DE2108759B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern durch die aktivierte anionische Polymerisation von Laurinlactam - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern durch die aktivierte anionische Polymerisation von Laurinlactam

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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
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Description

Aus der CH-PS 4 79 654 ist bekannt, zur Herstellung von Formkörpern durch die aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen, darunter auch Laurinlactam, getrennt auf Polymerisationstemperatur erwärmte, Katalysator bzw. Aktivator enthaltende Lactamschmelzen, die sich in zwei verschiedenen Vorratsbehältern befinden, in Ringleitungen umzupumpen, durch Drosseln bzw. Schließen in diesen Ringleitungen sich befindlicher Rückströmventile und durch öffnen vor Einlaßventilen in eine Mischeinrichtung einzuleiten und dort zu vereinigen und aus der Mischeinrichtung dann von unten in eine zu füllende Form zu drücken.
Aus der DE-OS 19 24 767 ist bekannt, daß das bei 155° C schnalzende Laurinlactam bei 1600C unter den Bedingungen der aktivierten anionischen Lactampolymerisation äußerst schnell polymerisiert, daß selbst bei Verwendung von zwei Laurinlactamteilschmelzen, von denen die eine den Katalysator und die andere den Aktivator enthält, die Polymerisation vor dem Punkt, wo die beiden Teilschmelzen miteinander gemischt werden, in die Leitungen der ungemischten Teilschmelzen zurück erfolgt, und daß sogar in Abwesenheit eines Aktivators das geschmolzene Laurinlactam in Anwesenheit eines Katalysators oft polymerisiert.
Die große Tendenz des Laurinlactams zu polymerisieren erschwert die Verfahrensführung, da bei vorzeitiger Polymerisation in den Zuleitungen zu der Mischeinrichtung, der Mischeinrichtung selbst und den weiteren Aggregaten diese durch das sich schnell verfestigende Polymerisat verstopft werden. 1st eine solche Verstopfung eingetreten, müssen die betreffenden Aggregate ausgebaut werden, weil es regelmäßig nicht möglich ist, das verfestigte Polymerisat auf andere Weise zu entfernen.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches jede vorzeitige Polymerisation des Laurinlactams verhindert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung vor Formkörpern durch die aktivierte anionische Polymerisation von Laurinlactam, wobei zwei Laurinlactamschmelzen getrennt mit einem Katalysator und einem Aktivator unter jeweiliger Stickstoffbeaufschlagung versetzt und über getrennte und unter derselben Temperaturbeaufschlagung wie die Schmelzen stehende Rohrleitungen gleich dosiert einer Mischeinrichtung zugeleitet werden und danach in eine Form fließen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Katalysator und den Aktivator enthaltenden Laurinlactamteilschmelzen auf ihrem Weg zu der Mischeinrichtung jeweils ein syphonartig ausgebildetes Rohrschlangensystem durchfließen.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, die eine teilweise geschnittene Vorderansicht und eine Seitenansicht zeigen.
Die Vorrichtung besteht aus vier paarweise übereinander angeordneten Behältern 1,2,3 und 4, in welchen jeweils ein Rührwerk 5 bzw. 6 angeordnet ist. Die Rührwerke 5 der oberen Behälter 1 und 2, in welchen zwei Teilmengen des Laurinlactams aufgeschmolzen werden, sind durch einen gemeinsamen Motor 7 über Kettentriebe 8 und 9 vorzugsweise synchron antreibbar. Die Rührwerke 6 der unteren Behälter 3 und 4, von welchen der Behälter 3 einen Katalysator und der Behälter 4 einen Aktivator aufnimmt, sind gleichartig durch einen gemeinsamen Motor 10 über Kettentriebe 11 und 12 antreibbar. Die beiden Behälter 1 und 3 bzw. 2 und 4 eines jeden Paares sind über ein jeweiliges Rohr 13 bzw. 14 miteinander verbunden, in dem jeweils ein Absperrorgan 15 bzw. 16 als Durchflußsperre angeordnet ist.
Die unteren Behälter 3 und 4 sind mit einem jeweiligen Auslaßrohr 17 bzw. 18 versehen, an das eine jeweilige Pumpe 19 bzw. 20 angeschlossen ist. Die Flüssigkeitspumpe 19 und 20 müssen vollkommen synchron laufen, damit sie in der Zeiteinheit gleiche Mengen aus den Behältern 3 und 4 in ein an sie jeweils angeschlossenes syphonartig ausgebildetes Rohrschlangensystem 21 bzw. 22 fördern. Sie bewirken auch eine Homogenisierung der jeweiligen Lactamteilschmelzen. Die syphonartig ausgebildeten Rohrschlangensysteme 21 und 22 münden in eine Mischeinrichtung 23, wobei eine in dem Rohrschlangensystem jeweils vor dem Ausströmende vorgesehene Abknickung 24 dazu dient, die Strömungsgeschwindigkeit der jeweiligen Teilschmelze vor der Einleitung in die Mischeinrichtung zu verlangsamen. Die Mischeinrichtung 23 besteht aus einem in einem Auslaufrohr 25 endenden Trichter, in weichem eine durch einer Motor 26, ein Untersetzungsgetriebe 27 und einen Riementrieb 28 antreibbare Propellerschraube 29 drehbar angeordnet ist.
■»5 Die Behälter 1 bis 4 können alle vor einer gemeinsamen Beschickungsbühne 30 über Rohre 31 beschickt werden. Sie sind jeweils luftdicht ausgeführt und durch einen gemeinsamen Ölkreislauf beheizbar, dessen einzelne Rohrleitungen 32 auch die beiden
so Pumpen 19 und 20 und ein Gehäuse 33 versorgen, in welchem die Rohrschlangensysteme 21 und 22 angeordnet sind. Die Behälter sind außerdem an ein Versorgungsnetz für Stickstoff angeschlossen, der aus Stickstoff-Flaschen 34 über Rohre 35 zugeleitet wird. Jeder
Behälter ist im übrigen auch mit einem Überdruckventil 36 ausgerüstet, welches zur Verhinderung eines Eindringens von Stickstoff in die jeweilige Schmelze durch rechtzeitiger Abbau eines zu hoch gewordenen Innendruckes vorgesehen ist
Eine insgesamt mit 37 bezeichnete Steueranlage steuert insbesondere die gleichförmige Temperaturbeaufschlagung der einzelnen Bauelemente der Vorrichtung und den synchronen Lauf der beiden Pumpen im Betrieb der Vorrichtung. Dabei werden durch ein
1^ jeweiliges öffnen der Absperrorgane 15 und 16 auf den oberen Behältern 1 und 2 die in diesen aufgeschmolzenen Lactammengen in die unteren Behälter 3 und 4 zugeleitet, um dort getrennt mit dem Katalysator und
dem Aktivator versetzt zu werden. Aus den unteren Behältern 3 und 4 werden dann die einen Katalysator bzw. einen Aktivator enthaltenden Lactam;;chmelzen durch die Pumpen 19 und 20 über die syphonartigen Rohrschlangensysteme 21 und 22 der Mischeinrichtung 23 zugeleitet, wo sie vereinigt werden, um anschließend über das Auslaufrohr 75 in eine darunter angeordnete Form auszufließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von lymerisation von Laurinlactam, wobei zwei Laurinlactamschmelzen getrennt mit einem Katalysator und einem Aktivator unter jeweiliger Stickstoffbeaufschlagung versetzt und über getrennte und unter derselben Temperaturbeaufschlagung wie die Schmelzen stehende Rohrleitungen gleich dosiert einer Mischeinrichtung zugeleitet werden und danach in eine Form fließen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Katalysator und den Aktivator enthaltenden Laurinlactamteilschmelzen auf ihrem Weg zu der Mischeinrichtung jeweils ein syphonartig ausgebildetes Rohrschlangensystsm durchfließen.
DE2108759A 1971-02-24 1971-02-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern durch die aktivierte anionische Polymerisation von Laurinlactam Expired DE2108759C3 (de)

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