DE1161140B - Vorrichtung zum Mischen von zaehen Fluessigkeiten in einem einstellbaren Verhaeltnismit in gegenseitiger Drehzahlabhaengigkeit antreibbaren Foerderpumpen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von zaehen Fluessigkeiten in einem einstellbaren Verhaeltnismit in gegenseitiger Drehzahlabhaengigkeit antreibbaren Foerderpumpen

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Publication number
DE1161140B
DE1161140B DED24436A DED0024436A DE1161140B DE 1161140 B DE1161140 B DE 1161140B DE D24436 A DED24436 A DE D24436A DE D0024436 A DED0024436 A DE D0024436A DE 1161140 B DE1161140 B DE 1161140B
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DE
Germany
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pressure
mixing
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pumps
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Pending
Application number
DED24436A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rolf Breitling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1161140B publication Critical patent/DE1161140B/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/831Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows

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Description

  • Vorrichtung zum Mischen von zähen Flüssigkeiten in einem einstellbaren Verhältnis mit in gegenseitiger Drehzahlabhängigkeit antreibbaren Förderpumpen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von zähen Flüssigkeiten in einem einstellbaren Verhältnis, insbesondere von aus Stammlack und Härter bestehenden Kunstharzlacken zum Spritzen von Kraftfahrzeug-Karosserien, wobei in die Zuleitungen der Mischungskomponenten zum Mischbehälter Förderpumpen eingeschaltet und diese Förderpumpen in gegenseitiger Drehzahl abhängigkeit antreibbar sind.
  • Zum Spritzen von Kraftfahrzeug-Karosserien werden in neuerer Zeit vielfach sogenannte Zwei-Komponenten-Lacke, z. B. aus ungesättigten Polyesterharzen od. dgl. verwendet. Sie bestehen aus einem Stammlack und einem Härter. Diese beiden Mischungskomponenten müssen getrennt gelagert und kurz vor der Verarbeitung gründlich, aber in kurzer Zeit gemischt werden. Hierfür sind die eingangs genannten bekannten Mischvorrichtungen nicht geeignet, weil sich beim Ansaugen der zähen Mischungskomponenten durch die Förderpumpe Hohlräume in der Füllung der Vorratsbehälter und/oder Leitungen, z. B. sogenannte Einsenktrichter, in derAnsaugmasse bilden. Dadurch wird nicht nur der Ansaugvorgang gestört, sondern auch die Pumpenförderung, was eine genaue Einhaltung des Mischungsverhältnisses ausschließen kann.
  • Die Erfindung erstrebt eine Verbesserung dieser bekannten Mischvorrichtungen. Nach der Erfindung wird eine solche Vorrichtung derart ausgeführt, daß die Mischungskomponenten den durch Zwischen getriebe miteinander gekuppelten Förderpumpen ohne oder ohne wesentlichen Überdruck zuführbar sind, indem dieVorratsbehälter für die einzelnen Mischungskomponenten als Druckzylinder mit Druckkolben ausgebildet und an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind.
  • Es sind zwar Pumpanlagen mit wiederkehrendem Arbeitszyklus bekannt, jedoch sind bei diesen im Gegensatz zur Erfindung die Mischungskomponenten ohne wesentlichen Überdruck nicht zuführbar. Außerdem haben diese Anlagen einen sehr komplizierten Aufbau. Ganz abgesehen davon geht es bei der Erfindung nicht um das Problem einer Pumpanlage mit wiederkehrendem Arbeitszyklus.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaues. Die gefürchteten Einsenktrichter lassen sich nun mit Sicherheit vermeiden, so daß keine Störung in der Mischung auftreten kann.
  • Außerdem ist die Zuführung unabhängig von dem jeweils eingestellten Drehzahlverhältnis der Förderpumpen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Druckzylinder senk- recht angeordnet und die Druckkolben wirken von unten nach oben. Die Zylinder sind an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen. Im unteren Deckel jedes Druczzylinders befindet sich der Anschluß an die Druckmittelquelle sowie ein Entlüftungsventil. Der obere Deckel ist zum Füllen abnehmbar. In ihm ist ein als Dreiwegehahn ausgebildetes Ventil mit dem Anschluß der Zutürungsleitung angeordnet.
  • Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen. Die Unteransprüche haben nur Geltung im Zusammenhang mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Nach dem gleichen Prinzip können auch Mischvorrichtungen für mehr als zwei Bestandteile ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung umfaßt die Vorratsbehälter 1 für die Mischungskomponenten des Lackes, d. h. für einen Stammlack und einen Härter. Die Vorratsbehälter 1 sind senkrecht angeordnet und als Dr'uckzylddder 2 ausgebildet, deren oberer Deckel 3 abnehmbar ist und in denen die Kolben 4 von unten nach oben bewegbar sind. Im Boden 5 beider Druckzylinder2 befinden sich Ventile 9 und Zuführungsleitungen 6 für ein Druckmittel, z. B.
  • Preßluft, durch das die Kolben 4 unter einen gewissen Förderdruck gesetzt werden können. Ein Ventil 7 dient zur Absperrung dieser Druckleitungen.
  • Von den Vorratsbehältern 1 führen Leitungen 10 über Absperrventile 11 zu den als Förderpumpen vorgesehenen Zahnradpumpen 12. Die Absperrventile 11 sind im vorliegenden Fall als Dreiwegehahn ausgebildet.
  • Die zur Förderung dienenden Zahnradpumpen 12 in den Zuleitungen für die Mischungskomponenten zum Mischbehälter 15 sind in bekannter Weise möglichst nahe vor diesem angeordnet und in ihrer Fördermenge in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander einstellbar. Beide Förderpumpen sind gleich ausgebildet und drehzahlabhängig miteinander gekuppelt.
  • Diese drehzahl abhängige Kupplung erfolgt durch zwischengeschaltete Getriebe, deren Übersetzung stufenweise oder stetig veränderbar ist. Als Getriebe ist hierbei ein Keilriementrieb vorgesehen und auf jeder Pumpenwelle eine Stufenscheibe 13 bzw. 13' für den Keilriementrieb angeordnet. Der Antriebsmotor für beide Pumpen ist nicht dargestellt. Er kann z. B. auf einer Pumpenwelle angeordnet sein.
  • Von den Zahnradpumpen 12 führen Leitungen 14 zu dem Mischbehälter 15, der mit einem Rührwerk versehen ist, das von dem Motor 16 angetrieben wird.
  • Es ist möglich, für das Rührwerk und die Zahnradpumpen 12 den gleichen Antrieb vorzusehen. Es kann weiter bei getrenntem Antrieb zweckmäßig sein, beide Antriebe derartig gegeneinander zu sperren, daß die Zahnradpumpen 12 nicht ohne das Rührwerk angetrieben werden können. Vom Mischbehälter 15 kann über ein Auslaßventil 17 die gewünschte fertig gemischte Lackmenge abgezogen werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei gefüllten Vorratsbehältern 1 wird durch Öffnen des Ventils 7 ein Druck auf die Unterseite der Kolben 4 gegeben. Dieser Druck sorgt für den Zulauf der beiden Mischungskomponenten, z. B. des Stammlacks und des Härters, zu den Förderpumpen und verhindert so, daß sich beim Ansaugen der Mischungskomponenten durch die Förderpumpe Hohlräume in der Füllung der Vorratsbehälter und/oder Leitungen, z. B. sogenannte Einsenktrichter, bilden können. Der Druck ist mit den Leitungswiderständen der Leitungen 10 bzw. der Ventile 11 so abgestimmt, daß die zu fördernde Substanz am Eintritt der als Förderpumpen dienenden Zahnradpumpen 12 im wesentlichen keinen Druck mehr aufweist, so daß eine Förderung in den Mischbehälter 15 ohne Inbetriebnahme der Pumpen ausgeschlossen ist.
  • Beim Einschalten der Zahnradpumpen 12 werden nun die beiden Mischungskomponenten im richtigen Mischungsverhältnis in den Mischer 15 gedrückt, wo sie durch das Rührwerk gründlich durchgemischt werden. Durch den Riementrieb zwischen beiden Zahnradpumpen 12 ist die Fördermenge und damit das Mischungsverhältnis zwischen beiden Bestandteilen genau festgelegt. Letzteres kann durch Andern der Übersetzung des Riementriebes geändert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen von zähen Flüssigkeiten in einem einstellbaren Verhältnis, insbesondere von aus Stammlack und Härter bestehenden Kunstharzlacken zum Spritzen von Kraftfahrzeug Karosserien. wobei in die Zuleitungen der Mischungskomponenten zum Mischbehälter Förderpumpen eingeschaltet und diese Förderpumpen in gegenseitiger Drehzahl abhängigkeit antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischungskomponenten den durch Zwischengetriebe miteinander gekuppelten Förderpumpen (12) ohne oder ohne wesentlichen Überdruck zuführbar sind. indem die Vorratsbehälter (1) für die einzelnen Mischungskomponenten als Druckzylinder (2) mit Druckkolben (4) ausgebildet und an eine Druckmittelquelle angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (2) senkrecht angeordnet sind und die Druckkolben (4) von unten nach oben wirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (2) an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Deckel (5) jedes Druckzylinders (2) der Anschluß an die Druckmittelquelle sowie ein Entlüftungsventil (9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Deckel (3) jedes Druckzylinders (2) abnehmbar und in ihm ein als Dreiwegehahn ausgebildetes Ventil (11) mit dem Anschluß der Zuführungsleitung (10) zu den Förderpumpen (12) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844536, 836249, 644378, 298 619; französische Patentschrift Nr. 1 029592.
DED24436A 1956-12-04 1956-12-04 Vorrichtung zum Mischen von zaehen Fluessigkeiten in einem einstellbaren Verhaeltnismit in gegenseitiger Drehzahlabhaengigkeit antreibbaren Foerderpumpen Pending DE1161140B (de)

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