DE2842229A1 - Vorrichtung zum reinigen einer turbine - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen einer turbineInfo
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Description
Klöckner-HumboIdl-OeuizAG AKHD/". 50-G0- -Κδ.1η ^'/4en 25/ September 1978
UZibD 78/58 AG-XPB Ca/Lo
Vorrichtung·zum Reinigen einer Turbine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer
Turbine, insbesondere einer mit einer Abgasleitung einer Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Abgasturbine, mit
einer in der Abgas1eitungswand angeordneten Waschdüse, die zu~
mindest eine Düsenöffnung aufweist, welcher über einen Düseninnenraum eine mittels eines Absperrventils gesteuerte Reinigungsflüssigkeitsmenge
zugeführt wird und die außerhalb der Reinigungszeit durch einen Verschlußkörper verschließbar ist,
wobei der Verschlußkörper mit einer Pührungsstange in Wirkverbihdung
steht, mit der der Verschlußkörper durch die Kraft einer Feder in seiner Schließstellung gehalten wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 26 41 200) der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung ist ein Einspritzventil zum periodischen Waschen der Turbine von Abgasturboladern
dargestellt bzw. beschrieben, bei dem eine Verrußung der Düsenoffnung durch einen als Ventilnadel ausgeführten Verschlußkörper
verhindert wird. Dabei steht die Ventilnadel mit einem Kolben in Verbindung, auf den das Waschmittel bei geöffnetem
Absperrventil einen Druck ausübt, der zu einem Anheben der Ventilnadel und Zerstäuben der Reinigungsflüssigkeit für
den Reinigungsvorgang führt. Zur Beendigung des Waschvorgangs wird das Absperrventil geschlossen, so daß der Druck des Waschmittels
im Düseninnenraum absinkt und die Düsenöffnung von dem Verschlußkörper versperrt wird, da die Kraft der den Kolben gegenüber
dem Düseninnenraum belastenden Feder jetzt überwiegt. Der Nachteil der vorliegenden Vorrichtung zum Reinigen einer
Turbine besteht darin, daß nach dem Absperren der Waschdüse
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durch den Verschlußkörper, zwar ein Druckabfall im Düseninnenraum
2U verzeichnen ist, daß aber nahezu der gesamte Düseninnenraum mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt bleibt, woraufhin
diese Rexnigungsflüssigkeitsmenge aufgrund der hohen Temperaturen der Abgasleitungswand bzw. der Waschdüse zu kochen
und zu verdampfen beginnt. Die Folge davon ist, daß eine erhöhte Korrosion an sämtlichen Teilen der Waschdüse auftritt
ond daß sich insbesondere am Verschlußkörper und an seiner Betätigung
Kalkrückstände des Wassers und Rückstände des dem Wasser zugesetzten Waschmittels ablagern. Die Waschdüse ist aufgrund
dieses Mangels nach relativ kurzer Betriebszeit unbrauchbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin,
die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden und somit eine exakte Steuerung der Waschdüse ohne Verdampfung der
Reinigungsflüssigkeit im Düseninnenraum zu schaffen.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung zum Reinigen einer Turbine
der in Rede stehenden Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die räumliche und funktionsmäßige Trennung des von der Reinigungsflüssigkeit
durchströmten Düseninnenraums von der Betätigung
des Verschlußkörpers werden Probleme aufgrund von Korrosion und Ablagerungen der Reinigungsflüssigkeit an der Betätigung der
Waschdüse vermieden. Das Betätigungselement kann in einem Bereich der Waschdüse angeordnet sein, in dem es gegenüber den aggressiven
ReinigungszusMtzen der Flüssigkeit abgeschirmt ist und in dem es nicht den starken Temperaturschwankungen der Abgasleitungswand
ausgesetzt ist. Außerdem wird durch den unabhängig vom Druck der Reinigungsflüssigkeit im Düseninnenraum gesteuerten Öffnungs-
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und Schließzeitpunkt des.Verschlußkörpers erreicht, daß der
Düseninnenraum nach jedem Reinigungsvorgang völlig entleert
wird.
Eine sichere Entleerung des Düseninnenraums läßt sich dadurch
herbeiführen, daß bei gemeinsamer Betätigung des Steuerelements für das Betätigungselement mit dem Absperrventil für die Reinigungsflüssigkeit
für die Abschaltung des Steuerelements ein Verzögerungsglied vorgesehen ist, das beispielsweise für ein pneumatisches
Betätigungselement durch die besondere Anordnung der Steuerkolben im Absperrventil und im Steuerelement zueinander
geschaffen wird. Bei der elektromagnetischen Ausführung des Steuerelements besteht die Möglichkeit, diese Verzögerung durch
ein Zeitglied in Form eines beispielsweise einseitig gedämpften bzw. verzögerten Schalters herbeizuführen.
Darüber hinaus kann die Betätigung des Verschlußkörpers auch mechanisch erfolgen, wobei an die Pührungsstange ein Seilzug
angreift oder eine Spindel mit der Führungsstange in Verbindung
steht. Die Verstellung des Verschlußkörpers über die Spindel kann beispielsweise mit Hilfe eines Winkeltriebes oder einer
biegsamen Welle eingeleitet werden. Entsprechend den bereits beschriebenen Ausführungöbeispielen kann die mechanische Steuerung
des Verschlußkörpers ebenfalls in Abhängigkeit von der Stellung des Absperrventils erfolgen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Waschdüse mit einem als Ventilnadel ausgeführten Verschlußkörper im Halbschnitt und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Waschdüse mit einem als Tellerventil
ausgeführten Verschlußkörper im Halbschnitt.
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In den Fig» 1 und 2 ist, soweit dargestellt, mit 1 eine Waschdüse bezeichnet, die in einem Butzen 2 einer nicht dargestellten
Abgasleitungswand befestigt ist. Die Waschdüse 1 weist einen Düseninnenraum 3 auf, der einerseits über ein Absperrventil
4 mit einer Fördereinrichtung 5 für eine Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht und andererseits über eine Düsenöffnung
6 in das Innere der Abgasleitung einmündet. Dabei ist die Düsenöffnung 6 außerhalb der Reinigungszeit über einen Verschlußkörper
7 abgesperrt, der über eine Führungsstange 8 mit einem pneumatischen Betätigungselement 9 in Wirkverbindung
steht· Dieses Betätigungselement 9 besteht aus einem pneumatischen Steuerkolben 10, der fest mit der Führungsstange 8 verbunden
ist und der in der Öffnungsrichtung des Verschlußkörpers 7 bzw. der Führungsstange 8 der Kraft einer Feder 11 entgegenwirkt.
Außerdem ist auf der der Feder 11 abgewandten Stirnfläche des Steuerkolbens 10 ein Steuerdruckraum 12 vorgesehen, der
über ein Steuerelement 13 an eine pneumatische Versorgungseinrichtung 14 anschließbar ist. Zwischen dem Düseninnenraum 3 und
dem Steuerdruckraum 12 ist ein Dichtelement 16 angeordnet, das Dichtlippen 17 aufweist, wobei zwischen den Dichtiippen 17 eine
Leckbohrung 18 vorgesehen ist. Das Absperrventil 4 und das Steuerelement 13 sind mit einer gemeinsamen Schaltvorrichtung
15 versehen, die die beiden Wegeventile derart miteinander koppelt, daß ein gemeinsamer Einschaltpunkt, d.h. Waschmittel- und
Druckluftzufuhr, vom Absperrventil und dem Steuerelement 13 vorhanden ist, daß aber die Abschaltung des Steuerelements 13, d.h.
seine Stellung für einen Druckabbau im Steuerdruckraum 12 mit einer Verzögerung gegenüber der Absperrung des Spülflüssigkeitszuflusses
zum Düseninnenraum 3 durch das Absperrventil 4 erfolgt. Wahlweise besteht die Möglichkeit, das Steuerelement 13 sowie
das Betätigungselement 9 für eine elektrische Steuerung auszurüsten, in dem das Steuerelement 13 als elektrischer Stellschalter
ausgebildet ist und anstatt des Steuerkolbens lO ein Magnetanker für eine elektromagnetische Betätigung vorgesehen ist.
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Die Wirkungsweise der Waschdüse 1 ist folgende:
Während des Waschvorgangs gelangt Reinigungsflüssigkeit aus der Fördereinrichtung 5 über das Absperrventil 4 in den Düseninnenraum
3. Gleichzeitig wird über das geöffnete Steuerelement 13 im pneumatischen Betätigungselement 9 ein Druck aufgebaut, so
daß der Steuerkolben 10 gegen die Kraft der Feder 11 verschoben
und somit der Verschlußkörper 7 geöffnet wird. Die Folge davon ist, daß die Reinigungsflüssigkeit durch die Düsenöffnung
6 aus dem Düseninnenraum 3 ausströmt und im Inneren der Abgasleitung zerstäubt wird, so daß eine Reinigung der Abgasturbine
von den Verbrennungsrückständen erfolgt. Bei der Beendigung des Reinigungsvorgangs gelangen sowohl das Absperrventil 4 als auch
das Steuerelement 13 in eine Stellung, in der der Mediumzufluß zur Waschdüse 1 unterbrochen ist. In dieser Stellung ist der
Verschlußkörper 7 zwar noch geöffnet, dem Düseninnenraum 3 wird aber keine Spülflüssigkeit mehr zugeführt, so daß er völlig entleert
wird. Erst mit einer Verzögerung gelangt sodann das Steuerelement 13 in eine Stellung, in der der Druck im Steuerdruckraum
abgebaut wird, woraufhin der Verschlußkörper 7 die Düsenöffnung 6 verschließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Düseninnenraum
3 zwischen den Reinigungsvorgängen immer völlig entleert ist, so daß ein Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit in diesem
Bereich vermieden wird und sich im Düseninnenraum 3, am Verschlußkörper 7 und in der Düsenöffnung 6 keine Rückstände mehr
ablagern können. Weiterhin wird durch die räumliche und funktionsmäßige Trennung des Betätigungselementes 9 vom Düseninnenraum 3
vermieden, daß am Betätigungselement 9 aufgrund der Korrosion und großer Hitze ein Defekt auftritt.
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Claims (5)
- PatentansprücheVorrichtung zum Reinigen einer Turbine, insbesondere einer mit einer Abgasleitung einer Brennkraftmaschine in Verbindung stehenden Abgasturbine, mit einer in der Abgasleitungswand angeordneten Waschdüse, die zumindest eine Düsenöffnung aufweist, welcher über einen Düseninnenraum eine mittels eines Absperrventils gesteuerte Reinigungsflüssigkeitsmenge zugeführt wird und die außerhalb der Reinigungszeit durch einen Verschlußkörper verschließbar ist, wobei der Verschlußkörper mit einer Führungsstange in Wirkverbindung steht, mit der der Verschlußkörper durch die Kraft einer Feder in seiner Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (8) ein elektromagnetisches und/oder pneumatisches Betätigungselement (9) angeordnet ist, dessen Betätigungskraft der Kraft der Feder (11) entgegengerichtet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (8) ein Steuerkolben (10) befestigt ist, der einerseits federbelastet ist und der andererseits über einen Steuerdruckraum (12) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düseninnenraum (3) und dem Steuerdruckraum (12) ein Dichtelement mit zumindest zwei Dichtlippen angeordnet ist, wobei zwischen den Dichtlippen Leckbohrungen vorgesehen sind.030019/001110000 12.77 pgWöckner-Humboldt-OeutzAG 4&ffUnMUS "*> Γ:2:^""; . ''? ■'/„- 22.09.78
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (4) und ein mit dem Betätigungselement (9) in Wirkverbindung stehendes Steuerelement (13) eine gemeinsame Schaltvorrichtung (15) aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (15) einen gemeinsamen Einschaltpunkt für das Absperrventil (4) und das Steuerelement (13) hat, während für die Abschaltung des Steuerelements (13) gegenüber der Abschaltung des Absperrventils (4) ein Verzögerungsglied vorgesehen ist.030019/0011
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