DE4037435C2 - Misch- und Kneteinrichtung - Google Patents
Misch- und KneteinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
- B01F27/707—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms the paddles co-operating, e.g. intermeshing, with elements on the receptacle wall
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Misch- und
Kneteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Misch-
und Kneteinrichtungen sind bekannt, und werden gewöhnlich mit
im Schneckengehäuse angeordneten Knetzähnen ausgerüstet, welche
mit den Schneckenflügeln zusammenarbeiten. Diese Einrichtungen
eignen sich hervorragend zum Verarbeiten von zähflüssigen Massen,
zum Homogenisieren und Plastifizieren von Kunststoff, zum
Einarbeiten von Füll- und Verstärkungsstoffen, Additiven, Farbpigmenten
usw. und zum Dispergieren derselben in eine Kunststoffmatrix,
zum Zerkleinern von homogenen Stoffen, zur Herstellung
von Kunststoffpasten, Kunststoffmaterialien sowie zur
Verarbeitung von Kunststoffen, z. B. zu strangförmigen Halbfabrikaten
und auch zur Verarbeitung von Viskosemassen und zum
Entfernen von flüchtigen Bestandteilen.
Ein prinzipieller Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht
darin, daß je nach Verwendungszweck verschieden angeordnete
und ausgebildete Knetflügel zu verwenden sind. Die Formgebung
und Anordnung muß den zu bearbeitenden Materialien, dem Verwendungszweck
sowie anderen wichtigen Kriterien angepaßt
werden. So ist z. B. das Optimum an Knetwirkung oft nur dann erreichbar,
wenn die Förderwirkung der Schnecke der Veränderung
des spezifischen Volumens des zu verarbeitenden Materials während
des Knetprozesses angepaßt wird. Beim Verarbeiten von
solchen Materialen, deren spezifische Volumen sich während des
Knetvorgangs verändern, wird die Leistung der Schnecke durch
das maximale Volumen, welches in der Regel beim Eintritt in die
Maschine vorhanden ist, bestimmt. Bei der Verarbeitung werden
die Materialien verdichtet.
Ferner ist es bei Versuchsanlagen, d. h. bei Anlagen, bei welchen
die für ein bestimmtes Material günstigste Formgebung
einer Schnecke ermittelt werden soll, eminent wichtig, daß
Probeläufe unter identischen Voraussetzungen, aber mit verschiedenen
Schneckenformen schnell und leicht durchgeführt
werden können.
Aus der US-PS 25 63 937 ist ein Mischapparat bekannt. Dieser Mischapparat
weist eine in einem Gehäuse angeordnete, einstückig ausgebildete
Welle auf, an welcher mehrere mit Schaufelblättern versehene
Rotorelemente befestigt sind. Diese Schaufelblätter sind mittels
eines durch Schrauben festgezogenen Bügels an der Welle fixiert.
Durch Lösen der Schrauben können die Schaufelblätter, bezüglich der
Umfangsrichtung der Welle, in verschiedenen Winkelstellungen fixiert
werden. Im Gehäuse sind zudem Mischschikanen zur Unterstützung des
Mischvorgangs angeordnet. Ein solchermaßen ausgebildeter
Mischapparat eignet sich vorwiegend zum Mischen von Flüssigkeiten,
da Schaufelblätter, die in der vorgängig beschriebenen Weise
befestigt sind, keine hohen Drehmomente aufnehmen können. Im weiteren
können mit diesem Mischapparat keine achsial wirkenden Knet-
Kräfte ausgeübt werden. Zudem ist es schwierig, die einzelnen Schaufelblätter
aufeinander abzustimmen, da sowohl in Umfangs- als auch
in Achsialrichtung keine Rasterung bezüglich der Befestigung der
Schaufelblätter an der Welle vorgesehen ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Misch- und Kneteinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art derart zu verbessern,
daß die Knetflügel sowohl in axialer wie auch in radialer
Richtung der Welle hohe Kräfte aufnehmen können, und daß die
einzelnen Rotorelemente, zur Erzielung einer Gesamtwirkung, schnell
und einfach aufeinander abgestimmt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der vorgeschlagenen
Misch- und Kneteinrichtung besteht darin, daß jedes hülsenförmige Rotorelement
eine Innenverzahnung aufweist,
die mit einer entsprechenden Außenverzahnung der Mischerwelle
kämmt. In dieser Weise wird erreicht, daß jedes
Rotorelement gegenüber einem benachbarten Rotorelement in
kleinsten Stufen in radialer Richtung verstellt werden kann, so
daß die gegenseitige Stellung der an verschiedenen Rotorkörpern
angeordneten Flügelelemente beliebig variiert werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Misch- und Kneteinrichtung,
wobei das Gehäuse derselben im Vertikalschnitt und die
Welle mit den Knetflügeln teilweise in schaubildlicher
Darstellung gezeigt ist;
Fig. 2 veranschaulicht einen nur teilweise gezeichneten Querschnitt
durch die Misch- und Kneteinrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein stark vergrößert gezeichneter Ausschnitt zu
Fig. 2; und
Fig. 4 zeigt schematische Darstellungen von Flügelanordnungen.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Misch- und Kneteinrichtung
weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das aus einem oder mehreren
Gehäusesegmenten mit oder ohne Einfüll- resp. Entgasungsöffnungen
besteht (in der Zeichnung nicht dargestellt). Ferner
ist an einem Ende des Gehäuses ein Einfülltrichter und am anderen
Ende eine Entnahmeöffnung vorhanden. Es ist auch bekannt,
das Gehäuse doppelwandig oder mit einem Heiz- oder Kühlmantel
zu versehen, um den Misch- und Knetraum 2 temperieren zu können.
Diese Ausbildung spielt für den Erfindungsgegenstand keine
Rolle und ist in der Zeichnung nicht angedeutet. In der Mitte
des Gehäuses 1 erstreckt sich eine Mischerwelle 3, welche drehbar
gelagert ist und mit Hilfe eines Elektromotors über ein
Getriebe angetrieben werden kann. Auch die diesbezügliche Ausbildung
ist bekannt und wird nicht näher dargestellt.
Wesentlich ist, daß die Mischerwelle 3 mit einer Außenverzahnung
4 versehen ist, welche aus einzelnen Zahnrippen 5 besteht,
die sich entlang der ganzen Welle erstrecken.
Auf der Mischerwelle 3 sind Rotorelemente 6 aufgereiht, die
hülsenförmig ausgebildet und mit einer Innenverzahnung 7 versehen
sind, die in die Außenverzahnung 4 der Mischerwelle 3
greift.
Ferner ist jedes Rotorelement 6 mit einer Anzahl von Flügelelementen
8 versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht.
Die Flügelelemente ragen in den Misch- und Knetraum 2.
Wesentlich dabei ist, daß zwischen
zwei benachbarten Flügelelementen die an zwei aneinanderstoßenden
Rotorelementen 6 angeordnet sind, ein freier Ringraum
verbleibt, welcher in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet und mit
9 bezeichnet ist. In diesen Ringraum 9 ragen Vorsprünge 10, die
als Knetzähne, Knetstifte oder Knetbolzen oder dgl. ausgebildet
werden können. Prinzipiell können die Vorsprünge 10 die gleiche
Formgebung wie die Flügelelemente 8 aufweisen und drehbar und
in der Neigung zur vertikalen Querebene verstellbar im Gehäuse
9 angeordnet sein.
In Fig. 4 sind einige wenige Möglichkeiten der Formgebung der
Flügelelemente 8a, 8b und 8c dargestellt. So kann z. B. eine abwechselnde
Förderwirkung erzielt werden, indem neben einem Rotorelement
6a mit Flügelelementen 8a ein Rotorelement 6c mit
entgegengesetzt geneigten Flügelelementen 8c angeordnet wird.
Es wird in dieser Weise ermöglicht, auf der Mischerwelle 3 zuerst
solche Rotorelemente 6 aufzureihen, deren Flügelelemente 8
eine kontinuierliche, aber im Bereiche der freien Ringräume 9
unterbrochene Schnecke bilden. Anschließend kann je nach Bedarf
ein Rotorelement 6 mit entgegengesetzt geneigten Flügelelementen
vorhanden sein, so daß die Schnecke in eine Gegenschnecke
übergeht und das geförderte Material unter Druck gesetzt
wird. Dadurch ist es möglich, den Austritt des Materials
z. B. durch radiale Bohrungen im Gehäuse 1 so zu regulieren,
daß dieser unter kontinuierlichem Druck erfolgt.
Ferner ist es möglich, die Ausstoßleistung je nach zu bear
beitendem Material erheblich zu erhöhen, indem man solche Ro
torelemente hintereinander aufreiht, auf welchen die gesamthaft
auf einer ununterbrochenen Schraubenlinie angeordneten Schnec
kenflügel gegenüber dieser Linie verdreht sind. Eine solche
Möglichkeit zeigt das Flügelelement 8b, dessen Mittelpunkt auf
einer Schraubenlinie 11 liegt, wobei das Flügelelement gegen
über dieser Linie um einen Winkel α verdreht ist.
Es ist auch möglich, Flügelelemente auf dem gleichen Rotorele
ment mit unterschiedlicher Neigung anzuordnen.
Mit der Schrägstellung der Flügelelemente wird die gleiche Wir
kung erzielt, als wenn die Steigung der Schnecke entsprechend
größer gewählt wäre. Durch die Kombination von verschiedenen
Rotorelementen kann eine unterschiedliche d. h. nicht konti
nuierliche Steigung mit einfachsten Mitteln erzielt werden.
Wesentlich ist dabei, daß jedes Rotorelement 6 auf der Mi
scherwelle 3 in kleinsten Stufen radial verstellt werden kann.
Dies wird ermöglicht durch die beschriebene Ausbildung der Mi
scherwelle 3 mit Außenverzahnung 4, welche durch die Zahn
rippen 5 gebildet wird, sowie der Rotorelemente 6 mit Innenver
zahnung 7, welche Verzahnungen ineinander greifen. In dieser
Weise kann einerseits jedes Rotorelement in jeder beliebigen
Stellung drehfest mit der Mischerwelle 3 verbunden werden, wäh
rend andererseits die Zahnverbindung die Übertragung von sehr
großen Drehmomenten erlaubt, die bei der Verarbeitung von zäh
flüssigen Massen oft auftreten können.
Eine weitere Möglichkeit ergibt sich aus der drehbaren Lagerung
und aus der flügelähnlichen Ausbildung der Vorsprünge 10. Das
Gehäuse 1 mit den Vorsprüngen 10 bildet eine die Mischerwelle 3
umgebende zweite Welle, welche zwar stillsteht, aber die Verar
beitung der verschiedensten Materialien zu beeinflussen vermag.
Diese Beeinflussung kann durch die zweckmäßige Ausbildung und
durch die Verstellbarkeit der Vorsprünge 10 erfolgen, die den
Spalt zwischen den Flügelelementen 8 zu ändern oder sogar zu
verschließen imstande sind, so daß Stauzonen für die ver
schiedensten Zwecke gebildet werden können.
Durch die Verengung, bzw. Erweiterung des freien Raumes zwi
schen dem Ende des einen Flügelelements bei 12 und dem Anfang
des benachbarten Flügelelements bei 13 kann die Scherwirkung
reguliert werden. Bei einer Drehung der Mischerwelle 3 in
Pfeilrichtung 14 (Fig. 1) kann das Material, welches sich vor
dem stiftförmigen Vorsprung 10 im Ringraum 9 befindet, mehr
oder weniger seitlich ausweichen, und zwar je nachdem, wie die
Vorsprünge geformt sind und welche relative Lage sie zu den
Flügelelementen einnehmen.
Falls keine Scherwirkung erwünscht ist, so werden die beiden
benachbarten Rotorelemente 6 so auf die gemeinsame Mischerwelle
3 aufgesetzt, daß zwischen den Teilen 12 und 13 der Flügelele
mente 8 ein breiter Axialstreifen verbleibt, in welchen die zu
bearbeitenden Materialien aus dem Ringraum entweichen können
und keiner Scherwirkung ausgesetzt werden. Ist dagegen eine
Scherwirkung erwünscht, so werden die Flügelelemente 8 mit
ihren End- bzw. Anfangspartien einander gegenüberstellt, so
daß das Material nicht entweichen kann, sondern einer Scher
wirkung ausgesetzt ist. Die Stellungen der Flügelelemente 8
können mit den Vorsprüngen 10 kombiniert werden, die ähnlich
den Flügelelementen 8 ausgebildet und vielfach eingestellt wer
den können.
Darüber hinaus sind noch weitere Möglichkeiten gegeben. Es ist
z. B. möglich, die Förderleistung der Schnecke durch die Ände
rung des Verhältnisses der Anzahl der Schneckenflügel zur An
zahl der Lücken zwischen den Flügeln an das spezifische Volumen
der zu verarbeitenden Materialien anzupassen. Zu diesem Zwecke
werden an vorbestimmten Stellen die Vorsprünge entfernt, wobei
gleichzeitig die an der betreffenden Stelle vorhandenen Lücken
im Schneckengang verschlossen werden. Das Verschließen kann
durch Einsetzen von Gangschließelementen durchgeführt werden,
die wiederum an Rotorelementen 6 angeordnet sind. Die Breite
dieser speziellen Rotorelemente entspricht dann der Breite des
freien Ringraums 9.
Schließlich ist es möglich, bei einer solchen Mischerwelle 3,
die in bekannter Weise neben der rotierenden noch eine hin-
und hergehende Bewegung ausführt, die Lücken zwischen den Flü
gelelementen 8 durch Verdrehung und Verschiebung der Rotorele
mente 6 auf der Mischerwelle 3 in einfacher Weise den Vor
sprüngen 10 anzupassen, daß diese bei der Dreh- und Oszillier
bewegung der Welle immer durch die Lücken treten.
Die beschriebene Misch- und Kneteinrichtung kann universell für
die verschiedensten Zwecke verwendet werden, und zwar sowohl
als konventionelle Schnecke mit konstanter Gangsteigung und
gegebener Gangtiefe als auch als eine Schnecke mit nicht kon
tinuierlicher Gangsteigerung, (abhängig von der Anordnung der
Rotorelemente) mit gezielter Scherwirkung und mit verbessertem
Misch- und Dispergiereffekt, wobei eine optimale Flexibilität
und universelle Einsetzbarkeit bei der Verarbeitung der ver
schiedensten Materialen gegeben ist.
Claims (5)
1. Misch- und Kneteinrichtung mit einer in einem zylindrischen
Gehäuse (1) drehbaren Mischerwelle (3), mit Rotorelementen
(6), die bezüglich der Umfangsrichtung einzeln und wahlweise in
verschiedenen Winkelstellungen drehfest mit der Mischerwelle (3)
verbindbar sind, mit Knetflügeln (8), die auf den Rotorelementen (6)
befestigt sind und mit gegen die Mischerwelle (3) gerichteten Vorsprüngen
(10, die am Innenumfang des Gehäuses (1) verteilt angeordnet
sind, die gruppenweise in einer gemeinsamen Ebene liegen und die
sich in nicht mit den Knetflügeln (8) bestückte Ringräume erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotorelemente (6) hülsenförmig ausgebildet und lückenlos hintereinander angeordnet sind und
daß die Knetflügel (8) die Form des Abschnittes einer Schnecke haben und unmittelbar an den Rotorelementen (6) befestigt sind.
daß die Rotorelemente (6) hülsenförmig ausgebildet und lückenlos hintereinander angeordnet sind und
daß die Knetflügel (8) die Form des Abschnittes einer Schnecke haben und unmittelbar an den Rotorelementen (6) befestigt sind.
2. Misch- und Kneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) als Knetzähne, Knetstifte,
Knetbolzen oder dgl. ausgebildet und drehbar sowie ggf. in
der Neigung zur vertikalen Querebene des Gehäuses (1) verstellbar
angeordnet sind.
3. Misch- und Kneteinrichtung nach den Anspüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelelemente (8) an ein
und demselben Rotorelement (6) untereinander oder gegenüber einer
gedachten Schneckengangsteigung verschieden oder gruppenweise verschieden
geneigt angeordnet sind.
4. Misch- und Kneteinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Flügelelemente
(8) an zwei benachbarten Rotorelementen (6) verschieden
ist.
5. Misch- und Kneteinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hülsenförmige
Rotorelement (6) eine Innenverzahnung (7) aufweist, die mit einer
entsprechenden Außenverzahnung (4) der Mischerwelle (3) kämmt.
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1991
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Cited By (1)
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Also Published As
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