DE19728882C1 - Verfahren und Maschine zum Herstellen schmaler oder niedriger Planziegel - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen schmaler oder niedriger Planziegel

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Planziegeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Maschine zum Durchführen des Verfah­ rens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Maschine zum Planziegel-Schleifen sind aus DE 296 11 728 U1 vorbekannt. Dabei wird der zu planierende Ziegel querschnitts­ mäßig an vier Stellen gehalten und im Durchlaufverfahren an zwei Flächen planparallel bearbeitet.
Bei den bisher bekannten Verfahren und Schleifmaschinen besteht noch der Nachteil, da Ziegel mit kleinem Abstandsmaß zwischen den zu planierenden Flächen nicht geschliffen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und ein einfaches sowie rationelles Verfahren sowie eine entsprechende Maschine zum Herstellen von schmalen oder niedrigen Plan­ ziegeln mit geringem Abstandsmaß zwischen den planierten Flächen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Ma­ schine gemäß Patentanspruch 4 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Idee werden mit nur drei Schleifwerkzeugen insgesamt vier Planflächen an zwei bei der Herstellung "schmalen" und beim Einsatz/Mauern "niedrigen" Planziegeln erstellt; dabei kann das Abstandsmaß zwischen den beiden Planflächen verhältnismäßig klein sein (sogar unter 100 mm betragen). Bei bevorzugter Ausbildung als Hochlochziegel stehen der Bauwirtschaft somit für das Mauern mittels Kle­ be- oder Dünnbettmörtel-Verbindung auch niedrige geschliffene Planziegel mit Hochloch­ ziegel-Struktur zur Verfügung.
Das besonders Vorteilhafte des erfindungsgemäßen Verfahrens und der entsprechenden Schleifmaschine besteht darin, daß in einer einzigen Einspannung eines gebrannten Zie­ gels, insbesondere Hochlochziegels, zwei Planziegel mit verhältnismäßig geringem Ab­ stand zwischen den Planflächen erstellt werden. Die Erfindungsidee ermöglicht den Ein­ satz von verhältnismäßig schmalen Umschlingungstrieben im Transportsystem und trotz­ dem ist eine sichere Einspannung des Ziegelprodukts gegeben. Die Einspannung beider Querschnittshälften des Ausgangsziegels ergibt eine exakte Produkt-Führung durch alle Schleifeinrichtungen und garantiert eine hohe Planziegel-Qualität.
Die Erfindung zeichnet sich auch durch hohe Wirtschaftlichkeit aus, weil gleichzeitig zwei Planziegel aus einem gebrannten Ziegel erstellt werden. Dabei kann die Maschinenein­ stellung derart vorgesehen sein, daß zwei identische Planziegel oder Planziegel mit un­ terschiedlichem Breitenmaß, d. h. Abstand zwischen den Planflächen, gefertigt werden.
Dabei ist das Abstandsmaß zwischen den Bearbeitungswerkzeugen einer Kalibrierstation im größeren Umfang veränderbar; dies hat den Vorteil, daß unterschiedliche Planziegel-Schleifmaße mit ein und derselben Maschine erzielt werden können.
Auch ist das Trenn­ schleifscheiben-Aggregat derart in eine Außerfunktionsstellung bringbar, daß im Bedarfs­ fall auch ohne Trennschnitt gearbeitet werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfol­ gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Planziegel-Schleifmaschine, mit der aus einem als Ausgangsziegel bezeichneten gebrannten Ziegel gleichzeitig zwei querschnittsmäßig kleinere Planziegel erstellt werden (der Maschineneinlauf mit Ziegel-Justiervorrichtung ist der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt) und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Planziegel-Schleifmaschine, bei der die Nie­ derhalteeinrichtung des maschineneingenen Transportsystems im Bereich der letzten Kalibrierstation und der Planziegel-Trennstation der besseren Übersicht we­ gen aufgebrochen ist.
Das Erfindungswesentliche besteht darin, daß in ein und derselben Ziegel-Einspannung zunächst zwei Seitenflächen eines als Ausgangsziegel bezeichneten Ziegels 1 geschliffen werden und dann mittels eines Trennschliffes, mit vorteilhafterweise vertikal verlaufender Trennfuge, eine Zerteilung in zwei querschnittsmäßig kleine, jeweils zweiseitig geschliffe­ ne Planziegel 1', 1'' erfolgt, die mit einem der Trennfuge entsprechenden Abstand neben­ einanderliegend (ab)transportiert werden. In bevorzugter Weise sind diese Ziegel 1 von Lochziegeln/Hochlochziegeln gebildet, deren Lochachsen innerhalb der Planziegel- Schleifmaschine horizontal und quer zur Transportrichtung T verlaufen.
Die Maschine zum Herstellen von Planziegeln 1', 1'' weist zumindest eine Kalibrierstation 2, in welcher ein Ausgangsziegel (Ziegel 1) an seinen Seitenflächen kalibrierend geschlif­ fen wird, sowie eine nachfolgende Trennstation 3 zum Aufteilen eines an zwei Seiten planierten Ziegels 1 in zwei kleinere, in der Praxis oftmals als sogenannte "Halbsteine" bezeichnete Planziegel 1', 1'' auf. Die geschliffenen Flächen verlaufen vertikal.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Ziegel-Transportrichtung mit T bezeichet. Ankom­ mende Ziegel 1 werden von einer Justiereinrichtung 4 erfaßt, auf die Bearbeitungslage seitlich ausgerichtet sowie einem maschineneigenen Transportsystem 5 übergeben, wel­ ches den Ziegel 1 höhenmäßig einspannt und in eingespannter Lage - dabei seitwärts unverrückbar - durch die einzelnen Schleifeinrichtungen fördert.
Jeder ankommende und als Ausgangsziegel bezeichnete Ziegel 1 wird dabei in einer 4- Punkt-Klemmung eingespannt transportiert. Das Transportsystem 5 ist dabei breitenmäßig zweigeteilt, und erstreckt sich beiderseits der Maschinen-Symmetrieachse, auf welcher eine Trennschleifscheibe 3a der Trennstation 3 liegt. In bevorzugter und vorteilhafter Weise weist das maschineneigene Transportsystem 5 zwei untere synchronlaufende Transportbänder 5a und zwei obere synchronlaufende Niederhaltebänder 5b auf. Die Breitenhalbierenden der Transportsystem-Bänder 5a, 5b deckungsgleich zur Breitenhalbie­ renden der beiden herzustellenden Planziegel 1', 1'' vorgesehen.
Die Transport- und Niederhaltebänder 5a, 5b des maschineneigenen Transportsystems 5 bestehen aus flexiblem Material und sind spurtreu geführt. In bevorzugter und vorteilhafter Weise ist eine Keilprofil-Führung vorgesehen. Außerdem laufen sie mit ihrem ziegelklem­ menden Trum zumindest im Bereich der Schleifeinrichtungen über Widerlagerleisten.
Die inbesondere von Schleifköpfen gebildeten Schleifwerkzeuge 2a für das Ausgangszie­ gel-Kalibrieren sind mit entsprechendem seitlichen Abstand zur Maschinen-Symmetrie­ achse angeordnet. Sie können entsprechend dem Werkzeugverschleiß nachgestellt wer­ den oder im größeren Maße einstellbar gehaltert sein.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Trennschleifscheibe 3a mittig zu den Bearbei­ tungsebenen der letzten Kalibrierstation 2 angeordnet. Es ist jedoch auch eine asymme­ trische Anordnung möglich.
In bevorzugter Weise ist die Trennschleifscheibe 3a im Randbereich gezahnt und dia­ mantbestückt ausgebildet.
Die Trennschleifscheibe 3a ist an einem höhenverstellbaren Motorblock (vgl. Fig. 2) ange­ ordnet. Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das aus der Trennschleifscheibe 3a und dem Motorblock bestehende Trennschleifaggregat an einem höhenverschiebbaren Trag­ gestell angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Ziegel (als Ausgangsziegel)
1
'Planziegel, durch Teilung von
1
entstanden
1
''Planziegel, durch Teilung von
1
entstanden
2
Kalibrierstation
2
aSchleifkopf
3
Trennstation
3
aTrennschleifscheibe
4
Justiereinrichtung
5
maschineneigenes Transportsystem, breitenmäßig zweigeteilt
5
auntere Transportbänder
5
bobere Niederhaltebänder

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Planziegeln, wobei gebrannte Ziegel lagemäßig justiert und in einem breitenmäßig zweigeteilten Transportsystem eingespannt durch eine Schleifmaschine transportiert und im Durchlaufverfahren an zwei Seitenflächen plan­ parallel geschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich beschliffenen Ziegel (1) in derselben Einspannung anschließend mittels eines Trennschliffes, mit vertikaler Trennfuge, in zwei jeweils zweiseitig geschliffene schmälere Planziegel (1', 1'') zerteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel (1) lagemäßig derart justiert und eingespannt werden, daß der Trennschliff an den Ziegeln (1) mittig erfolgt und die so hergestellten Planziegel (1', 1'') gleiches Breitenmaß haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zerteilung der Ziegel (1) eine im Randbereich gezahnte und diamantbestückte Trennschleif­ scheibe (3a) verwendet wird.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
  • a) einem maschineneigenen, breitenmäßig zweigeteilten und die zu bearbeitenden Ziegel höhenmäßig eingespannt haltenden Transportsystem und
  • b) mindestens einer zwei gegenüberliegende Seitenflächen eines Ziegels planpa­ rallel schleifenden Kalibrierstation,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Ziegelbewegungsbahn hinter der letzten Kali­ brierstation (2) eine den Ziegel (1) in zwei schmale Planziegel (1', 1'') mit zwei plan­ parallelen Seitenflächen aufteilende Trennschleifscheibe (3a) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschleifscheibe (3a) mittig zu den Bearbeitungsebenen der letzten Kalibrierstation (2) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschleif­ scheibe (3a) im Randbereich gezahnt und diamantbestückt ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschleifscheibe (3a) an einem höhenverstellbaren Motorblock angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Trennschleif scheibe (3a) und dem Motorblock bestehende Trennschleifaggregat an einem höhen­ verschiebbaren Traggestell angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ma­ schineneigene Transportsystem (5) untere Transportbänder (5a) und obere Niederhal­ tebänder (5b) aus flexiblem Material aufweist, die spurtreu geführt und zumindest im ziegelklemmenden Trum zumindest bereichsweise über Widerlagerleisten laufen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ma­ schineneigene Transportsystem (5) von vier Bändern gebildet ist, deren Breitenhalbie­ rende deckungsgleich zur Breitenhalbierenden der beiden herzustellenden Planziegel (1', 1'') vorgesehen ist.
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