DE2132484A1 - Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen

Info

Publication number
DE2132484A1
DE2132484A1 DE19712132484 DE2132484A DE2132484A1 DE 2132484 A1 DE2132484 A1 DE 2132484A1 DE 19712132484 DE19712132484 DE 19712132484 DE 2132484 A DE2132484 A DE 2132484A DE 2132484 A1 DE2132484 A1 DE 2132484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
hydraulic oil
piston
pump
valves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132484
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712132484 priority Critical patent/DE2132484A1/de
Publication of DE2132484A1 publication Critical patent/DE2132484A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
    • F04B43/10Pumps having fluid drive
    • F04B43/107Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/882Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances
    • B01F35/8823Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances using diaphragms or bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstoßen von flüssigen Mehrkomponenten-Kunststoffen Die vorgliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von dosierten Mengen von flüssigen, in Druckkesseln aufbewahrten Komponenten eines Mehrkomponenten-Kunststoffen, welche Rückströmsicherungsventile als Einlaßventile und Überdruckventile als Auslaßventile aufweist.
  • Es ist bekannt, die Dosierung von flüssigen komponenten eines Mehrkomponenten-Kunstatoffes mit Kolbenpumpen vorzunehmen. Dieses Arbeiten mit Kolbenpumpen hat sich wagen der sehr genauen Dosierung gut bewährt. Da jedoch die Komponenten von Mehrkomponenten-Kunststoffen häufig aggressiv sind, tritt mit der Zeit der Wachteil auf, daß die Dosierzylinder angefresson werden und nicht mehr völlig dicht sind. Dann ergeben sich nicht nur Dichtungsschwierigkeiten, sondern auch Dosierschwierigkeiten, weil mit schlechter werdender Dichtung selbstverständlich auch die Dosierung schlechter wird.
  • Auch wenn nicht aggressive Komponenten verarbeitet werden, treten mit der Zeit diese Schwierigkeiten auf, weil mehr oder weniger alle Koponenten dasu neigen, xit der Zeit Harse, Kristalle oder ähnliche reibende und schleifende Materialien zu bilden. Um diesen Nachteil auszuschalten, mußte man bisher immer wieder die kolbenpumpen gegen neue austauschen.
  • Noben diesen an sich bewährten Anlagen sind auch Anlagen bekannt geworden, bei denen der der Dosierung dienende Zylinder gleichseitig den Antrieb diente, indem aui die eine Seite des Kolbens Hydrauliköl gepresst wurde, um mit der anderen Seite des Kolbens eine Kunststoffkomponente aus des Zylinder herauszudrücken. Diese Anlagen sind aber nicht aber das Versuchsstadium hinausgekommen, weil auch bei nooh so guten Dichtungsmanschetten am Kolben an der Zylinderwand einerseite Kunststoffmaterial, andererseits Hydrauliköl haften blieb.
  • Da beide materialen sichkeineswegs miteinander vertragen, wurde mit diesen Maschinen regelmäßig Ausschuß produsiert.
  • Obwohl diese Maschinen hinsichtlich der geringeren Ansahl von benötigten Druckmittelzylindern gegenüber der zuerst genennten Art von Maschinen - welche für den Antrieb der einzelnen Kolbenpumpennoch einen zusätzlichen Hydraulikzylinder benötigenüberlegen zu sein schien, ist der Nachteil einer unbeabsichtigten Eintragung von Hydrauliköl in die eine Kunststoffkomponente so schwerwiegend, daß sich diese Maschinen nicht anwenden lassen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft nun eine Möglichkeit, diese Art von Dosier- und Ausstoßmaschinen, bei denen ein Dosierzylinder gleichzeitig für den hydraulischen Antrieb santlicher Dosierzylinder dient, für die Förderung von Komponenten eines Mehrkomponenten-Kunststoffes zu nutzen und erreicht gleichzeitig, daß aggressive Komponenten, Kristalle, Narz und andere schleifende und reibende Materialien nicht mehr die als Dosierzylinder dienenden Kolbenpumpen beschätigen könen.
  • Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß für jede Komponente eine mit Hydrauliköl gefüllte Druckkammer vorgeschen ist, welche einen zu einer Hydraulikölpumpe führenden Anschlußaufweist und welche eine Membran, einen Balg oder eine Blase aufnimmt, welche ihrerseits an die Ventile für die Kunststoffkomponente angeschlossen ist und der Trennung der flüssigen Kunststoffkomponente von dem Hydrauliköl dient.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die komponenten gar nicht mehr mit den Metallteilen der Kolbenpumpen in Berührung kommen. Die Kolbenpumpen könen vielmehr weitab angeordnet werden und sind mit Schläuchen mit den Druckkammern verbunden. In die Druckkammern tritt jede Komponente unter dem Druck, der in ihrem Aufbewahrungskessel herrscht. Ausgestoßen aus der Druckkammer wird jede Komponente dadurch, daß eine Kolbenpumpe Hydrauliköl in die Druckkammer eintreten lasst. Dadurch ist erreicht, daß an den Kolbenpumpen immer nur Hydrauliköl befindlich ist. Innerhalb der Druckkammer tritt ein Druckausgleich zwischen der Kunststoffkomponente und dos Druck des Hydrauliköles ein. Schon bei einer kleinen Rückbewegung des kolbens der Kolbenpumpe erniedrigt sich der hydraulische Druck in der Druckkammer, so daß Kunststoffkomponente in die Druckkammer nachfließen kann. Bei einem geringen Vorwärtsschieben des Kolbens erhöht sich der Druck in der Druckkammer stark, so daß in der Leitung zum Vorratsgefäß für den Kunststoff das Rückströmsicherungsventil in Tätigkeit tritt und das Auslasventil sich öffnet. Auf diese WCi3e ist eine sehr genaue volumetrische Dosierung möglich. Die Membran, der Baig oder die Blase schließen den mit Hydrauliköl gefüllten Teil der Druckkammer hermetisch gegenüber der Kunststoffkomponente ab. Da diese Arbeitsmittel gut biegsam sind, macht es nichts aus, wenn Kristalle oder Harze sich an den Rändern abaetzen.
  • So ist einerseits eine Abnutzung vermieden und andererseits eine genaue voluietrisohe Dosierung gesichert. gleichzeitig aber kann die Anlage mit einem Druckmittelzylinder weniger auskommen, da nunmehr in einem einzigen Zylinder sowohl der Antrieb als auch die Dosierung einer Komponente bewerkstelligt werden kann.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Kolbenstange der hydraulisch angetriebenen Pumpe an einen mittig gelagerten zweiarmigen Hebel angreift, an dessen anderen Arm die Kolbenstange von mindestens einer weiteren Kolbenpumpe angreift. Vorteilhaft ist es, wenn die Anlankpumpe der Kolbenstange an dem zweiarmigen Hebel längs des Hebels verschiebbar und feststellbar sind.
  • Dann ist in sehr einfacher Weise eine Verstellung der Kolbenpumpen mit dem Ziele einer Veränderung der ausgestoßenen Mengen möglich.
  • Aber nicht nur iit Kolbenpuipen vermag der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu arbeiten. Wenn ein Hydraulikölverteiler vorgesehen ist, der das Drucköl einer kontinuierlich arbeitenden Druckölquelle abwechselnd in eine oder mehrere Druckkammern ein- und ausströmen lässt, lässt sich ebenfalls ein Ausstoß von dosierten Mengen ton ililsoigen Komponenten eines mehrkomponenten-Kunststoffes erreichen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn mindestens zwei Druckkammern in einem rotationssymmetrischen Gefäß mit mindestens einer Trennwand untergebracht sind. Hierbei brauoht die Trennwand gar nicht einmal so sehr stark ausgeführt zu sein, da der Druck in der Druckkammer in wesentlichen durch den Druck in den Vorratsbehaltern für die Komponenten gegeben ist. Da dieser Druck im algemeinen pneumatisch erzeugt wird und da auf allen Vorratskesseln der gleiohe Druck herracht, herrscht auch in den Druckkamern genähert der gleiche Druck. Durch das rotationssymmetrische Gefäß ist somit eine grobe Stabilität der Druckkammern gegenüber der freien Atmosphare gegeben, während die nicht so stark ausgeführte trennwand die Hydraulikölkreise der einzelnen Kolbenpumpen voneinander trennt.
  • Bei dieser Anordnung von mindestens zwei Druckkammern in einem rotationssymmetrischen Gefäß lässt es sich sehr leicht erreichen, daß die Ausflußventile nebeneinander angeordnet werden können, ao daM die Komponenten bereits bei ihre Ausfluß auf kürzestem Wege in eine Mischkammer bzw. zur Vormischung geleitet werden könen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. BB zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zig. 2 eine Darstellung des Dosieraggregates.
  • Pig. 3 zwei in einem rotationssymmetrischen Gefäß untergebrachte Druckkammern.
  • Auf einem Wagen 1 ist ein Ausleger 2 sowie sei Vorratsgefäße 3 für die beiden Komponenten eines Zweikomponenten-Kunststoffes angeordnet. In dem Teil 4 des Wagens 1 befindet aich die in Fig.2 dargestellte Dosiervorrichtung. Deren Schläuche 5 und 6 führen zu der Kugel 7, welche zwei Druckkammers 8 und 9 aufnimmt. In diese Kugel 7 führen zwei weitere Leitungen 10 und 11, welche aus den Vorratsgefäßen 3 kommen und in welchen die beiden Komponenten zur Kugel gefördert werden.
  • Die Kugel 7 weist eine Trennwand 12 auf. Diese Trennwand 12 teilt die Kugel 7 in zwei Druckkammern 8 und 9, in welchen Blasen 13 und 14 angeordnet sind. Die Kugel 7 weist zwei Hydraulikölanschlüsse 15 und 16 auf, welche mit den Leitungen 5 und 6 verbunden werden. Ende dar Schläuche 10 und 11 für die Komponenten sind Rückströmsicherungsventile 17 und 18 vorgesehen. Am anderen Ende der Blasen 13 und 14 sind ffberdruokventile 19 und 20 vorgesehen, welche die Blasen 13 und 14 verschließen. Unterhalb der Überdruckventile sind Breitstrahldüsen 21 und 22 vorgesehen, welche in zwei Strahlen die beiden Kunststoffkomponenten herauslassen, so daß sich unterhalb der beiden Dusen 21, 22 der Kunststoff zu einem Strahl vereinigt Die Kolbenpumpe 23 dient gleichzeitig als Antriebsmotor sowohl für die Kolbenpumpe 23 als auch für die Kolbenpumpe 24.
  • Und zwar lässt man Drucköl aus einer nicht dargestellten Druckölquelle durch die Leitung 25 in die Kolbenpumpe 23 einströmen. Hierduroh wird der Kolben 26 nach unten vorsohoben und drückt das im Raum 27 befindliche Drucköl in die leitung 5.
  • Da die Kolbenstange 28 über den zweiarmigen Hebel 29 mit der Kolbenpumpe 24 verbunden ist, deren Kolbenstange 30 mit dem Gestell 31 verbunden ist, wird hier aus dem Raum 32 Drucköl in die Leitung 6 gedrückt. Das Hebel 29 ist am Gestell 31 mit der Welle 33 gelargert. Sobald auf diese weise Drücköl in den Leitungen 5 und 6 auftritt, werden die Blasen 13 und 14 durch dieseu auch iu den Druckkammern 8 und 9 wirksamen Druck zusammengedrückt, wodurch sich die Auslaßventile 19, 20 öffnen, so daß die flüssigen Komponente aus den Blaeen 13 und 14 austreten. - Sobald in der Leitung 25 der Druck sinkt, bewegt sich der Kolben 26 zurück. Dadurch treten in den Räumen 27 und 32 geringere Drucke auf. Diese geringeren Drucke lassen das Drucköl aus den Druckkammern as und 9 zurückfließen, der in den Vorratagefäßen 3 herrsohende Druck drückt über die Leitungen 10 und 11 und die Rückströmsicherungsventile 17 und 18 kunststoffkomponenten in die Blasen 13 und 14, bis ein Druckausgleich zwischen dem Hydrauliköl in den Druckkammern 8 und 9 und dem Druck der Kunststoffkomponenten in den Blasen 13 und 14 eingetreten ist.
  • Aber nicht nur für das ausstoßweise in Abständen zu dosierende Kunststoffmaterial ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung geeignet: Man kann durchaus auch kontinuierlich Kunststoff dosiert ausstowen: Wenn man beispieleweise Kunststoffkomponenten zu vertaiuchen naht, wie in gleichen Mengenverhältnissen gemischt werden müssen, so kann man beispielsweise vier Druckkaxmern vorsehen und diese an die vier Zylindor eines ausrangierten Vierzylindermotors derart anschließen, daß man die Druckkammern und die Zylinder mit Hydrauliköl füllt und durch Schläuche, Rohre und dergleichen miteinander verbindet. Dreht man dann die Kurbelwelle des Vierzylindermotore, so strömt aus den Druckkammern flüssiger Kunststoff aus. Man kann auch eine Axialkolbenpumpe benutzen und jeden einzelnen Zylinder an eine Druckkammer anschließen. Auf diese Weise lassen sich bei vielen Zylinder oluar AxialKolbenpumpe sehr gleichmäßige Ausströmungsbedingungen für den Kunststoff schaffen.

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e :
    t Vorrichtung zum Ausstoßen von dosierten Mengen von flüssigen, in Druokkesseln aufbewahrten Komponenten eines mehrkomponenten-Kunststoffes, welche Rückströmsicherungsventile als Einlaßventile und Überdruckventile als Auslaßventile aufweist, daduroh gekennzeichnet, daß für jede Komponente eine mit Hydrauliköl gefüllte Druckkammer vorzesehen ist, welche einen zu einer Hydraulikölpumpe führenden Anschluß aufweist und welche eine Membran, einen Balg oder eine Blase aufnimmt, welche ihrerseits an die Ventile für die Kunststoffkomponente angeschlossen ist und der Trennung der flüssigen Kunststoffkomponente von dem Hydrauliköl dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydraulikölpumpe eine Kolbenpumpe dient, welche Arbeitsmittel für ein Verschieben des Kolbens um sehr genau bestimmbare Strecken aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulikölpumpe ein beidseitig beauschlagter Hydraulikzylinder ist, desuen eine Seite an die Druckkammer und dessen andere Seite an eine Druokölquelle angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 biu 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der hydraulisch angetriebenen pumpe an eine mittig gelagerten zweiarmigen Hebel angreift, an dessen anderen Arm die Kolbenstange von mindestens einer weiteren Kolbenpumpe angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die Anlenkpunkte der Kolbenstangen an dem zweiarmigen Hebel länge des Hebels vorachiebbar und feststellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hydraulikölverteiler, der das Drucköl einer kontinuierlich arbeitenden Druckölquelle abwechselnd in eine oder mehrere Druckkammern ein- und ausströmen lässt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das mindestens zwei Druckkammern in einem rotationssymmetrischen Gefäß mit mindestens einer Trennwand untergebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußventile nebeneinander angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19712132484 1971-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen Pending DE2132484A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132484 DE2132484A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712132484 DE2132484A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2132484A1 true DE2132484A1 (de) 1973-01-11

Family

ID=5812226

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712132484 Pending DE2132484A1 (de) 1971-06-25 1971-06-25 Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2132484A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918027A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Helmut Pelzer Verfahren zur herstellung eines vorzugsweise mit mineralischen fuellstoffen wie beispielsweise schwerpsat hochgefuellten, bis zu ca. 200 bis 400 gewichts-% fuellstoffanteile enthaltenden, aus mindestens zwei reaktionskomponenten bestehenden reaktionsfaehigen gemisches
DE4445946A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Peter Zuberbuehler Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen der Einzelkomponenten von flüssigem Mehrkomponenten-Kunststoff an eine Ausgußdüse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918027A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Helmut Pelzer Verfahren zur herstellung eines vorzugsweise mit mineralischen fuellstoffen wie beispielsweise schwerpsat hochgefuellten, bis zu ca. 200 bis 400 gewichts-% fuellstoffanteile enthaltenden, aus mindestens zwei reaktionskomponenten bestehenden reaktionsfaehigen gemisches
DE4445946A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Peter Zuberbuehler Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen der Einzelkomponenten von flüssigem Mehrkomponenten-Kunststoff an eine Ausgußdüse
DE4445946C2 (de) * 1994-06-01 1998-07-23 Peter Zuberbuehler Vorrichtung zum Zuführen der Einzelkomponenten von flüssigem Mehrkomponenten-Kunststoff an eine Ausgußdüse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3517390C2 (de)
EP0120419B1 (de) Anlage zum Herstellen von Artikeln aus zwei oder mehreren fliessfähigen Kunststoff-Reaktionskomponenten
DE3441054A1 (de) Doppeleinheitenpumpe mit konstanter durchflussleistung
CH632435A5 (de) Anordnung zum fuellen mindestens einer giessform mit giessfaehig fluessigen medien, insbesondere giessharz.
DE2262768A1 (de) Vorrichtung zum messen und mischen von fluessigkeiten
DE2746037A1 (de) Hochdruckreinigungsgeraet
DE3310663C2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE3221589C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Wischwasser
DE2712783A1 (de) Dosiergeraet
DE2549424A1 (de) Geraet zum verspruehen eines fluids mittels eines druckgases, insbesondere mit druckluft betriebene spruehpistole
DE2132484A1 (de) Vorrichtung zum ausstossen von fluessigen mehrkomponenten-kunststoffen
WO2004111452A1 (de) Hochdruckpumpe
DE3624592C2 (de)
DE1577536C (de)
DE389793C (de) Dichtung fuer Schraubenpumpen mit nach der Druckseite abnehmender Steigung der Schraubengaenge
DE4031649C2 (de) Dosier- und Mischanlage
DE7125084U (de) Vorrichtung zum Ausstoßen von flus sigen Mehrkomponenten Kunststoffen
EP0301016B1 (de) Vorrichtung zum dosieren und mischen von fliessfähigen mehrkomponentensystemen
DE2245082B2 (de) Mischvorrichtung für Mehrkomponenten-Kunststoffe insbesondere Polyurethan
DE4344922C2 (de) Vorrichtung zum Befüllen einer oder mehrerer Gießformen mit gießfähig flüssigen Medien
DE2107105C3 (de) Vorrichtung zum Einführen einer Zusatzflüssigkeit in eine Schubkolbenpumpe
DE3624976A1 (de) Vorrichtung zum dosieren und foerdern von fluessigen und pastoesen medien
DE102010046649A1 (de) Dickstoffpumpe und Verfahren zur kontinuierlichen Förderung von Dickstoff
DE357642C (de) Vorrichtung zum Ausschaenken abgemessener Fluessigkeitsmengen
DE1245809B (de) Anordnung zur UEberwachung der Zufuehrung zweier Fluessigkeitskomponenten an Spritzeinrichtungen, insbesondere fuer Auftragevorrichtungen