DE10303895C5 - Vorrichtung und Verfahren zur Lochung von Schieferplatten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Lochung von Schieferplatten, mit wenigstens einer Antriebseinrichtung für mindestens ein Lochungswerkzeug und einem in Wirkrichtung des Lochungswerkzeuges angeordnetem Widerlager für zumindest eine Schieferplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (20) entgegen der Wirkrichtung (W) des Lochungswerkzeuges (12) federnd angeordnet ist, wobei das Lochungswerkzeug (12) und das Widerlager (20) eine bewegungsgekoppelte Einheit bilden.

Description

  • Zunächst betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Lochung von Schieferplatten für automatische, computergestützte Schieferbearbeitungsmaschinen, mit wenigstens einer Antriebseinrichtung für mindestens ein Lochungswerkzeug und einem in Wirkrichtung des Lochungswerkzeuges angeordnetem Lochungswiderlager für zumindest eine Schieferplatte.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung 102 36 583 beschrieben. Die Transporteinrichtung der automatischen, computergestützten Schieferbearbeitungsmaschine der vorgenannten Patentanmeldung nimmt eine Schieferplatte einseitig auf, verbringt diese zumindest zu einem Bearbeitungswerkzeug und anschließend zu einer Lochungsvorrichtung. Die Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Lochungsvorrichtung in einer derartigen Bearbeitungsmaschine wird jedoch als verbesserungswürdig angesehen. Für die exakte Auflage der Schieferplatte auf dem Lochungswiderlager muss der Computersteuerung neben der Position der Widerlageroberfläche auch die exakte Position der auf dem Widerlager aufzulegenden Seite der Schieferplatte im Raum bekannt sein. Dies wäre nur dann der Fall, wenn die Halteebene der Schieferplatte mit der Auflageseite der Schieferplatte identisch ist. Anderenfalls muss die Position der Auflageseite durch geeignete Sensorik ermittelt werden. Dies ist aufwändig und störungsanfällig und vermindert somit die Effizienz automatischer, computergesteuerter Schieferbearbeitungsmaschinen.
  • Ausgehend von dem zunächst beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Lochung von Schieferplatten zu schaffen, die es gewährleistet, dass Schieferplatten unabhängig von ihrer Dicke während des Lochungsvorganges möglichst großflächig auf einem Widerlager aufliegen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere des Kennzeichenteils, wonach wenigstens das Widerlager entgegen der Wirkrichtung des Lochungswerkzeuges federnd angeordnet ist und dass das Lochungswerkzeug und das Widerlager eine bewegungsgekoppelte Einheit bilden, die entgegengesetzt der Wirkrichtung (W) des Lochungswerkzeuges federnd angeordnet ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auf einfache Weise möglich, die sichere Lage einer Schieferplatte unabhängig von ihrer Dicke auf einem Widerlager zu gewährleisten. Dies geschieht dadurch, dass die Transporteinrichtung jede Schieferplatte an die Widerlageroberfläche anlegt und bis auf das Niveau einer definierten Bearbeitungsebene absenkt.
  • An dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, zusätzlich vorteilhaft, dass zur Lochung auch beispielsweise ein bohrerartiges Werkzeug genutzt werden kann, da das Widerlager aufgrund seiner starren Verbindung mit dem Lochungswerkzeug nicht in Wirkrichtung ausweichen kann. Dennoch weist auch diese Ausführungsform die Vorteile der erfindungsgemäßen federnden Anordnung auf.
  • Eine Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass das Lochungswerkzeug von einem Magneten gehalten wird und die Antriebseinrichtung als Kompressionszylinder ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass sich das Lochungswerkzeug durch den Kompressionsdruck des Zylinders impulsartig in Wirkrichtung bewegt, sobald die durch den Kompressionszylinder auf das Lochungswerkzeug ausgeübte Kraft größer ist, als die das Lochungswerkzeug haltende Magnetkraft. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 1 wird so aufgrund der Massenträgheit des Widerlagers vermieden, dass das federnd angeordnete Widerlager dem Lochungswerkzeug in Wirkrichtung ausweicht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 bewirkt der der Wirkrichtung des Lochungswerkzeuges entgegengesetzte Impuls ein besonders festes Anliegen des Widerlagers an der Auflageseite der Schieferplatte.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung auch ein automatisches, computergestütztes Verfahren zur Lochung von Schieferplatten.
  • Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik sowie der ebenfalls vorgenannten Aufgabe ergibt sich die Lösung durch die nachfolgenden Verfahrensschritte des Anspruches 3:
    • – Befestigung einer zu lochenden Schieferplatte an einer roboterartigen Transportvorrichtung,
    • – Erfassung einer durch die Halteseite der Schieferplatte aufgespannten Halteebene während des Befestigungsvorganges,
    • – Raumdefinierte Bewegung der Schieferplatte mittels der roboterartigen Transportvorrichtung zwischen ein Lochungswerkzeug und ein Lochungswiderlager, wobei Lochungswerkzeug und Lochungswiderlager eine entgegen der Wirkrichtung des Lochungswerkzeugs einfedernde Einheit bilden,
    • – Anlegen der Unterseite der Schieferplatte durch die Transporteinrichtung an die Oberfläche des Lochungswiderlagers,
    • – Absenken der Einheit und der Schieferplatte durch die Transporteinrichtung bis auf ein Niveau bei dem die vorgenannte Halteebene mit einer vorher definierten, unabhängig von der Dicke der Schieferplatte konstanten Bearbeitungsebene deckungsgleich ist.
    • – Impulsartige Bewegung des Lochungswerkzeuges in Wirkrichtung und Gegenbewegung der Einheit durch den Gegenimpuls, der das Lochungswiderlager fest an die Schieferplatte anlegt,
    • – Lochung der Schieferplatte durch das Lochungswerkzeug.
  • Der besondere Vorteil dieses Verfahrens zur Lochung von Schieferplatten liegt darin, dass durch die vorherige Festlegung einer geeigneten Bearbeitungsebene und durch die im Raum bekannte Lage der Halteebene die Auflageseite unabhängig von der Schieferplattendicke durch die Transporteinrichtung sicher an die Oberfläche des Lochungswiderlagers angelegt werden kann, ohne die Position der Auflageseite im Raum bestimmen zu müssen.
  • Der weitere Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Nutzung der Impulskräfte des Lochungswerkzeuges auf die federnd gelagerte, bewegungsgekoppelte Einheit aus Lochungswerkzeug und Lochungswiderlager. Im Moment der impulsartigen Bewegung des Lochungswerkzeuges in Wirkrichtung bewirkt der Gegenimpuls eine äußerst feste Anlage des Lochungswiderlagers an die Auflageseite der Schieferplatte, wodurch eine ausgesprochen materialschonende Lochung erfolgt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 Darstellung einer Lochungsvorrich tung einer Vorrichtung zur automatischen, computergestützten Bearbeitung von Schieferplatten,
  • 2 schematische Darstellung einer Ausführungsform der in 1 abgebildeten Lochungsvorrichtung und
  • 3 eine weitere schematische Darstellung einer Lochungsvorrichtung entsprechend 1.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur automatischen computergestützten Bearbeitung von Schieferplatten insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und auf einem Maschinensockel 11 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen auf dem Maschinensockel 11 drehbeweglich angeordneten Roboterarm 13, eine Vermessungseinrichtung V, eine maschinelle Bearbeitungseinrichtung 14, ein Schrägmagazin 16 für Rohschieferplatten 17, ein Schrägmagazin 18 für endbearbeitete Schieferplatten 19 sowie eine Lochungseinrichtung 15 auf.
  • Der Roboterarm 13 nimmt mittels Saugvorrichtung 26 eine unbearbeitete Schieferplatte 17 auf, führt diese über die Vermessungseinrichtung V, wo ein passendes Schieferformat gewählt wird, zur maschinellen Zurichtung 14. Nach der Zurichtung wird die Schieferplatte mittels der Lochungseinrichtung 15 gelocht und als endbearbeitete Schieferplatte 19 im Schrägmagazin 18 abgelegt.
  • In 2 ist schematisch die Lochungseinrichtung 15 dargestellt. Der Roboterarm 13 hält mit seiner Saugvorrichtung 24 die Schieferplatte 17. Diese wird in nicht dargestellter Weise zwischen Lochungswerkzeug 12 und Widerlager 20 in die Lochungseinrichtung 15 bewegt, wobei die Saugvorrichtung 24 einen ausreichenden, die maximale Dicke der Schieferplatte 17 übersteigenden Abstand zum Widerlager 20 einhält. Das Lochungswerkzeug 12 ist über eine Halterung 21 ortsfest mit dem Maschinensockel 11 verbunden, wohingegen das Widerlager 20 entgegen der Wirkrichtung W des Lochungswerkzeuges 12 federnd auf dem Maschinensockel 11 angeordnet ist.
  • Das Widerlager 20 und die Schieferplatte 17 werden nun von dem Roboterarm 13 so weit abgesenkt, bis die dem System bekannte Halteebene H der Saugvorrichtung 26 einer vorgegebenen Bearbeitungsebene B entspricht. Das Widerlager W liegt mit der Federkraft F an der Unterseite der Schieferplatte 17 an.
  • Das Lochungswerkzeug 12 besteht aus einem Luftdruckzylinder 22, einem Bolzen 23 sowie einem nicht dargestellten Elektromagneten. Für den Lochungsvorgang wird in dem Luftdruckzylinder 22 kontinuierlich Druck aufgebaut, gegen den eine definierte Magnetkraft den Bolzen 23 hält. Überschreitet die durch den Luftdruckzylinder ausgeübte Kraft die definierte Magnetkraft, schießt der Bolzen 23 in Wirkrichtung W durch die Schieferplatte 17, wodurch die in 1 dargestellten Löcher L entstehen. Hierbei ist die Bolzengeschwindigkeit so zu wählen, dass die Massenträgheit der Schieferplatte 17 und dem Widerlager 20 ausreicht, um ein Ausweichen derselben während des Lochungsvorganges in Wirkrichtung W zu vermeiden.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform der Lochungseinrichtung 15 dargestellt. Hierbei bilden Lochungswerkzeug 12 und Widerlager 20 eine bewegungsgekoppelte Einheit, die über die Halterung 21 entgegen der Wirkrichtung W federnd auf dem Maschinensockel 11 angeordnet ist. Wie schon beschrieben, wird auch hier zunächst die Schieferplatte 17 zwischen Lochungswerkzeug 12 und Lochungswiderlager 20 in die Lochungsvorrichtung 15 eingebracht und dann durch den Roboterarm 13 so weit abgesenkt, bis die Halteebene H der vorgegebenen Bearbeitungsebene B entspricht. In diesem Fall wird jedoch die gesamte Vorrichtung 15 durch den Roboterarm 13 in Wirkrichtung W bewegt. Bei dieser Vorrichtung werden jedoch die vom Lochungswerkzeug 12 auf die Lochungsvorrichtung 15 ausgeübten Impulskräfte I1 und I2 für eine materialschonendere Lochung genutzt. In dem Moment, in dem der Bolzen 23 sich mit dem Impuls I2 in Wirkrichtung W bewegt, wirkt bereits der Impuls I1 auf die Vorrichtung 15 und hebt diese entgegen der Wirkrichtung an, so dass das Widerlager 20 durch die Kraft des Impulses I1 mit größerer Sicherheit fest an der Schieferplatte 17 anliegt.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Lochung von Schieferplatten, mit wenigstens einer Antriebseinrichtung für mindestens ein Lochungswerkzeug und einem in Wirkrichtung des Lochungswerkzeuges angeordnetem Widerlager für zumindest eine Schieferplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (20) entgegen der Wirkrichtung (W) des Lochungswerkzeuges (12) federnd angeordnet ist, wobei das Lochungswerkzeug (12) und das Widerlager (20) eine bewegungsgekoppelte Einheit bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochungswerkzeug (12) von einem Magneten gehalten wird und die Antriebseinrichtung als Kompressionszylinder (22) ausgebildet ist.
  3. Automatisches, computergestütztes Verfahren zur Lochung von Schieferplatten mit folgenden Verfahrensschritten: – Befestigung einer zu lochenden Schieferplatte an einer roboterartigen Transportvorrichtung, – Erfassung einer durch die Halteseite der Schieferplatte aufgespannten Halteebene während des Befestigungsvorganges, – Raumdefinierte Bewegung der Schieferplatte mittels der roboterartigen Transportvorrichtung zwischen ein Lochungswerkzeug und ein Lochungswiderlager, wobei Lochungswerkzeug und Lochungswiderlager eine entgegen der Wirkrichtung des Lochungswerkzeugs einfedernde Einheit bilden, – Anlegen der Unterseite der Schieferplatte durch die Transporteinrichtung an die Oberfläche des Lochungswiderlagers, – Absenken der Einheit und der Schieferplatte durch die Transporteinrichtung bis auf ein Niveau bei dem die vorgenannte Halteebene mit einer vorher definierten, unabhängig von der Dicke der Schieferplatte konstanten Bearbeitungsebene deckungsgleich ist. – Impulsartige Bewegung des Lochungswerkzeuges in Wirkrichtung und Gegenbewegung der Einheit durch den Gegenimpuls, der das Lochungswiderlager fest an die Schieferplatte anlegt, – Lochung der Schieferplatte durch das Lochungswerkzeug.
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Fertigungstechnik, Reichard, 9. Aufl., 1990 *

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