DE1657146C - Sicherheitsverschluß für an Dosiervorrichtungen anschließbare Flaschen - Google Patents

Sicherheitsverschluß für an Dosiervorrichtungen anschließbare Flaschen

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DE1657146C
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Germany
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safety lock
metering device
bottle
lock according
liquid flow
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ilieff, Iwan, Dr., 6000 Frankfurt
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheits- rer Ausbildungsform einer an sich bekannten Dosieryerschluß für an Dnsiervorrichtiingen anschließbare vorrichtung,
flaschen. Bekanntlich werden in Gaststätten zur Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der liosierten Ausgabe von Spirituosen u. dgl. die Behäl- Fig. 1,
(er, insbesondere die Flaschen mit ihrer öffnung auf 5 F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Posiervorrichtungen gesetzt, mittels deren der ge- der Linie IV-IV der F i g. 3,
tarnte Flascheninhalt in einstellbaren, gleichbleiben- F i g. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
*len Portionen entnommen werden kann. der Linie V-V der F i g. 4,
Hierbei kommen häufig Unregelmäßigkeiten des Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schlüssel
personals vor, das unrechtmäßig und unkontrollier- io zur Betätigung des Verschlusses ohne Benutzung der
fcar Flüssigkeit aus den Behältern entnehmen kann. Dosiervorrichtung.
Mar. hat zu diesem Zweck Zählwerke angebracht, Der neuartige Sicherheitsverschluß besteht aus dom tlurch die jede Portionsabgabe registriert wird. Dies Verschluükiirper 1, dessen Oberteil 2 mit der öffnung !lindert jedoch nichts daran, daß die Flasche von der eines Behälters oder einer Flasche 3 verriegelbar ist, Dosiervorrichtung unrechtmäßig und unkontrollier- 15 während der Unterteil 4 an eine Dosiervorrichtung bar abgenommen, Flüssigkeit daraus entnommen und anschließbar ist. Die beiden Teile können durch ledigwieder aufgesetzt werden kann, ohne daß die Ent- Hch in der Zeichnung angedeutete Schrauben 5 mitnähme registriert wird. einander verbunden werden. Die Verriegelung mit der Man versuchte, dies dadurch zu verhindern, daß Flasche 3 erfolgt durch einen rohrförmigen Ansatz 6 man die Flasche mit der Dosiervorrichtung ver- 20 an das Oberteil 2, der in den Flaschenhals ragt und plombte, was den großen Nachteil hat, daß das Aus- der in seinem freien Endbereich mehrfach mit Längswechseln der Flasche nicht vom Personal durch- schlitzen 7 versehen ist. In den rohrförmigen Angeführt werden kann, sondern nur vom Geschäfts- satz 6 und teilw ise in das Oberteil 2 ist ein Dorn 8 inhaber oder seinem Vertreter, der das Recht zum einschraubbar, der im Endbereich mit einem Konus 9 öffnen der Plombe hat und der somit während der 25 versehen ist. Im Innern des hohlen Domes befindet gesamten Geschäftszeit ständig zur Verfügung stehen sich ein Quersteg 10, der als Angriffspunkt für einen muß. noch zu beschreibenden Schlüssel dient. Wird der
Aufgabe der Erfindung ist es, die Dosiervorrich- Schlüssel durch die Durchlauföffnung 11 des Obertung oder die Behälter mit einem Sicherheitsver- teileä 2 eingeführt, so weit bis er den Steg 10 erschluß zu versehen, der e* derr Personal oder un- 30 greift, so kann der Dorn und damit der Konus 9 so befugten nicht ermöglicht, sich Zugang zu der Flüssig- weit verschraubt werden, daß sich der letztere in den keit in der Flasche zu verschaffen, gleichgültig ob geschlitzten Teil des Rohres 6 einschiebt und damit diese an der Dosiervorrichtung angeschlossen oder das Oberteil in dem Hals der Flasche 3 festklemmt, von dieser getrennt ist, sondern die Flüssigkeit nur Zur Abdichtung ist zwischen dem Rohransatz 6 und portionsweise mit jeweiliger Registrierung bei an- 35 der Flaschenöffnung n&ch eh. Kork oder Gummigeschlossener Flasche zu entnehmen. stopfen 12 vorgesehen, der fest auf dem Rohr 6 sitzen
Eine Lösung wurde durch einen Verschlußkörper kann.
gefunden, der sowohl mit der Flaschenöffnung als In der nacn unten gerichteten Fläche 13 des Ober-
auch mit der Dosiervorrichtung verriegelbar ist und teils 2 ist eine quergerichtete Führung 14 für die
eine verschließbare Flüssigkeitsdurchlaufperre ent- 40 Flüssigkeitsdurchlaufsperre 15 vorgesehen, die eine
hält. Hierbei ist die Entriegelung zwischen dem Ver- dem Durchfluß 11 entsprechende Aussparung 16 auf-
schlußkörpcr und der Dosiervorrichtung von der ver- wejst und in ihrer Ruhestellung und während der
ichlossenen Sperrstellung der Durchlaufsperre und Verschiebung durch einen Dichtungsring 17 ab-
die Entriegelung zwischen dem Verschlußkörper und gedichtet ist. In der Darstellung der Fig. 1 befindet
der Flaschenöffnung von der unverschlossenen öff- 45 sjch die Flüssigkeitsdurchlaufsperre in der geschlosse-
nungsstcllung der Durchlaufsperre abhängig. nen Stellung, d. h. die Durchlaufsperre befindet sich
Eine der möglichen, aber besonders zweckmäßige Jn ihrer Sperrstellung. Zum Anfassen der Flüssigkeits-
Ausfiihrungsform besteht darin, daß die Durchlauf- durchlaufsperre 15 zwecks Hin- und Herschiebens
sperre als Schieber ausgebildet ist und mit feder- kann diese mit einem Handgriff 18 am einen Ende
belasteten Zuhaltungen in Verbindung steht, deren 50 versehen sein.
Bctatigungsglieder in die Trennebene zwischen dem rjm nun das öffnen und Schließen der beschriebe-
Vcrschlußkörper und der Dosiervorrichtung ragen. ncn Durchlaufsperre mit einem Sicherheitsverschluß
Es ist mit der Erfindung gelungen, sämtliche zu versehen, steht die Flüssigkeitsdurchlaufsperre 15
Flaschen, die z.B. für einen Tagesumsatz benötigt gemäß Fig. 3 mit einer beliebigen Anzahl von Zu-
werden, mit dem Verschlußkörper zu versehen und 55 haltungcn 19 in Verbindung. Diese sind als abgesetzte
den Durchlauf zu verriegeln. Erst wenn die Flasche Bolzen ausgebildet und mit einer Ringnut 20 ver-
auf die Dosiervorrichtung aufgesetzt wird, kann die sehen, die der Stärke des Schiebers 15 entspricht. Die
Flüssigkeit portionsweise mit Registrierung ent- Zuhaltungen 19 sitzen in entsprechenden Bohrungen
nommen werden. Somit kann das Personal allein so- des Unterteiles 4, wie es aus I" i g. 4 erkennbar ist,
wohl die Portionen ausgeben als auch die Flaschen 60 denen Bohrungen 21 im Oberteil 2 entsprechen, die
austauschen, ohne daß es zu irgendeinem Zeitpunkt Federn 22 enthalten, durch welche die Zuhaltungen
unbefugten Zugang zu dem Flascheninhalt hat. belastet sind. Die Betätigungsorgane in Form von
In der Zeichnung ist ein Ausfüliriingsbcispiel der Stiften 23, die fest mit den Zuhaltungen 19 verbun-
I 11iiidimn dargestellt, und zwar/cigt den sind, ragen aus dem Unterteil 4 nach unten in
I i i'.. i einen Längsschnitt durch einen eifindurigs- 65 die Trennebene zwischen dem Verschlußkörper und
u Skhcrheitsverschluß, der mit einer Flasche der anzuschließenden Dosiervorrichtung hinein,
ist, Außerdem sind im Bereich der Zuhaltungen 19 an
.! einen Schnitt durch das Uhcilcil besonde- den Kanten der Fliissigkcitsdurchlaufsperrc 15 Aus-
iparungen 24 vorgesehen, in welche die Zuhaltungen |n ihrer Verschlußstellung teilweise eingreifen, so daß fine Bewegung der Flüssigkeitsdurchlaufsperre IS verhindert ist. Erst wenn die Zuhaltungen durch Verichieben gegen die Feder 22 vermittels der Betäti- |ungsorgane 23 in eine Lage gebracht werden, in welcher cli-i Ringnut 20 mit der Flüssigkeitsdurchlaufiperre bündig liegt, kann die Flüssigkeitsdurchlaufiperre nach der einen oder anderen Richtung betätigt Wurden. Um die Betätigungsorgune 23 zur Verschie- |ung der Zuhaltungen nach oben zu bewegen, dient beispielsweise der Schlüssel gemäß F i g. 6, der mit feiner nach oben gerichteten Fläche 25 in das Unterteil 4 des Verschiußkörpers eingedrückt wird, wobei die Betätigungsorgane 23 entsprechend der Ausbillung der Fläche 25 nach oben geschoben werden. Um eine genügende Schlüssel variation zu erhalten, können die Zuhaltungen 19 in beliebiger Anzahl und in beliebiger Verteilung in dem Verschlui3körper angebracht und die aus dem Unterteil 4 herausragenden ao Betätigungsorgane mit beliebiger Lange ausgestattet sein, welcher die Ausbildung der Fläche 25 des Schlüssels angepaßt ist. Die gleiche Ausbildung muß auch die Fläche 25 α des Oberteiles 26 einer Dosiereinrichtung aufweisen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da jede beliebige Dosiervorrichtung verwendet werden kann.
Zum Anschluß des Verschlußkörpers 1 und insbesondere dessen Unterteiles 4 an eine Dosiervorrichtung ist das Unterteil 4 mit einer nach innen offenen Ringnut 27 versehen, in welcher ein unrunder federnder Ring28 (Fig. 1, 5) liegt, der in seiner entspannten Stellung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, beim Einsetzen des Schlüssels der Fig. η oder des Oberteils 26 der Dosiervorrichtung wenigstens teilweise in eine nach außen offene Ringnut 29 eingreift und damit das Oberteil 26 der Dosiervorrichtung mit dem Verschlußkörper verriegelt. Zur Entriegelung ist die Nut 27 auf einem bestimmten Umfangsbereich des Unterteiles 4 mit einem nach außen durchgehenden Schlitz 30 versehen, in welchen der entsprechende Abschnitt des unrunden Federringes 28 eingreift und fn den von außen ein Ansatz 31 der Flüssigkcitsdurchlaufsperre 15 eingreifen kann, in der Weise, daß hierdurch der unrunde Ring so verformbar ist, daß Cr sich in die ki<:isförmige Ringnut 27 völlig einlegt Und dadurch das Oberteil 26 wieder entriegelt ist, da nunmehr der Ring 28 aus der nach auf3en offenen Nut 29 des Teiles 26 der Dosiervorrichtung ausgetreten ist. Der schon erwähnte Schlüssel der Fig. 5, der 5" In seiner Ausbildung dem Oberteil 26 der F i g. 2 finer Dosiervorrichtung entspricht, enthält außerdem *inen Dorn 32 mit einem Schlitz 33 am unteren Ende, ller beim Einführen des Domes 32 in das Rohr 6 des Oberteiles 2 mit dem Quersteg 10 zusammenwirken kann, um den Dorn 8 zur Vcr- oder Entriegelung mit der Flasche 3 zu verdrehen.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung verläuft etwa folgendermaßen. Zunächst wird eine mit Flüssigkeit gefüllte Flasche 3 entkorkt und dann der in So F7ig. 1 dargestellte Verschlußkörper I in die Flasche eingeführt und r'urch Betätigung mittels de·. Domes 32 des Schlüssels der Fig. 5 der Dom 8 so verdreht, daß der Konus den mit dem Schlüssel 7 versehenen Teil des Rohres r auseinandertreibt und damit den Verschlußkörper 1 mit der Flasche dicht verriegelt. Hierbei befindet sich die Flüssigkeitsdurclilaufsperrc 15 in der in l· i g. t eingezeichneten Stellung, d. h., die Durchlauföffnung 11 ist verschlossen. Diese Stellung der Flüssigkeitsdurchlaufsperre ist, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar, durch die Zuhaltungen I') gesichert, so daß er unbefugter Weise nicht verschoben werden kann. Der Schlüssel der Fig. 6 befindet sich selbstverständlich nicht in den Händen des Personals. Dem Personal ist es somit nicht möglich, Flüssigkeit aus der Flasche zu entnehmen.
Das Personal hat lediglich die Möglichkeit, die Flasche mit dem aufgesetzten VerschliiUkörper auf das Oberteil 26 einer Dosiervorrichtung aufzusetzen. Wenn das Oberteil 26 in das Unterteil 4 des Verschlußkörpers eingedrungen ist, greift selbsttätig der unrunde Federring 28 in die Nut 29 ein, und die beiden Teile sind verriegelt. Gleichzeitig hat die Ausbildung der Fläche 25 3 des Teiles 26 bewirkt, daß die Betätigungsorgane 23 und damit die Zuhaltungen 19 nach oben in eine teilung geschoben wurden, daß nunmehr die Flüssigkeitsdurchlaufsiperre 15 im Bereich der Ringnuten 20 verschoben werden kann, d. h., die öffnung 16 in der Flüssigkeitsdurchlaufsperre kann mit der öffnung 11 in Übereinstimmung gebracht und Flüssigkeit aus der Flasche entnommen werden. Die Flüssigkeit ergießt sich durch das Oberteil 26 in die Dosiervorrichtung und wird hier portionsweise dosiert und registriert. Ein Abnehmen der gefüllten oder leeren Flasche ist nur möglich, wenn die Flüssigkeitsdurchlaufsperre 15, in der Zeichnung der F i g. 1 gesehen, nach rechts verschoben wird, so daß der Ansatz 31 in den Schlitz 30 des Unterteiles 4 eingreift und den Federring 28 in eine solche Stellung bringt, daß er aus der Nut 29 des Teiles 26 austritt. In dieser Stellung ist aber der Flüssigkeitsdurchtritt wieder gesperrt, und sobald das Teil 26 aus dem Teil 4 herausgenommen wird, treten die Zuhaltungen wieder in ihre Vcrschlußstellung, und die Flüssigkeitsdurchlaufsperre kann in dieser Stellung des Verschiußkörpers nicht mehr betätigt werden. Eine öffnung der Flüssigkeitsdurchlaufspcrre kann selbstverständlich mit dem Schlüssel der F i g. 6 bewerkstelligt werden, der sich jedoch normalerweise, wie schon erwähnt, nicht in den Händen des Personals befindet.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsverschluß für an Dosiervorrichtungen anschließbare Behälter, Flaschen od. dgl., gekennzeichnet durch einen Verschlußkörper (1), der sowohl mit der Flaschenöffnung (3) als auch mit der Dosiervorrichtung (26) verriegelbar ist und eine verschließbare Fhissigkeitsdurchlaufsperre (15) enthält, wobei die lintriegelnng zwischen dem Körper (I) und der Dosiervorrichtung (26) von der verschlossenen Sperrstcllung der Durchlaufsperre (15) und die Entriegelung zwischen dem Körpur (1) und der Flaschenöffnung (3) von der unverschlossenen Offniingsstellung der Durchlaiifspeire (15) abhängig lst·
2. Sichcrhcitsverschlutl nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die lliissigkeitsdiirchlaufsperre (15) mit fcdcrbclasteten Zuhaltungen (19) in Verbindung steht, deren Uctätiguti|',sgliedcr (23) in die Trennebene zwischen dem Körper (I) und der Dosiervorrichtung (26) ragen.
3. Siclierheitsverschluß nach Anspmch I oder 2, dadurch m'kcnn/cichni-t. daß die Ver-
ricgclungsvorrichtung zwischen dem Körper (1) und der Dosiervorrichtung aus einer in dem Körper (I) sitzenden Feder (28) od. dgl. besteht, die in ihrer entspannten Stellung, die der Verriegclungsslcllung entspricht, in eine Aussparung. Nut (29) od. dgl. der Dosiervorrichtung (26) eingreift und in der gespannten Stellung, die der Entriegelungrslcllung entspricht, sich außerhalb der Nut (29) befindet.
4. SichcrheitsverschluD nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurchlaufsperre (15) einen Vorsprung (31) od. dgl. aufweist, der sich in den Bereich der Feder (28) erstreckt.
5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, da- >s durch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem unrunden Federring (28) besteht, der in einer nach innen offenen Ringnut (27) des Körpers (1,4) liegt und teilweise in seiner entspannten Stellung in einer nach außen offenen Ringnut ao (29) der Dosiervorrichtung (26) eingreift.
6. Sicherheitsverschlufi nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (27) des Körpers (1,4) im Bereich des Schiebcrvorsprunges (31) geschlitzt (30) ist.
7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung zwischen dem Körper (1,2) und der Flasche (3) durch ein mittels eines liingsverschiebbaren konischen Domes (8, 9) aufweitbares geschlitztes (7) Rohr (6) gebildet ist und das Bctätigungsglied (10) des Domes (8) durch eine von der Flüssigkeitsdurclilaufsperre (15) abdeckbare öffnung (11) zugänglich ist.
8. Sicherheitsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüssel (F i g. 6) zur Betätigung der Zuhaltungen (19) vorgesehen ist, der dem Teil der Dosiervorrichtung (26) entspricht, der mit dem Körper (1,4) verriegelbar ist.
9. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (F i g. 6) mit einem Betätigungsorgan (32) für den konischen Dorn (8, 9) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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