DE2120213B1 - Einrichtung zum Entfernen von Ablagerungen an Turbinen - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen von Ablagerungen an Turbinen

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DE2120213B1
DE2120213B1 DE2120213A DE2120213DA DE2120213B1 DE 2120213 B1 DE2120213 B1 DE 2120213B1 DE 2120213 A DE2120213 A DE 2120213A DE 2120213D A DE2120213D A DE 2120213DA DE 2120213 B1 DE2120213 B1 DE 2120213B1
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Germany
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nozzle
valve
nozzle valve
cleaning
opening
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DE2120213A
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English (en)
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Herbert Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Kasper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/002Cleaning of turbomachines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

ein Düsenventil bekannt, bei dem die Düsenöffnung
45 von einem Zapfen verschließbar ist. Es handelt sich hierbei aber um ein Brennerventil für einen ölbren-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ent- ner, bei dem der Zapfen während des Betriebs in der fernen von Ablagerungen an Turbinen während des Düsenöffnung hin- und herbewegt wird.
Betriebes, wobei eine Reinigungsflüssigkeit in .eine ,; .. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unter Überdruck gegenüber der Atmosphäre stehende 50 durchsetzt das Düsenventil die Wand der Arbeitsmit-Arbeitsmittelzuführungsleitung über ein Düsenventil telzuführungsleitung senkrecht zu dieser. Hierdurch einspruhbar ist. ist es möglich, einen Sprühkegel mit senkrecht auf der
Es ist aus Kraft, E. A., »Die Dampfturbine im Rotorachse stehender Mittelachse zu erzeugen, der Betriebe«, 2. Auflage, 1952, S. 280 bis 282, bekannt, . eine gleichmäßige Verteilung der Reinigungsflüssigzur Reinigung von Turbinen während des Betriebes 55 keit gewährleistet und eine homogene Beaufschlaeine Reinigungsflüssigkeit in die Arbeitsmittelziifüh- gung der zu reinigenden Schaufeln ermöglicht,
rungsleitung einzusprühen. Vor allem bei Gasturbi- Dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit zur Erzeu-
nen besteht jedoch die Gefahr, daß sich an den Wan- gung eines Dralls in weiterer Ausgestaltung exzendungen der Arbeitsmittelzuführungsleitungen Ver- trisch in den Vorlageraum des Düsenventils eingebrennungsrückstände niederschlagen und die Zufuhr- 60 führt werden kann, ergibt sich beim Austritt der Reileitungen für die Reinigungsflüssigkeit verschließen. nigungsflüssigkeit aus der Düsenöffnung eine sehr Das führt insbesondere bei langen Zeiträumen zwi- feine Zerstäubung. Ferner läßt sich hierdurch ohne sehen den einzelnen Reinigungsvorgängen zu einem großen Aufwand ein Sprühkegel erreichen, der eine völligen Ausfall der Reinigungseinrichtung und Beaufschlagung des gesamten Querschnitts der Armacht aufwendige Reparatur- und Wartungsarbeiten 65 beitsmittelzufuhrungsleitung mit Reinigungsflüssignotwendig, keit ermöglicht.
Es liegt die Aufgabe vor, eine gut überwachbare In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
und für Störungen unanfällige Einrichtung zu schaf- Erfindung ist in geringem Abstand von der Düsenöff-
nung in der Arbeitsmittelzuführungsleitung ein mit einer Spitze zur Düsenöffnung weisender Prallkörper vorgesehen. Durch eine auf den jeweiligen Anwendungsfall bezogene Ausbildung der von der Spitze ausgehenden Seitenfläche des Prallkörpers kann damit auch bei ungünstigen Strömungsverhältnissen in der Arbeitsmittelzuführungsleitung eine zufriedenstellende Verteilung der Reinigungsflüssigkeit über den Leitüngsquerschnitt und damit eine homogene Beaufschlagung der Einlaßöffnung der Turbine mit Reinigungsflüssigkeit erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
In einer Zuführungsleitung 1 für die unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit ist ein Dreiwegehahn 2 angeordnet, dessen einer Anschlußstutzen 3 zur Umgebung hin offen ist. Durch die Zuführungsleitung 1 hindurch gelangt Reinigungsflüssigkeit durch eine exzentrisch angeordnete Mündung 4 in einen rotationssymmetrischen Vorlageraum 5 eines Düsenventils 6 in der Wand 7 einer Arbeitsmittelzuführungsleitung 8 einer Turbine. Das Düsenventil 6 weist zur Arbeitsmittelzuführungsleitung 8 hin eine Düsenöffnung 9 auf, die mittels eines· durch eine Feder 10 auf einen Ventilsitz 11 im Düsenventil 6 angedrückten Ventilschließkörpers 12 gegenüber dem Vorlageraum 5 abschließbar - ist. Der Ventilschließkörper 12 weist an seiner der Arbeitsmittelzuführungsleitung 8 zugewandten Seite einen Zapfen 13 auf, der, wie mit durchgehenden Linien dargestellt ist, in der Schließstellung unter geringem Spiel in die Düsenöffnung 9 eingeführt ist.
Wenn der Dreiwegehahn 2 in einer Stellung ist, die einen Durchfluß des Reinigungsmittels durch die Zuführungsleitung 1 erlaubt, wird das Düsenventil 6 durch Umlegen eines am Oberteil des Ventilschließkörpers 12 exzentrisch gelagerten und sich gegen das Düsenventil 6 abstützenden Betätigungshebels 14 geöffnet, wobei der Ventilschließkörper 12 unter Verformung der Feder 10 aus seinem Ventilsitz 11 so weit gehoben wird, daß der zylindrische Zapfen 13 die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung einnimmt und die Düsenöffnung 9 vollständig freigibt. Die durch die Zuführungsleitung 1 unter Druck herangeführte und durch die exzentrische Anordnung der Mündung 4 unter starkem Drall in dem Vorlageraum 5 einschießende Reinigungsflüssigkeit kann nun den Vorlageraum 5 durch die Düsenöffnung 9 verlassen, wobei es durch die Drallwirkung in einem an seiner Oberseite durch eine konische Anfasung 15 des Düsenventils 6 geführten Sprühkegel 16 in die Arbeitsmittelzufübxungsleitung 8 eintritt. Zur einwandfreien Führung und gegebenenfalls Ablenkung des Sprühkegels 16 ist in geringem Abstand von der Düsenöffnung 9 in der Arbeitsmittelzuführungsleitung 8 ein mit einer Lasche 17 am Düsenventil 6 gehaltener Prallkörper 18 vorgesehen, der mit einer Spitze zur Düsenöffnung 9 hinweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 fen, die über beliebig lange Zeiträume hinweg ohne Patentansprüche: besonderen Wartungsaufwand eine zufriedenstellende Reinigung der Turbine ermöglicht. Die Lösung dieser
1. Einrichtung zum Entfernen von Ablagerun- Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs ergen an Turbinen während des Betriebes, wobei 5 wähnten Art erfindungsgemäß durch die Kombinaeine Reinigungsflüssigkeit in eine unter Über- tion folgender Merkmale erreicht:
druck gegenüber der Atmosphäre stehende Ar- a) Die Zufuhrleitung für die Reinigungsflüssigkeit
beitsmittelzufuhrungsleitung über ein Düsenventil mm Düsenventil ö ist ^ einem Dreiwegehahn
einspruhbar ist gekennzeichnet durch die versehen, durch den einmal die Reinigungsflüs-
Kombmation folgender Merkmale: xo sigkeit dem Vorlageraum des Düsenventils zu-
a) Die Zuführungsleitung (1) für die Reirii» ; führbar, zum anderen die Reinigungsflüssigkeit gungsflüssigkeit zum Düsenventil (6) ist mit absperrbar und gleichzeitig der Vorlageraum zur einem Dreiwegehahn (2) versehen, durch Umgebung entleerbar ist;
den einmal die Reinigungsflüssigkeit dem b) die Düsenöffnung des Düsenventils ist durch
Vorlageraum (5) des Düsenventils (6) zu- X5 einen vom Ventilsitz des Ventilschließkörpers
führbar, zum anderen die Reinigungsflüssig- sich axial erstreckenden Zapfen in der Schließ-
keit absperrbar und gleichzeitig der Vorlage- stellung des Düsenventils ausgefüllt, während in
raum (5) zur Umgebung entleerbar ist; der Öffnungsstellung des Düsenventils dieser
b) die Düsenöffnung (9) des Düsenventils (6) Zapfen die Düsenöffnung voll freigibt.
ist durch einen vom Ventilsitz(11) des Ven- 20 _ . ,,. , . ... . . , . , _, , ,
tilschließkörpers (12) sich axial erstrecken- £s ™Λ hie c rtf fur keines der einzelnen Merkmale
den Zapfen (13) in der Schließstellung des selbständiger Schutz begehrt
Düsenventils (6) ausgefüllt, während in der Mlt lu df erfmdungsgemaßen Einrich ung jst es in
Öffnungsstellung des Düsenventils (6) dieser vorteilhafter Weise möglich, den Vorlageraum des
Zapfen (13) die Düsenöffnung (9) voll frei- 2S Dusenvenüls gegen das nut Verbrennungsruckstan-
•^ ' den angereicherte, durch die Arbeitsmittelzufuh-
rungsleitung strömende Medium sowie gegen die an-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stehende Reinigungsflüssigkeit abzuschließen und kennzeichnet, daß das Düsenventil (6) die Wand von schädlichen Ablagerungen oder einem völligen (7) der Arbeitsmittelzuführungsleitung (8) senk- 30 Zusetzen freizuhalten. Nach Abschluß eines Reinirecht durchsetzt. gungsvörganges kann der Vorlageraum des Düsen-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ventils durch entsprechende Betätigung des Dreiwedurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ..,,gehahns und anschließendes nochmaliges Öffnen des zur Erzeugung eines Dralls exzentrisch in' den'' Düsenventils vom Medium in der Arbeitsmittelzufüh-Vorlageraum (5) des Düsenventils (6) einführbar 35 rungsleitung seinerseits von der Reinigungsflüssigkeit ist. gereinigt werden. Anschließend wird das Düsenventil
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis bis zum nächsten Reinigungsvorgang endgültig ge-3, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Ab- schlossen, wobei der mit dem Ventilschließkörper stand von der Düsenöffnung (9) in der Arbeits- verbundene Zapfen die Düsenöffnung endgültig säumittelzuführungsleitung (8) ein mit einer Spitze 40 bert und bis zum später folgenden Reinigungsvorgang zur Düsenöffnung (9) weisender Prallkörper (18) ein Ansetzen von Verunreinigungen dort verhinvorgesehenist. -: '"· ■'■"'■'■'■ '■'■ ;;dert.
Aus der britischen Patentschrift 959408 ist zwar
DE2120213A 1971-04-24 1971-04-24 Einrichtung zum Entfernen von Ablagerungen an Turbinen Pending DE2120213B1 (de)

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