vgl. Kreuz­ schraffur) demontierbaren Andrückeinrichtung höhenmäßig ein­ gespannt durch die Schleifstation(en) transportiert werden,
Fig. 4 eine Ausschnittsdarstellung einer höhenverstellbaren und abge­ federten Halterung für die Andrückeinrichtung-Enden,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Bandsystems, welches in der Förder­ einrichtung bzw. in der Förder- und Andrückeinrichtung verwendet wird, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch dasselbe Bandsystem, wobei die einen zu planierenden Ziegel(formling) einspannende Arbeitsstellung dargestellt ist.
Die Erfindung ist sowohl dem beanspruchten Verfahren als auch den beanspruch­ ten Vorrichtungsansprüchen und der zeichnerischen Darstellung sowie deren Be­ schreibung zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Maschine ist als Schleifmaschine ausgebildet. Das er­ findungsgemäße Konzept läßt sich jedoch auch an einer Fräsmaschine verwirkli­ chen. Mit dieser Maschine werden entweder getrocknete Ziegelformlinge Z oder gebrannte Ziegel Z an mindestens einer Seite planiert. Besonders bevorzugt ist das zweiseitige und somit kalibrierende Bearbeiten. Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet im Durchlaufverfahren.
Sie weist einen von einer Justiervorrichtung J gebildeten Maschineneinlauf auf, welcher die zu bearbeitenden, insbesondere zu schleifenden Ziegel(formlinge) Z automatisch in eine für die Bearbeitung erforderliche Lage - insbesondere Mittellage in bezug auf die beiden seitlichen, im Abstand des zu kalibrierenden Maßes (Kalibriermaßes) einstellbaren Planierebenen - bringt (zentriert). In bevorzugter Weise besteht die Justiervorrichtung J aus zwei seitlichen, in vertika­ ler Ebene umlaufenden Transportbändern, deren vordere (einlaufseitige) Enden unter Bildung eines Einlauftrichters divergieren (vgl. Fig. 2).
Die beim Einlauf in die Maschine mittig liegend zentrierten Ziegel(formlinge) Z werden von an einem Maschinengestell 1 - mit Basis(element) 1a und beid­ endigen Ständern 1b - angeordneter Fördereinrichtung 2 und Andrückeinrich­ tung 3 erfaßt und in justierter Lage höhenmäßig eingespannt sowie in solcher Lage durch mindestens eine Planierstation 4, 4′ hindurchbewegt und dabei an mindestens einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten, mittels als Schleifscheibe oder Schleifkopf (ähnlich wie ein Fräskopf ausgebildet) ausgeführten Planier­ werkzeugen 5 bearbeitet, insbesondere kalibrierend planiert.
Die Planierwerkzeuge (wie Schleifscheiben oder Fräser) 5 sind mit im wesentli­ chen ihrer Stirnseite 5a zugeordneten Funktionsflächen versehen. Sie rotieren um eine im wesentlichen horizontale Achse. Ihr Antrieb ist mit 5b beziffert. Die ge­ samte Funktionseinheit (Scheibe + Antrieb) ist horizontal verschiebbar angeord­ net (vgl. Fig. 2 und 3).
Um einen mühelosen und schnellen Werkzeugwechsel zu ermöglichen, ist jede Werkzeugeinheit samt Antrieb 5b im großen Maße - d. h. so weit, daß die Schleifscheiben von ihrer Stirnseite 5a her leicht zugänglich sind - nach außen verlagerbar (insbesondere verschiebbar). Diese Verschiebbarkeit reicht weit über das für ein in Außerfunktionsstellung-Bringen erforderliche Maß hinaus.
Für Wartungs- und Reparaturarbeiten werden die Planierwerkzeuge 5 samt An­ trieb 5b so weit nach außen gefahren, daß die Andrückeinrichtung 3 oder die An­ drückeinrichtung 3 plus Fördereinrichtung 2 auch in dem ansonsten von der/den Planierstation(en) 4, 4′ eingenommenen Bereich frei zugänglich und im Bedarfsfall nach oben heraushebbar ist/sind. Solche Wartungs- und Reparaturarbeiten las­ sen sich bei der erfindungsgemäßen Maschine an einer Planierstation 4/4′ bei laufender Maschine, d. h. bei Betrieb einer/der anderen Planierstation(en) 4′/4, durchführen.
Die für den Arbeitsgang benötigte Planierstation 4 oder 4′ wird dabei in dem er­ forderlichen Maß auf die Ziegel-Mittenebene (vertikale Symmetrieebene) zuge­ stellt.
Für die Verstellbewegung der Planierwerkzeuge 5 ist eine die automatische Zu­ stellung bewirkende Elektrosteuerung vorhanden - die jedoch nicht näher erläu­ tert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine lassen sich für die Zeit von Wartungs- und Reparaturarbeiten die Planierwerkzeuge 5 beider Planierstationen 4, 4′ in eine Außerfunktionsstellung nach außen fahren und die Ziegel(formlinge) Z bearbei­ tungslos durch die Maschine transportieren.
Um eine stets maßgenaue Bearbeitung der durchlaufenden Ziegel(formlinge) Z zu gewährleisten, werden die Positionen der freiendigen Stirnseiten 5a aller Planier­ werkzeuge 5 während des Bearbeitens (Planier- und/oder Kalibriervorganges) kontinuierlich bzw. in verschleißabhängig vorgewählten Intervallen mittels opti­ scher Meßeinrichtung 6, 6′ berührungslos überwacht, wobei jeweils die Ist-Position mit der Soll-Position verglichen sowie das Ergebnis in Steuerungsimpulse um­ gesetzt wird, welche in steuerungstechnischer Kopplung der jeweiligen Meßein­ richtung 6/6′ mit dem zugehörigen Planierwerkzeug-Verschiebeantrieb zur Pla­ nierwerkzeug-Verschiebung (Nachführung) genutzt wird. Die Planierwerkzeuge 5 werden dabei im Bedarfsfall, d. h. bei Abweichung ihrer dem zu bearbeitenden Ziegel(formling) Z zugewandten Stirnseite 5a von der Soll-Position, unter Aufrechterhaltung des Bearbeitungsvorganges (Schleif- oder Fräsvorgangs) automatisch auf die Soll-Position eingestellt/nachgeführt.
Jede Meßeinrichtung 6, 6′ arbeitet mit einem Lichtstrahl(bündel) 6a, welcher wäh­ rend des Planierens im Bereich jeder planierenden Planierwerkzeug-Stirnseite 5a und dabei außerhalb der Bewegungsbahn des zu bearbeitenden Ziegels/ Ziegelformlings Z rechtwinklig zur Rotationsachse verläuft und den Umlaufkreis als Sekante sowie dabei entlang der durch das "Soll-Maß" gehenden vertikalen Ebene schneidet. Jedem Lichtstrahl(bündel) 6a ist mindestens ein lichtempfan­ gender Sensor zugeordnet, wobei das Licht- und Schatten-Signal für die Positionserfassung der Stirnseite 5a und Planierwerkzeug-Nachführung genutzt wird. In besonders bevorzugter Weise sind mindestens zwei Sensoren (Empfängerzellen) vorhanden. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann bei einer Zweistationen-Maschine aufgrund eigener Meßeinrichtungen für jedes Planierwerkzeug 5 zweistufig gearbeitet (insbesondere sogen. Schrupparbeit und Feinarbeit durchgeführt) werden. Die beiden jeweils aus einem Planierwerkzeug- Paar bestehenden Planierstationen 4, 4′ sind mit geringem Abstand hintereinander angeordnet (vgl. Fig. 2).
Die Meßeinrichtungen 6, 6′ sind jeweils im Bereich der Andrückvorrichtung 3 angeordnet (vgl. Fig. 1).
Um eine exakte seitliche Planierung der durchlaufenden Ziegel(formlinge) Z zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die Ziegel(formlinge) Z in ihrer durch die Justiervorrichtung J vorgegebenen seitlichen Relativlage auch während der gesamten Bearbeitung (Schleif- oder Fräsbearbeitung) verharren.
In bevorzugter Weise ist das maschineneigene Transportsystem von zwei als Förder- und Druckband 2, 3 ausgebildeten druckbelasteten endlosen Bändern aus flexiblem Material gebildet, welche in der Seitenlage mittels mindestens einer zentrierenden Nut-Feder-Verbindung - insbesondere eine Keilnut-Keilrippen- Verbindung - zwangsgeführt sowie mindestens im Bereich des/der die Bearbei­ tung durchführenden Planierwerkzeuge(s) 5, insbesondere Schleifscheibe(n), über ein schienen- oder plattenartiges ebenes Widerlager 9 laufen. Das För­ derband 2 und das Druckband 3 sind rückseitig zumindest im mittleren Quer­ schnittsbereich mit Keilnuten 7a versehen, in welche Keilprofilrollen 8, als Zen­ trierrollen, eingreifen. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind in bevorzugter Weise zwei Gleitleisten 9 vorgesehen, welche auf die beiden Seitenbereiche einwirken. Selbstverständlich kann auch eine Ausführung vorgesehen sein, wo mindestens eine Gleitleiste 9 den mittleren Querschnittsbereich unterstützt und die Keilprofilrollen 8 mit den beiden seitlichen Querschnittsbereichen zusam­ menwirken.
In bevorzugter und vorteilhafter Weise ist das endlose Bandmaterial als soge­ nanntes Kraftband ausgeführt und weist rückseitig Keilnuten 7a und Keilrippen 7b auf.
Die Keilprofilrollen 8 sind abgefedert gelagert. In Fig. 6 und 7 sind die symbolhaft dargestellten Federelemente mit 10 beziffert.
In besonders bevorzugter und vorteilhafter Ausführung ist jede Keilprofilrollen- Lagerung mittels eines Federpakets abgefedert und dabei gleichzeitig geführt angeordnet - hierbei werden zusätzliche Führungselemente eingespart.
Die Andrückeinrichtung 3 (insbes. ein sogen. Druckband 3) ist in der Relativlage zum Förderband 2 einstellbar - und dementsprechend höhenverstellbar angeord­ net - sowie als Ganzes abgefedert gehaltert.
In bevorzugter Weise ist das "Druckband" 3 an abgefederten Haltern 11 befestigt, die ihrerseits an/in höhenverstellbaren Lagerelementen 12 lagern. Jeder ein Druckband-Ende tragender Halter 11 besitzt einen Lagerarm 11 a, der zwischen zwei mit Abstand und koaxial zueinander vorgesehenen Federelementen 13, 14 faßt/lagert. Vorteilhafterweise sind als Federelemente Pneumatik- oder Hydraulik­ zylinder 13, 14 (insbes. sogen. Balgzylinder) vorgesehen, von denen der untere (13) zum geringfügigen Heben und der obere (14) zum Drücken und Druckaus­ gleich vorgesehen ist.
Um die rationelle Arbeit der erfindungsgemäßen Maschine im Falle von War­ tungs- und/oder Reparaturarbeiten zu steigern, ist in Weiterbildung des Erfin­ dungsgedankens das Ziegel(formling)-Transportsystem, bestehend aus Förder­ einrichtung 2 und Andrückeinrichtung 3, leicht (einfach und schnell) demontierbar und ggfs. durch ein dementsprechendes zweites Exemplar auswechselbar vorge­ sehen.
In bevorzugter Weise ist ein die zu bearbeitenden Ziegel(formlinge) Z tragendes angetriebenes Förderband 2 und eine von oben auf die Ziegel(formlinge) Z ein­ wirkende Andrück- oder Niederhaltereinrichtung 3, vorzugsweise ebenfalls als Bandkonstruktion ausgebildet, jeweils als komplette "Montageeinheit" lösbar am Maschinengestell 1 oder einem demselben zugeordneten Teil, insbesondere Halter 11, angeordnet. Diese Montageeinheiten sind in Fig. 4 mittels Kreuzschraf­ fur gekennzeichnet. Sie weisen dabei Elemente 15, 16, 17 einer Steckverbindung, nämlich solche zur Justierung/Lagefixierung (Position 15), Arretiermittel 16 (z. B. Schrauben) sowie eine Elektrokupplung 17 auf.
Bei einer Maschinen-Ausbildung mit einer solchen Fördereinrichtung 2 und An­ drückeinrichtung 3 ist die Stillstandszeit bei anfallender Wartungs- und/oder Reparaturarbeit auf ein Minimum reduzierbar, wenn die in der Maschine vorhandene(n) Einrichtung(en) 2/3 demontiert und durch eine Ersatzeinheit ersetzt wird.

Claims (24)

1. Verfahren zum ein- oder zweiseitigen seitlichen Planieren von durch eine Bearbeitungsmaschine mit rotierenden Planierwerkzeugen (wie Schleif­ scheiben oder Fräsern), mit im wesentlichen der Stirnseite zugeordneten Funktionsflächen, transportierten getrockneten Ziegelformlingen und/oder gebrannten Ziegeln, mit den Merkmalen:
  • a) die Ziegel(formlinge) (Z) werden im Durchlaufverfahren automatisch in eine für die Bearbeitung erforderliche Lage gebracht (zentriert) so­ wie in dieser Lage durch höhenmäßige Einspannung zwischen För­ der- und Andrückeinrichtung (2, 3) fixiert und so durch mindestens zwei mit Abstand hintereinanderliegende Planierstationen (4, 4′) transportiert und dabei entweder in mindestens zwei Planierstationen (4, 4′) - d. h. zumindest zweistufig mit sogenannter Schrupparbeit und nachfolgender Endbearbeitung/Feinbearbeitung - oder nur in einer (4/4′) der Planierstationen (4, 4′) geschliffen/gefräst wird,
  • b) die Positionen der freiendigen Stirnseite (5a) der Planierwerkzeuge (5) werden während des Bearbeitens (Planier- und/oder Kalibriervor­ ganges) kontinuierlich bzw. in verschleißabhängig vorgewählten In­ tervallen mittels optischer Meßeinrichtung (6, 6′) berührungslos über­ wacht, wobei die Ist-Position mit der Soll-Position verglichen sowie das Ergebnis in Steuerungsimpulse umgesetzt wird, welche in steu­ erungstechnischer Kopplung der jeweiligen Meßeinrichtung (6/6′) mit dem zugehörigen Planierwerkzeug-Verschiebeantrieb zur Planier­ werkzeug-Verschiebung (Nachführung) genutzt wird, und
  • c) die Planierwerkzeuge (5) werden im Bedarfsfall, d. h. bei Abweichung ihrer dem zu bearbeitenden Ziegel(formling) (Z) zugewandten Stirn­ seite (5a) von der Soll-Position, unter Aufrechterhaltung des Bearbei­ tungsvorganges (Schleif- oder Fräsvorgangs) automatisch auf die Soll-Position eingestellt/nachgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Planierens im Bereich jeder planierenden Planierwerkzeug-Stirnseite (5a) und dabei außerhalb der Bewegungsbahn des zu bearbeitenden Zie­ gels/Ziegelformlings (Z) ständig ein rechtwinklig zur Rotationsachse verlau­ fender, zum Umlaufkreis sekantialer Lichtstrahl(bündel) (6a) entlang der durch das "Sollmaß" gehenden vertikalen Ebene gesendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pla­ nierwerkzeug-Umlaufkreis oberhalb der Bewegungsbahn eines zu planieren­ den Ziegels/Ziegelformlings (Z) vom Lichtstrahl(bündel) (6a) geschnitten (durchdrungen) wird.
4. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel(formlinge) (Z) auf einem in Seitenrichtung zwangsgeführten und mit dem Obertrum zumindest im Bereich der Planierwerkzeuge (5a) über stützende Gleitleisten (9) laufenden Förderband (2) transportiert werden.
5. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel(formlinge) (Z) mittels eines in Seitenrichtung zwangsgeführten und mit dem Untertrum zumindest im Bereich der Planierwerkzeuge (5) über ihn eben haltende, Widerlager bildende Gleitleisten (9) laufenden angetriebenen Druckband (3) niedergehalten werden.
6. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Planierens anfallende Staub an jedem der getrennt gekap­ selten Planierwerkzeuge (5) abgesaugt und nach unten abfördernd einem für ein Planierwerkzeug-Paar gemeinsamen Sammelkanal/Sammler zuge­ führt wird.
7. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Planierwerkzeug-Wechsel jede Werkzeugeinheit samt Antrieb (5b) in eine Außerfunktionsstellung nach außen gefahren wird.
8. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Wartungs- und Reparaturarbeiten die Planierwerkzeuge (5) samt Antrieb (5b) jeweils einer (4/4′) der beiden Planierstationen (4, 4′) oder beider Planierstationen (4, 4′) gemeinsam so weit nach außen gefahren werden, daß entweder zumindest ein(e) Andrückeinrichtung/Druckband (3) oder zumindest ein(e) Andrückeinrichtung/Druckband (3) und zumindest ein Förderband (2) auch in dem ansonsten von der/den Planierstation(en) (4, 4′) eingenommenen Bereich frei zugänglich und im Bedarfsfall nach oben heraushebbar ist/sind.
9. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeit von Wartungs- und Reparaturarbeiten die Planierwerkzeuge (5) beider Planierstationen (4, 4′) in eine Außerfunktionsstellung nach außen gefahren und die Ziegel(formlinge) (Z) bearbeitungslos durch die Maschine transportiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungs- und Reparaturarbeiten an einer Planierstation (4/4′) bei laufender Maschine, d. h. bei Weiterbetrieb einer/der anderen Planierstation(en) (4′/4) durchgeführt wird.
11. Maschine zum ein- oder zweiseitigen seitlichen Planieren von durch eine Bearbeitungsmaschine mit rotierenden Planierwerkzeugen (wie Schleifscheiben oder Fräser), mit im wesentlichen der Stirnseite zugeordneten Funktionsflächen transportierten getrockneten Ziegelformlingen und/oder gebrannten Ziegeln, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit den Merkmalen:
  • a) als Maschineneinlauf für die Ziegel(formlinge) (Z) ist eine dieselbe automatisch in eine für die Bearbeitung erforderliche Lage bringende Justiereinrichtung (J) vorhanden,
  • b) die Justiereinrichtung (J) erstreckt sich mit dem auslaufseitigen Teilbereich höhenmäßig zwischen einem die Ziegel(formlinge) (Z) in justierter Lage eingespannt transportierenden Ziegel(formling)-Transportsystem (2+3), welches aus einer unteren Fördereinrichtung (2) und einer mit Abstand der Ziegel(formling)-Höhe darüber angeordneten druckbelasteten Andrückeinrichtung (Niederhalteeinrichtung) (3) besteht,
  • c) sie ist auch für zweistufige Arbeitsweise ausgebildet und weist beiderseits des Transportsystems (2+3) mindestens eine Planierstation (4, 4′) - mit jeweils von einem eigenen Antrieb (5b) angetriebenen Planierwerkzeug (5) - auf, wobei die Planierstationen (4, 4′) in Transportrichtung mit Abstand hintereinander liegen,
  • d) die Planierwerkzeuge (5) sind samt Antrieb rechtwinklig zur Planierebene verschiebbar vorgesehen,
  • e) jedem Planierwerkzeug (5) ist eine berührungslos die Position der freiendigen (ziegelseitigen) Stirnseite (5a) überwachende/erfassende Meßeinrichtung (6, 6′) zugeordnet, welche außerhalb der Ziegel(formling)-Bewegungsebene einen als Sekante zum Planierwerk­ zeug-Umlaufkreis verlaufenden Lichtstrahl(bündel) (6a) entlang der durch das "Soll-Maß" der Planierfläche gehenden Ebene sendet, die Ist-Position der Stirnseite (5a) mit der Soll-Position vergleicht sowie das Ergebnis in Steuerungsimpulse umsetzt, welche in steuerungs­ technischer Kopplung der jeweiligen Meßeinrichtung (6/6′) mit dem zu­ gehörigen Planierwerkzeug-Verschiebeantrieb zur Planierwerkzeug- Verschiebung (Nachführung) nutzt, und im Bedarfsfall unter Aufrecht­ erhaltung des Bearbeitungsvorgangs (Schleif- oder Fräsvorgangs) au­ tomatisch auf die Soll-Position einstellt/nachführt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßein­ richtung (6, 6′) verstellbar gehaltert ist.
13. Maschinen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßeinrichtung (6, 6′) eine Sendezelle und mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei, Empfangszelle(n) aufweist.
14. Maschine insbesondere nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung mit zwei als Förder- und Druckband (2, 3) ausgebil­ deten druckbelasteten endlosen Bändern aus flexiblem Material, welche in der Seitenlage mittels mindestens einer zentrierenden Nut-Feder-Verbin­ dung (7a, 8) - insbesondere Keilnut-Keilrippen-Verbindung - zwangsge­ führt sowie mindestens im Bereich des/der die Bearbeitung durchführenden Werkzeuge(s) (5), insbesondere Schleifscheibe(n), über ein schienen- oder plattenartiges ebenes Widerlager (9) laufen.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder­ band (2) und das Druckband (3) rückseitig zumindest im mittleren Quer­ schnittsbereich mit Keilnuten (7a) versehen ist, in welche Keilprofilrollen (8), als Zentrierrollen, eingreifen.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder­ band (2) und das Druckband (3) im Bereich seines mit dem Ziegel(formling) (Z) zusammenwirkenden Trum querschnittsmäßig mit dem Mittenbereich über Keilprofilrollen (8) und mit beiden Seitenbereichen über Gleitleisten (9) läuft.
17. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofilrollen (8) abgefedert (10) gelagert sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilprofilrollen-Lagerung mittels Federpakete abgefedert (10) und geführt sind.
19. Maschine insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3) in der Relativlage zum Förderband (2) einstellbar und als Ganzes abgefedert gehaltert ist.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckband (3) tragende Halter (11) einen Lagerarm (11 a) aufweisen, der zwischen zwei mit Abstand und koaxial zueinander vorgesehene Federelemente (13, 14) faßt/lagert.
21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckband-Einheit (3) in beiden Endbereichen von einem Halter (11) ge­ tragen wird, welcher mit einem Lagerarm (11 a) zwischen zwei Pneumatik- oder Hydraulikzylindern (13, 14) lagert, von denen der untere (13) zum ge­ ringfügigen Heben und der obere (14) zum Drücken und Druckausgleich vorgesehen ist.
22. Maschine insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) und das Druckband (3) jeweils als komplette Montage­ einheit abnehmbar am Maschinengestell (1) angeordnet ist.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage­ einheiten Förderband (2) und Druckband (3) jeweils Elemente (15, 16, 17) einer Steckverbindung zur Justierung/Lagefixierung (15) am Maschinengestell (1) oder einem an demselben angeordneten Teil (11), Arretiermittel (16) sowie eine Elektrokupplung (17) aufweisen.
24. Maschine insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Bearbeitungswerkzeug(e), insbesondere Schleifscheibe(n) (5), ein­ schließlich zugehörigem Antrieb (5b) für Wartungs- und Reparaturarbeiten so weit nach außen fahrbar vorgesehen ist/sind, daß eine Montageeinheit "Druckband (2)" und eine Montageeinheit "Förderband (3)" jedes für sich (2/3) oder gemeinsam (2+3) vom Maschinengestell (1) lösbar (abnehmbar), insbesondere nach oben herausnehmbar, sind.
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