DE3233322C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf zweiwellige Schraubenkompres
soren (Lysholm-Schraubenkompressor) und einwellige Schrau
benkompressoren (Zimmern-Schraubenkompressor). Ein
Schraubenkompressor des Lysholmtyps ist beispielsweise be
kannt aus den Fig. 1-8 und 11 der US-PS 32 41 744, und
ein Schraubenkompressor des Zimmerntyps ist beispielsweise
aus der US-PS 38 04 564 bekannt.
Bei dem aus der US-PS 32 41 744 bekannten Kompressor ist die
Einlaßöffnung radial außerhalb der beiden zusammenarbeiten
den Rotoren angeordnet und die Einlaßöffnung überdeckt die
durch die Nuten des Rotors gebildeten Ansaugkammern voll
ständig, so daß jeder Teil der Ansaugkammern in radialer
Richtung direkt mit der Einlaßöffnung in Verbindung steht,
bis bei einer Drehung des Rotors eine begrenzende Kante der
Einlaßöffnung die Verbindung der Ansaugkammern mit der Ein
laßöffnung unterbricht.
Bei dem bekannten Kompressor wird bei der Rotation des Ro
tors kontinuierlich neuer Raum in den zu Ansaugkammern gehö
renden Nuten in der Eingriffszone zwischen den Rotoren ge
bildet, wobei das Medium in der Eingriffszone in die Ansaug
kammern gesaugt wird. Danach wird das in den Ansaugkammern
befindliche Medium in Richtung auf und hinweg unter die ge
nannte Kante der Einlaßöffnung befördert.
Die genannte Kante der Einlaßöffnung hat eine solche Lage,
daß die Einlaßöffnung einen großen Teil des Umfanges der Ro
toren einschließt, d. h., die Einlaßöffnung endet im Um
fangrichtung der Rotoren in einem relativ großem Abstand von
der Eingriffszone.
Dies hat den Nachteil, daß die Rotoren das Medium nur
bei einer relativ geringen Umfangsgeschwindigkeit der
Rotoren ansaugen können. Bei höheren Umfangsgeschwindig
keiten wird das Medium, das in der Eingriffszone ange
saugt worden ist, durch die Zentrifugalkraft aus den
Nuten in die Einlaßöffnung gedrückt, wodurch die Fähig
keit der Rotoren neues Medium anzusaugen, beträchtlich
verschlechtert wird, der Füllungsgrad also klein wird.
In einigen Fällen kann der Füllungsgrad dadurch ver
bessert werden, daß man die Einlaßöffnung zwecks axialer
Zufuhr des Mediums in die Rotoren an dem Ende der Roto
ren vorsieht, wie dies Fig. 9 der genannten US-PS
32 41 744 zeigt. Hierbei wird das Medium den Nuten der
Rotoren auf einem Radius zugeführt, dessen Mittelwert
kleiner ist als der größte Radius der Rotoren, so daß
die Wirkung der Zentrifugalkräfte, die das Medium wieder
durch die Einlaßöffnung herauszudrängen versuchen, ge
ringer wird. Der Füllungsgrad wird hierbei jedoch nach
teilig beeinflußt von den Reibungeverlusten, die in den
Nuten auftreten, wenn das Medium diese auf seinem Weg
von dem einen Ende der Nuten an der axialen Einlaßöff
nung zu den anderen Enden der Nuten in der Eingriffszone
durchströmt, in der neue Räume zum Ansaugen des Mediums
in die Nuten kontinuierlich gebildet werden.
Ein rein axialer Einlaß erlaubt jedoch nur einen begrenzten
Steigungswinkel der Nuten in den Rotoren, wenn man erreichen
will, daß der Einlauf das eine Ende dieser Nuten vollständig
überdeckt. Bei einem größeren Steigungswinkel muß das Medium
dem Rotor daher radial zugeführt werden.
Aus der US-PS 33 11 291 ist ein zweiwelliger Schraubenkom
pressor bekannt, bei dem Maßnahmen getroffen sind, um die
Verluste herabzusetzen, die als Folge der Zentrifugalkräfte
durch ungenügendes Füllen der Rotornuten mit dem angesaugten
Medium entstehen. Diese Maßnahmen bestehen darin, daß im Be
reich Einlaßöffnung die Mantelwand des Rotorgehäuses einen
bis an das axiale Ende der Rotoren vorgezogenen Abschnitt
hat, wobei der axial äußere Teil dieses Abschnittes als weg
nehmbarer bzw. einsetzbarer Reflektor ausgebildet ist. Bei
niedrigen Drehzahlen, bei denen die Füllungsverluste durch
die Zentrifugalkräfte keine nennenswerte Rolle spielen, wird
dieser Reflektor durch die Einlaßöffnung hindurch abgenom
men, so daß die Einlaßöffnung bei niedrigen Drehzahlen nicht
unnötig eingeengt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauben
kompressor der oben genannten Art sowie auch einen Zimmern-
Schraubenkompressor mit einem großen Füllungsgrad auch bei
hohen Drehzahlen zu entwickeln.
Zur Lösung des ersten Teils dieser Aufgabe wird ein Schrau
benkompressor des Lysholmtyps vorgeschlagen, der die im An
spruch 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltung dieses Kompressors sind in den
Ansprüchen 2 und 3 genannt.
Zur Lösung des zweiten Teils der Aufgabe wird ein Zimmern-
Schraubenkompressor vorgeschlagen, der die im Anspruch 4 ge
nannten Merkmale hat.
Bei den Kompressoren gemäß der Erfindung wird neues zu ver
dichtendes Medium durch die Einlaßöffnung nur dem Teil der
Ansaugkammern zugeführt, in welchem neue Räume kontinuier
lich gebildet werden, das heißt in der Eingriffszone, in der
die Zentrifugalkräfte, welche das Medium durch die Einlaß
öffnung wieder herauszudrängen versuchen, sich noch nicht
entwickelt haben. Von der Eingriffszone und der Einlaßöff
nung wird das Medium in den von den Nuten gebildeten Ansaug
kammern unter die parallel zur Schnittlinie der Gehäuseboh
rungen verlaufenden Kanten der Einlaßöffnung in den Kompres
sor befördert, ohne wesentliche Relativbewegung zu den Nu
ten, wodurch die Reibungsverluste beim Füllen der Ansaugkam
mern klein bleiben. Die durch die Rotation der Rotoren aus
gelösten Zentrifugalkräfte wirken auf das in den Ansaugkam
mern befindliche Medium erst, nachdem das Medium unter der
genannten Kante der Einlaßöffnung gelangt ist, so daß das
Medium nicht mehr durch die Einlaßöffnung wieder herausge
drängt werden kann. Indem man der Einlaßöffnung eine Größe
gibt, welche im wesentlichen übereinstimmt mit der Summe der
Querschnittsflächen der Nuten, in welche das Medium unter
die genannten Kanten der Einlaßöffnung gesaugt wird, bleibt
die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums auf seinem Wege von
der Einlaßöffnung zu den Nuten im wesentlichen unverändert,
so daß das Medium bei seinem Eintritt in die Ansaugkammern
weder beschleunigt noch verzögert wird. Dies ist unter dem
Gesichtspunkt der Reibungsverluste ein sehr vorteilhafter
Eintrittsverlauf des des Mediums in die Ansaugkammern.
Aus Fig. 9 der genannten US-PS 32 41 744 ist ferner ein
Kompressor bekannt, bei dem Ansaugkammern eines zusammenar
beitenden Paares von schraubenverzahnten Rotoren über eine
axiale Einlaßöffnung mit Medium versorgt werden, wobei diese
Einlaßöffnung nahe an den Rippen des Rotors angeordnet ist.
Innerhalb der Einlaßöffnung ist derjenige Teil der die Ro
torrippen umhüllenden, im wesentlichen auf kreiszylindri
schen Flächen verlaufenden inneren Wand des Kompressorgehäu
ses, der gerade vor den Ansaugkammern liegt, soweit diese
mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehen, in einem wesent
lich größeren radialen Abstand von den Rippen angeordnet,
als die Einlaßöffnung. Hierdurch werden die Reibungsverluste
in dem Teil des Kompressors, in welchem ein schmaler Dich
tungsspalt zwischen den Rippen und der inneren Wand des Ge
häuses für die Funktion des Kompressors nicht erforderlich
ist, herabgesetzt.
Die in diesem Merkmal liegende Erkenntnis hat sich mit
großem Vorteil bei der vorliegenden Erfindung als anwendbar
erwiesen, indem - gemäß einer Weiterentwicklung der Erfin
dung - der Teil der inneren Wand des Gehäuses, der vor den
Ansaugkammern gelegen ist, soweit diese mit der Einlaßöff
nung in Verbindung stehen, mit einem wesentlich größeren ra
dialen Abstand von den Rippen angeordnet ist, als die paral
lel zur Schnittlinie der Gehäusebohrungen verlaufenden Sei
tenkanten der Einlaßöffnung, welche so geformt sind, daß sie
eine sich zu den Rippen hin erstreckende Lippe bilden.
Bei einem Schraubenkompressor des Lysholmtyps sind die Ach
sen der beiden Rotoren parallel zueinander angeordnet, und
die Rippen jedes Rotors greifen in entsprechende Nuten des
anderen Rotors ein. Die Nuten beider Rotoren bilden dabei
Ansaugkammern, deren eines Ende in der Eingriffszone der zu
gehörigen Rippe des anderen Rotors gebildet wird. Für die
Versorgung der Ansaugkammern in den Nuten beider Rotoren mit
Medium ist eine gemeinsame Einlaßöffnung vorgesehen. Gemäß
der Erfindung sind die beiden lippenbildenden Kanten der
Einlaßöffnung zu beiden Seiten der Eingriffszone beziehungs
weise der Schnittlinie der Gehäusebohrungen angeordnet. Auf
diese Weise wird bei diesem Kompressortyp eine Einlaßöffnung
gemäß der Erfindung mit einer einfachen Geometrie für die
gemeinsame Versorgung der Nuten beider Rotoren mit Medium
geschaffen.
Bei einem Zimmern-Schraubenkompressor, wie er beispielsweise
aus der US-PS 38 04 564 bekannt ist, ist mindestens ein zwei
ter Rotor in Gestalt einer ebenen Scheibe mit Zähnen vorhan
den, wobei die Scheibe um eine Achse drehbar angeordnet ist,
die senkrecht zu der Rotationsachse des ersten Rotors ver
läuft. Die in die Nuten des ersten Rotors eingreifenden
Teile bestehen hierbei aus den Zähnen der Scheibe. Gemäß der
Erfindung hat hierbei die Einlaßöffnung eine Kante, die sich
parallel zur Ebene der Scheibe und zu der Achse des ersten
Rotors erstreckt, und sowohl nahe der Scheibe als auch nahe
den Rippen des ersten Rotors liegt.
Hierdurch wird auch bei einem solchen Kompressortyp gemäß
der Erfindung eine Einlaßöffnung geschaffen, die sich durch
eine einfache Geometrie auszeichnet, die sich leicht in dem
die Rotoren einschließenden Gehäuse formen läßt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
für einen Kompressor des Lysholm-Typs mit zwei
zusammenarbeitenden schraubenförmigen Rotoren,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II durch
den Kompressor in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Ansicht gemäß Fig. 1
mit einer Einlaßöffnung des Kompressors,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
der einen Teil des einen Rotors und einer
Kante der Einlauföffnung zeigt,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
der einen Teil des anderen Rotors und eine
gegenüberliegende Kante der Einlauföffnung
zeigt,
Fig. 7 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung bei
einem Kompressor des Zimmerntyps im Querschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7, welcher eine Hälfte des Kompressorge
häuses zeigt,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
welcher sämtliche Rotoren des Kompressors
zeigt,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, welche die
Arbeitsweise der Arbeitskammern eines Kom
pressors nach den Fig. 7-9 zeigt,
Fig. 11 eine auf den Rotor eines Kompressors gerichtete
Ansicht, welche die Gestalt der Einlauföffnung
zeigt,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
Gehäuse, welches zwei Rotoren 2,3 einschließt. Der Rotor 2
ist mit Rippen 4 und Nuten 5 und der Rotor 3 ist mit Rippen
6 und mit Nuten 7 versehen, wobei diese Rippen und
Nuten sich schraubenlinienförmig und parallel zueinander
um den zugehörigen Rotor erstrecken. Die Rotoren sind in
dem Gehäuse drehbar um parallele Achsen 8 und 9 gelagert.
Die Drehrichtung ist durch die Pfeile 10 und 11 angedeu
tet. Mit ihren Rippen und Nuten stehen die Rotoren in
der Eingriffszone 12 miteinander in Eingriff.
Direkt vor der Eingriffszone 12 ist eine Eintrittsöffnung
13 für die Zuführung des vom Kompressor zu verdichtenden
Mediums angeordnet. Von der Einlaßöffnung 13 wird das
Medium zu der Eingriffszone 12 gesaugt, in der kontinu
ierlich neuer Raum im Kompressor geformt wird. In der
Eingriffszone 12 wird das Medium unter die Kanten 14 der
Einlaßöffnung hinweg in Saugkammern 15 gesogen, welche
von den Nuten 5 und 7 der Rotoren gebildet werden. Danach
laufen die Saugkammern unter eine andere Kante 16 (Fig. 4)
der Einlaßöffnung, welche Kante 16 die Verbindung der
Saugkammern mit der Einlaßöffnung unterbricht. Danach
wird das Medium in den Nuten 5 und 7 über die Länge der
Arbeitskammern in den Nuten in an sich bekannter Weise
verdichtet, wobei es der Drehung des Rotors bremsend ent
gegenwirkt, bis eine Auslaßöffnung 17 (Fig. 3) des Ge
häuses 1 die Arbeitskammern öffnet und das verdichtete
Medium herausläßt.
Die Kanten 14 und 16 sind dicht an den Rippen 4 und 6 an
geordnet, um zu verhindern, daß angesaugtes Medium zu der
Einlaßöffnung 13 zurückströmt. Die Kanten 14 verlaufen
parallel zueinander und zu den Achsen 9 und 10 der Roto
ren. Die Einlaßöffnung 13 hat, gesehen in Richtung auf
die Rotoren gemäß Fig. 4, eine Größe, die im wesentlichen
übereinstimmt mit der Summe der Querschnittsflächen A1-A7
der Nuten 5, 7, in welche das Medium unter die Kante 14
hindurch eingesaugt wird. Dadurch wird erreicht, daß das
Medium beim Durchströmen der Einlaßöffnung 13 und in die
Nuten 5, 7 seine Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen
nicht verändert, wodurch die Strömungsverluste beim Ein
tritt des Mediums in die Nuten einen minimalen Wert an
nehmen.
Um die Reibungsverluste zwischen den Rippen 4, 6 und dem
Kompressorgehäuse 1 in dem Teil 18 des Gehäuses, in wel
chem die Ansaugkammern 15 noch mit der Einlaßöffnung in
Verbindung stehen und die Rippen daher nicht gegen das
Gehäuse abdichten, zu verkleinern, ist hier im Bereich
zwischen den Kanten 19, 20 der radiale Abstand zwischen
der inneren Wandfläche 21 des Gehäuses 1 und den Rippen
4, 6 wesentlich größer als der radiale Abstand zwischen
den Kanten 14 und den Rippen 4, 6. Auf diese Weise bil
det jede Kante 14 einen Teil einer Lippe 22, die sich in
Richtung auf den zugehörigen Rotor erstreckt und die das
Medium daran hindert, aus dem Raum 18 zur Einlaßöffnung
13 zu strömen.
Von der Einlaßöffnung erstreckt sich ein Kanal 23 zwischen
dem einen Ende der Rotoren und der zugehörigen Endwand des
Gehäuses nach unten, um einen Druck
ausgleich in gewissen Taschen herbeizuführen, die im Ein
griffsbereich zwischen den Rotoren vorhanden sein können,
bevor diese Taschen in radialer Richtung mit der Einlaß
öffnung in Verbindung treten. Die in Fig. 1 bis 3 einge
tragenen Pfeile, die keine Bezugszeichen tragen, zeigen
die Strömungsrichtung des Mediums im Kompressor.
Der in den Fig. 7 bis 12 gezeigte Kompressor des Zim
mern-Typs hat drei Rotoren 31, 32, 33, die um zugehörige
Achsen 34, 35, 36 drehbar in einem Gehäuse 37 gelagert
sind. Der Rotor 31 ist mit schraubenlinienförmigen Nuten
38 versehen, die in eine kreiszylindrische umhüllende
Fläche 39 eingearbeitet sind. Der Rotor 31 arbeitet zu
sammen mit den Rotoren 32 und 33, die als Scheiben mit
Zähnen 40 ausgebildet sind. Die Zähne 40 des Rotors 33
stehen im Eingriff mit den Nuten 38 in einer Eingriffs
zone 41, zu denen benachbart eine Einlaßöffnung 42 ange
ordnet ist, über welche das Medium in die Ansaugkammern
43 in den Nuten 38 gesaugt wird. Das Medium wird an
einer Kante 44 der Einlaßöffnung vorbei in die Ansaugkammern 43
geleitet. Wenn sich der Rotor 31 in der durch Pfeile 45
gezeigten Richtung dreht, unterbricht eine Kante 46 der
Einlaßöffnung die Verbindung zwischen der jeweiligen An
saugkammer 43 und der Einlaßöffnung. Danach findet die
Verdichtung des Mediums dadurch statt, daß die Arbeits
kammer in der Nut gegen die Zähne 40 des Rotors 32 zu
sammengedrückt wird, bis die Arbeitskammer in Verbindung
mit der Auslaßöffnung 47 tritt, über welche das verdichte
te Medium aus dem Kompressor heraustritt der eben beschrie
bene Arbeitsvorgang findet in der oberen Hälfte des Kom
pressors in Fig. 7 statt. Die untere Hälfte des Kom
pressors ist genauso aufgebaut wie die obere Hälfte, und
es findet in ihr der gleiche, eben beschriebene Arbeits
ablauf statt. Das Medium wird durch eine Einlaßöffnung
an der Scheibe des Rotors 32 angesaugt und gegen die
Zähne 40 der Scheibe des Rotors 33 gepreßt.
Die Kanten 44 und 46 sind dicht an der Rippe 48 angeord
net, damit angesaugtes Medium nicht zu der Einlaßöffnung
42 zurückströmen kann. Die Einlaßöffnung 42 hat eine
Größe, gesehen in Richtung auf den Rotor 31 gemäß Fig. 11,
die im wesentlichen übereinstimmt mit der Summe der Quer
schnittsflächen B1-B4 der Nuten 38,in welche das Medium
unter der Kante 44 hinweg angesaugt wird. Dadurch wird
erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums
beim Durchströmen der Einlaßöffnung und beim Hereinströ
men in die Nuten 38 im wesentlichen gleich groß ist, was
minimale Strömungsverluste bei der Einführung des Mediums
in die Nuten zur Folge hat.
Um die Reibungsverluste zwischen den Rippen 48 und dem
Kompressorgehäuse 37 in den Teil 49 des Gehäuses zu ver
mindern, in welchem die Ansaugkammern 43 noch mit der
Einlaßöffnung in Verbindung stehen und die Rippen daher
nicht gegen das Gehäuse abdichten müssen, ist hier der
radiale Abstand zwischen der inneren Wand 53 des Gehäuses
37 und den Rippen 48 im Bereich zwischen den Kanten 50,
51 und 52 wesentlich größer als der radiale Abstand zwi
schen der Kante 44 und den Rippen 48. Die Kante 44 bil
det so einen Teil einer Lippe 54, die sich in Richtung
auf den Rotor erstreckt und die das Medium daran hindert,
aus dem Raum 49 zu der Einlaßöffnung 42 zu strömen.
Die Rotoren 32 und 33 rotieren in den durch die entspre
chenden Pfeile 56 bzw. 57 angezeigten Richtungen. Die
weiteren Pfeile in Fig. 7 und 10, die keine Bezugszeichen
haben, zeigen die Strömungsrichtung des Mediums im Kom
pressor.
Die Einlaßöffnung 42 wird ferner durch eine Kante 55 be
grenzt, die sich parallel zu der Scheibe des Rotors 33
und der Achse 34 des Rotors 31 erstreckt, und zwar sowohl
dicht an der Scheibe des Rotors 33 als auch dicht an den
Rippen 48 des Rotors 31.
Die oben beschriebenen Einlaßöffnungen 13 und 42 für die
Einführung des Mediums radial in den Kompressor können
auch mit einer Einlaßöffnung für eine axiale Einführung
des Mediums in den Kompressor kombiniert werden.
Claims (5)
1. Schraubenkompressor des Lysholmtyps mit zwei Rotoren (2,
3), die in einem Gehäuse (1) eingeschlossen sind und von
denen jeder eine Mehrzahl von Rippen (4, 6) mit zwischen
diesen liegenden Nuten (5, 7) trägt, die sich im wesentli
chen schraubenlinienförmig und parallel zueinander um den
zugehörigen Rotor erstrecken, wobei innerhalb einer Ein
griffszone (12) die Rippen (4, 6) und Nuten (5, 7) der bei
den Rotoren miteinander in Eingriff stehen und die eingrei
fenden Rippen (4, 6) jeweils das eine Ende einer Ansaugkam
mer (15) bilden, die in der zugehörigen Nut (7, 5) zum An
saugen des vom Kompressor zu verdichtenden Mediums gebildet
wird, sowie mit einer Einlaßöffnung (13) für die Zufuhr des
zu verdichtenden Mediums zur Ansaugkammer, welche Einlaßöff
nung folgende Merkmale aufweist:
- a) Die Einlaßöffnung ist im zylinderförmigen Teil des Gehäu ses (1) angeordnet,
- b) die Einlaßöffnung erstreckt sich zu beiden Seiten der einen der beiden Schnittlinien der Gehäusebohrungen in axialer Richtung über mehr als eine Ansaugkammern (15), wobei die beiden parallel zu der genannten Schnittlinie verlaufenden ersten Kanten (14) der Einlaßöffnung nahe an die genannte Schnittlinie herangerückt sind,
- c) die Einlaßöffnung weist parallel zu den Rippen der Roto ren verlaufende zweite Kanten (16) auf,
- d) die ersten Kanten (14) der Einlaßöffnung reichen radial bis auf ein geringes Spiel an die kreiszylindrische um hüllende Fläche des entsprechenden Rotors heran, und
- e) die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung ist gleich der Summe der Querschnittsflächen (A1-A7) der Ansaugkammern, die maximal mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehen.
2. Schraubenkompressor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung bezüglich
ihrer ersten Kanten (14) symmetrisch zu der genannten
Schnittlinie angeordnet ist.
3. Schraubenkompressor nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Teil (21)
der inneren Wand des Gehäuses (1), der vor den Einlaßkammern
(15) liegt, wobei Einlaßkammern solche Ansaugkammern sind,
die mit der Einlaßöffnung gerade in Verbindung stehen, einen
wesentlich größeren radialen Abstand von den Rippen hat als
die beiden parallel zu der Schnittlinie der Gehäusebohrungen
verlaufenden ersten Kanten (14) der Einlaßöffnung, und daß
diese Kanten (14) eine Lippe (22) bilden, die sich in Rich
tung auf die Rippen erstreckt.
4. Schraubenkompressor des Zimmerntyps mit einem ersten Ro
tor (31), der in einem Gehäuse (37) drehbar angeordnet ist
und eine Mehrzahl von Rippen (48) mit zwischen diesen lie
genden Nuten (38) trägt, die sich im wesentlichen
schraubenlinienförmig und parallel zueinander um den Rotor
erstrecken, sowie mit mindestens einem weiteren Rotor
(32, 33), der als ebene Scheibe mit Zähnen (40) ausgebildet
ist, welche Scheibe um eine Achse (35, 36) in dem Gehäuse
(37) drehbar angeordnet ist, die senkrecht zur Rotations
achse (34) des ersten Rotors (31) verläuft, wobei innerhalb
einer Eingriffszone (41) die Rippen (48) des ersten Rotors
und die Zähne (40) der ebenen Scheibe miteinander in Ein
griff stehen und die eingreifenden Zähne (40) das eine Ende
einer Ansaugkammer (43) bilden, die in der zugehörigen Nut
(38) zum Ansaugen des vom Kompressor zu verdichtenden Medi
ums gebildet wird, sowie mit einer Einlaßöffnung (42) für
die Zufuhr des zu verdichtenden Mediums zur Ansaugkammer,
welche Einlaßöffnung folgende Merkmale aufweist:
- a) Die Einlaßöffnung ist im zylinderförmigen Teil des Gehäu ses (37), welcher den ersten Rotor umgibt, angeordnet,
- b) die Einlaßöffnung liegt möglichst nahe der Schnittlinie der Innenwandung der Gehäusebohrung des ersten Rotors (31) mit der parallel zu der Scheibe des weiteren Rotors (32, 33) liegenden Stirnfläche der Gehäusebohrung des wei teren Rotors (32, 33) und erstreckt sich in axialer Rich tung des ersten Rotors über mehr als eine Ansaugkammern (43),
- c) die Einlaßöffnung weist eine parallel zur Achse des er sten Rotors (31) verlaufende erste Kante (44) und zweite Kante (55), sowie eine parallel zu den Rippen des ersten Rotors (31) verlaufende dritte Kante (46) auf,
- d) die erste Kante (44) der Einlaßöffnung, unter die hin durch das Medium eingesaugt wird, sowie die dritte Kante (46) reichen radial bis auf ein geringes Spiel an die kreiszylindrische umhüllende Fläche des ersten Rotors heran, und
- e) die Querschnittsfläche der Einlaßöffnung ist gleich der Summe der Querschnittsflächen (B1-B7) der Ansaugkammern die maximal mit der Einlaßöffnung in Verbindung stehen.
5. Schraubenkompressor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil (49) der inneren
Wand des Gehäuses (37), der vor den Einlaßkammern (43)
liegt, wobei Einlaßkammern solche Ansaugkammern sind, die
mit der Einlaßöffnung gerade in Verbindung stehen, einen we
sentlich größeren radialen Abstand von den Rippen hat als
die erste Kante (44) der Einlaßöffnung, unter die hindurch
das Medium eingesaugt wird, und daß diese Kante (44) eine
Lippe (54) bildet, die sich in Richtung auf die Rippen er
streckt.
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