DE836249C - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen KunststoffenInfo
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- DE836249C DE836249C DEG903A DEG0000903A DE836249C DE 836249 C DE836249 C DE 836249C DE G903 A DEG903 A DE G903A DE G0000903 A DEG0000903 A DE G0000903A DE 836249 C DE836249 C DE 836249C
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/88—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
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- B01F35/8822—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances using measuring chambers of the piston or plunger type
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Formen, Hohlräumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen Zusatz zum Patent 832 493 Das I>atent 832 493 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Formen, Hohlräumen od. dgl. mit vergußfähigen, organischen, nach dem Eingießen zufolge einer chemischen Reak-1011 sic11 erhärtenden porösen Kunststoffen, wobei lie Einzelstoffe aus Vorratsbehältern über Dosierungsbehälter getrennt und unter Druck einer Miscl0(Iüse zugeführt serien, aus der sie noch getrennt, aber sich an.schließend vermischend austreten. Dabei war vorgesehen, die Dosierungsbehälter an Druckluftleitungen anzuschließen oder in ihnen Druckkolben arbeiten zu lassen.
- Erfindungsgemäß wird die Einrichtung nach dem Patent 832 493 dadurch verbessert, daß sie hydraulisch betrieben werden soll, zu welchem Behufe mindestens einer der Ausgangsstoffe als hydraulisches Mittel genutzt und unter entsprechenden Druck gesetzt wird. Zur Durchführung dieses Erfindungsvorschlages ist vorgesehen, daß zwischen Vorratsbehälter und Mischdüse ein durch Druckflüssigkeit gesteuertes Kolbenaggregat eingeschaltet und der Kofl>enzylinder als Dosierungsbehälter herangezogen ist und daß in die Zylinderzu- bzw.
- -ableitupgen übliche Umschaltmittel, z.B. Dreiwegehähne, eingebaut sind, die einerseits diese Leitungen wechselweise auf Zu- oder Abfluß schalten und andererseits der jeweiligen AbfluB-leitung den Weg zur Mischdüse öffnen. Die Um- schaltmittel sind durch die Bewegungen des Koldiens gesteuert, und die hierfür vorgesehenen Zwischenmittel, z.B. in Gestalt ' einer Schwinge, Zahnräder od. dgl., lassen sich für eine Regelung der Mengendosierung und des Mischungsverhältnisses entsprechend einstellen. Der weitere oder die weiteren Einzelstoffe werden über gleichermaßen ausgebildete Dosierungsbehälter der Misc'hdüse zugeleitet, wobei man das hierzu verwendete Kolbenaggregat durch das hydraulisch beaufschlagte Kolbenaggregat betreiben lassen kann. Man kann aber auch an Stelle dieser Vorrichtungen die Zuführung des weiteren oder der weiteren Einzelstoffe lediglich durch Ausnutzung der Injektorwirkung der Mischdüse erfolgen lassen, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Gesamteinrichtung ergibt.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen in schematischer Darstellung veranschaulicht.
- In den Abbildungen sind mit I und 2 Vorratsbehälter für flüssige Einzelstoffe bezeichnet, welch letztere durch ihre Vermischung zufolge einer chemischen Reaktion sich zu einer porösen Masse erhärten. Diese Stoffe, die getrennt und unter Druck einer Mischdüse g zugeführt und auf diesem Wege je für sich so dosiert werden, so daß sie nicht nur in das richtige Mischungsverhältnis kommen, sondern auch zusammengenommen die vorherbestimmte Menge ergeben, die notwendig ist, um die jeweilig zu füllende Form, Hohlraum od. dgl., mit der erforderlichen Masse zu beaufschlagen, sollen noch getrennt aus der Mischdüse austreten und sich dann erst vermischen.
- In Abwand'lung zu den Vorschlägen nach dem Hauptpatent soll die erfindungsgemäße Einrichtung hydraulisch betrieben werden, und es ist zu diesem Behufe nach dem gewählten Beispiel der im Vorratsbehälter I enthaltende Ausgangsstoff durch bei 24 eingeführte Druckluft unter Druck gesetzt, um als hydraulisches Mittel zu dienen.
- Zwischen Vorratsbehälter I und Mischdüse g ist ein Kolbenaggregat 25 eingeschaltet, welches durch die dem Behälter I über die Leitung 3 entströmende Druckflüssigkeit betätigt wird. Der Kolbenzylinder 5 ist als Dosierungsbehälter herangezogen, während in die Zylinderzu- bzw. -ableitungen 27, 28 übliche Umschaltmittel, z. B. Dreiwegehähne 29, 30, eingebaut sind, die einerseits diese Leitungen 27, 28 wechselweise auf Zu- oder Abfluß schalten und andererseits der jeweiligen Abflußleitung den Weg 31 zur Mischdüse 9 öffnen.
- Die Umschaltmittel 29, 30 sind (nicht dargestellt) durch die Bewegungen des Kolbens 10 gesteuert.
- Die hierfür vorgesehenen Zwischenmittel, z. B. in Gestalt einer Schwinge, Zahnräder od. dgl., sind derart ausgebildet, daß sie sich für eine Regelung der hlengendosierung und des Mischungsverhältrisses entsprechend einstellen lassen.
- Hei der Ausführungsform nach Äl3b. I ist dem einen weiteren Einzelstoff enthaltenden Vorratsbehälter 2 ein gleichermaßen ausgebildeter Dosierungsbehälter nachgeschaltet. Diese Vorrichtung besteht demnach ebenfalls aus einem Kolbenaggregat 26, dessen Zylinder 6 für die hier angeförderte Flüssigkeit als Dosierungsbehälter dient und dessen Kolben II beiderseits über die Leitungen 32, 33 mit der Flüssigkeit aus dem Behälter 2 beaufschlagbar ist, wdbei die Dreiwegehähne 19, 20 durch entsprechende Steuerung die einmal aus der Leitung 32, zum anderen Mal aus der Leitung 33 angeförderte Flüssigkeit über die Leitung 21 der Mischdüse g zuführen. Die Leitungen 32, 33 sind je nach der Schaltstellung der Dreiwegehähne I9, 20 einmal Zuführungen zum anderen Mal Abführungen. Man könnte zwar auch diese Vorrichtung hydraulisch betreiben lassen; einfacher und vorteilhafter ist es das Kolbenaggregat 26 durch Verbindung der beiden Kolben I0, II über die Stange 22 durch das hydraulisch beaufsc'hlagte Kolbenaggregat 25 zu steuern. Die Pfeilanzeige (Abb. I) zeigt den Beginn eines neuen Fördervorganges, wobei 27 und 33 Zuleitungen, 28 und 32 Ableitungen sind, während der Hahn 30 bzw. 19 ldie Verbindung der Leitung 3 bzw. 4 mit der Leitung 27 bzw. 33, der Hahn 29 bzw. 20 die Verbindung der Leitung 28 bzw. 32 mit der Leitung 31 bzw. 2I zur Mischdüse g herstellt.
- Die Ausführungsform nach Abb. 2 bedient sich für die Zuführung der im Behälter 2 enthaltenen Flüssigkeit der Injektorwirkung der Mischdüseg, und es ist auch so über diesen Weg möglich, die benötigten Einzelstoffe nach ihrem getrennten Austritt aus der Mischdüse zur Vermischung zu bringen und dabei trotzdem zu dem erforderlichen Mengen- und Zusammensetzungsverhältnis zu kommen. Die Flüssigkeit wird also aus dem Behälter 2 über die Leitung 23 der Mischdüse g direkt zugeführt.
- Die Behälter I und 2 sind beheizbar gemacht, was mittels Dampf geschieht, den man über die Leitung 14 der den Behälter I umgebenden Kammehr 16 zuleitet.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Füllen von Formen, Hohlräumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen nach Patent 832 493, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen hydraulisch betrieben und mindestens einer der Ausgangsstoffe als hydraulisches Mittel genutzt und unter entsprechenden Druck gesetzt wird'.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, das'durch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter (I, 2) und Mischdüse (g) ein durch Druckflüssigkeit gesteuertes Kolbenaggregat eingeschaltet und der Kolbenzylinder als Dosierungsbehälter herangezogen ist und daß in die Zylinderzu- bzw. -ableitungen übliche Umschaltmittel, z. B. Dreiwegehähne, eingebaut sind, die durch die Bewegung des Kolbens gesteuert werden, wobei die hierfür vorgesehenen Zwischenmittel, z.B. Schwinge, Zahnräder od. dgl., für eine Regelung der Mengendosierung und des A1 ischungsverhältnisses einstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den weiteren oder die weiteren Einzelstoffe gleichermaßen ausgebildete Dosierungsbehälter vor der Mischdüse (g) angeordnet sind, wobei man das hierzu verwendete Kolbenaggregat durch das hydraulisch beaufschlagte Kolbenaggregat betreiben lassen kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des weiteren oder der weiteren Einzelstoffe lediglich durch Ausnutzung der Injektorwirkung der Mischdüse erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG903A DE836249C (de) | 1950-01-26 | 1950-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen |
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DEG903A DE836249C (de) | 1950-01-26 | 1950-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE836249C true DE836249C (de) | 1952-04-10 |
Family
ID=7116014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG903A Expired DE836249C (de) | 1950-01-26 | 1950-01-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Formen, Hohlraeumen od. dgl. mit porenbildenden, organischen Kunststoffen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE836249C (de) |
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- 1950-01-26 DE DEG903A patent/DE836249C/de not_active Expired
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