DE2420847A1 - Schliesszylinder, - Google Patents

Schliesszylinder,

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DE2420847A1
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Werner Daume
Walter Graf
Dittmar Schwab
Heinz Schwab
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Dipl.-Met. Goidb?ch
Dipl.-lng. Schieferdecker
Patentanwälte
OFFENBACH AM MAIN, .
Herrnstraße 37 · Telefon 88 83 84 '
YMOS- Metallwerke Wolf & Becker GmbH & Co 6055 Hausen Krs. Offenbach/Main
Schließzylinder
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugschlosser, mit mehreren parallel zueinander angeordneten, von Federn beaufschlagten sowie mithilfe eines Schlüssels in Entsperrungsrichtung verschiebbaren Zuhaltungen.
Derartige Sehließzylinder sind seit langem bekannt und gelangen in vielen Millionen Stück laufend zum Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Schließmöglichke.iten zu schaffen und dabei den Aufbau und die Wirkungsweise der bekannten Schließzylinder zu vereinfachen beziehungsweise zu verbessern.
Zur lösung dieser Aufgabe, sieht die Erfindung vor, daß die Zuhaltungen schräg zum Schlüsselkanal verschiebbar angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die Zuhaltungen von dem Bart eines
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Steckschlüssels nicht mehr parallel zu seiner Hauptebene angehoben werden, sondern unter einem von 90° abweichenden Winkel. Hiermit sind vielfältige Variationsmöglichkeiten verbunden, die die Schaffung zahlreicher neuer Schlüsselformen zulassen, und darüberhinaus ergeben sich auch fertigungstechnische bzw. die Schließsicherheit des Schlosses betreffende Vorteile, da die Zuhaltungen von dem Schlüssel weiter bewegt werden, als es der Höhe der Stufensprünge am Schlüssel entspricht.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Stufenflächen des Schlüssels unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Hauptebene des Schlüsselbartes liegen bzw. daß die Stufenflächen der Zuhaltungen unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Laufrichtung der Zuhaltungen liegen. Auch hierdurch ergeben sich vielfältige Variationsmöglichkeiten, die den Bau vieler voneinander abweichender Schließzylinder und zugehöriger Schlüssel zulassen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Dabei zeigen;
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kappe eines Schließzylinders mit der Schlüsseleintrittsöffnung in größerem Maßstab;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder, wobei sich die Zuhaltungen in der Sperrstellung befinden;
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch mit Zuhaltungen in entsperrter Lage;
Fig. 4 eine Schnittansicht wie in Fig. 3 von einem anderen Ausführungsbeispiel}
Fig. 5 eine Teilansicht wie in Fig. 4; Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlüssels;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch den Schlüssel längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines anderen Schlüssels;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 eine Ansicht eines SchließZylinders.
Der Schließzylinder gemäß Fig. 11 ist mit einer Kappe 2 versehen und unterscheidet sich rein äußerlich nicht von bekann- . ten Schließzylindern. Ein Blick auf die Kappe 2 gemäß Fig. 1 zeigt die Schlüsseleintrittsöffnung 3 und den mit ihr
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fluchtenden Schlüsselkanal 4, dessen Hauptebene 5 in den Figuren 1 bis 5 senkrecht verläuft. In dem, Schließzylinder 1 sind mehrere Zuhaltungen verschiebbar angeordnet, von denen in den Figuren 2 und 3 die Zuhaltungen 6 und 7 dargestellt sind. Diese Zuhaltungen sind in Kanälen 8 und 9 angeordnet und lassen sich in diesen verschieben. Die Kanäle 8 und 9 liegen schräg zum Schlüsselkanal 4 bzw. zu dessen Hauptebene 5> wie aus den Figuren 2 und 3 deutlich hervorgeht.
In der Sperrstellung gemäß Fig. 2 greifen die Zuhaltungen 6 und 7 mit Halteteilen 10 und 11 in Längsnuten 12 und 13 einer den Schließzylinder 1 aufnehmenden Buchse 14 oder dgl. Federn 15 und 16, die sich einerseits an einem Absatz 17 bzw. 18 des Schließzylinders 1 und andererseits an Nasen 19 bzw. 20 der Zuhaltungen 6 und 7 abstützen, drücken die Zuhaltungen 6 und 7 mit ihren Halteteilen 10 und 11 in die Längsnuten 12 und 13·
Sobald ein Schlüssel 21 gemäß den Figuren 7 und 8 mit seinem Bart 22 in den Schlüsselkanal 4 eingeschoben wird, werden die Zuhaltungen entsprechend der Richtung der sie aufnehmenden Kanäle 8 und 9 unter einem Winkel bzw. schräg zur Hauptebene 23 des plattenförmigen Schlüsselbartes 22 ausgehoben und in die entsperrte Stellung gemäß Fig. 3 verschoben. Der in Fig. 2 angegebene Winkel a kann beliebig gewählt werden und gestattet somit den Bau unzähliger voneinander abweichender Schließzylin-1
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Ferner ist von Bedeutung, daß die Schlüsselkräfte bei schräg zum Schlüsselkanal^laufenden Zuhaltungen 6 und 7 geringer sind als bei den bekannten Schlössern, weil durch die Schräglage der AngrifJspunkt des Schlüssels vom niedrigsten bis zum höchsten Stufensprung längs der Hauptebene 5 bei größer werdenden Kräften immer näher an die Wirkungslinie 24 bzw. 25 der beiden Federn 15 und 16 heranrückt, so daß das an den Zuhaltungen 6 und 7 angreifende Drehmoment günstig beeinflußt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 und 3 bzw. 7 und 8 liegen die Stufenflächen 26 bzw. 66 des Schlüssels 21 unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Hauptebene 23 des Schlüsselbartes 22. Diese Stufenflächen 26 und 66 greifen an Stufenflächen 27 bzw. 28 der Zuhaltungen 6 und 7 an, die rechtwinklig zu den Kanälen 3 und 9 liegen können, jedoch keineswegs so liegen müssen. Außer den Stufenflächen 26 und 66 können auch Stufenseitenflächen 29 und 30 des Schlüssels 21 die Zuhaltungen 6 und 7 berühren, wie Fig. 3 zeigt.
In Fig. 3 sind schließlich noch mithilfe gestrichelter Linien mehrere Stufenflächen 31 bis 34 des Schlüsselbartes 22 angedeutet, entsprechend deren Lage die Zuhaltungen 6 und 7 verschoben werden.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen Ausführungs-
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beispiel dadurch, daß die Stufenflächen 35 und 36 am Schlüsselbart 37 des Schlüssels 38 rechtwinklig zu seiner Hauptebene 39 liegen. Die Stufenflächen 40 und 41 der Zuhaltungen 42 und 43 schneiden aus diesem Grund die Laufrichtung der Zuhaltungen 42, 43 unter einem von 90° abweichenden Winkel.
Auch in Fig. 4 sind verschiedene Stufenflächen des Schlüssels 38 strichpunktiert eingezeichnet, woraus deutlich hervorgeht, daß der Angriffspunkt des Schlüssels an der Zuhaltung entsprechend der Lage der Stufenfläche zur Feder 44 bzw. 45 hin wandert oder sich von dieser entfernt.
Die Zuhaltungen 42 und 43 können Ausnehmungen 46 bzw. 47 aufweisen, die so groß sind, daß ein Kontakt mit dem Schlüsselbart mit Sicherheit ausgeschlossen ist, wenn man von der Anlage im Bereich der Stufenflächen 35 und 36 absieht.
Aus Fig. 5 geht schließlich hervor, daß die Anordnung von die Hauptebene 39 des Schlüsselbarts 37 rechtwinklig schneidenden Stufenflächen 35 und 36 bei einer Stufenhöhe X eine Verschiebung der Zuhaltung 43 um das Maß Y mit sich bringt, das entsprechend dem Winkel a immer größer ist als der Wert X. Dies bedeutet, daß die Zuhaltung 43 mit ihrem Endteil 48 tiefer in die Längsnut 49 zu greifen vermag, als es der Fall wäre, wenn die Zuhaltung 43 parallel zur Hauptebene 39 verschoben würde. Die Anlageflächen 50 und 51 des Endteils
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48, die an den Seitenflächen der Längsnut 49 "bei Benutzung eines "benachbarten" Schlüssels anliegen, sind somit größer, als es der Fall wäre,, wenn die Zuhaltung 43 parallel zum Schlüsselkanal 52 bzw. zur Hauptebene 39 des Schlüsselbarts 37 verschoben wird.
Ein Vergleich der beiden Schlüssel 21 und 38 zeigt, daß die schräg zum Schlüsselkanal geführten Zuhaltungen außerordentlich viele neue Schließmöglichkeiten eröffnen, da Schlüsselformen mit Stufenseitenflächen 29, 30 unter verschiedenen Winkeln denkbar sind.
Die Federn 15 und 16 befinden sich gemäß Fig. 3 in Bohrungen 55 bzw. 56, die mit den Kanälen 8 und 9 in Verbindung stehen? Die Federn 15 und 16 beaufschlagen die Zuhaltungen 6 und 7 derart, daß sie aus dem Schließzylinder 1 herausgedrückt werden. Wenn der Schließzylinder 1 mit seinen Zuhaltungen nicht in eine Buchse 14 oder dgl, eingesteckt ist, bedeutet dies, daß die Zuhaltungen 6 und 7 aus dem Schließzylinder 1 herausfallen würden, wenn nicht zusätzliche Maßnahmen dies verhinderten.
Wie aus den Figuren 3 und 6 hervorgeht, weist jede Zuhaltung 6, 7 auf ihrer einen Breitseite 57 einen Vorsprung 58 auf, und in jeden die Zuhaltungen 6, 7 aufnehmenden Kanal 8, 9 ragt je eine Haltenase 59, die mit dem Vorsprung 58 zusammenwirkt. Der Vorsprung 58 und die Haltenase 59 sind mit
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gleichgerichteten Schrägflächen 60 "bzw. 61 versehen, durch die es möglich ist, die Zuhaltung 7 von außen in den Schließzylinder einzuschieben und mit dem Vorsprung 58 an der Haltenase 59 vorbeizudrücken. Sobald die Zuhaltung 7 mit ihrem Vorsprung 58 hinter der Haltenase 59 gemäß der Darstellung in Fig. 6 liegt, kann sie nicht mehr aus dem Schl^eßzylinder herausfallen, da sich der Vorsprung 58 und die Haltenase 59 hintergreifen.
Vorzugsweise ragt die Haltenase 59 auch lediglich in eine Längsnut 62, die in der den Kanal auf der Breitseite 57 der Zuhaltung 7 begrenzenden Wand 63 liegt. In diese Längsnut ragt somit ferner der Vorsprung 58, ohne dabei mit dem Boden der Längsnut 62 in Berührung zu kommen.
Der Vorsprung 58 und die Haltenase 59 sind schließlich so angeordnet, daß sie noch nicht aneinander stoßen, wenn die Zuhaltungen bis in ihre in der Buchse 14 befindlichen Kanäle verschoben sind. Ferner befindet sich der Vorsprung 58 vorzugsweise in der Nähe des einen schmalen Endes der Zuhaltung, wie aus den Figuren deutlich hervorgeht.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können noch Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich jeweils
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zwei Zuhaltungen in einer Rädialebene und sind dabei durch Stege 64 und 65 voneinander getrennt, die die Kanäle 8 und 9 begrenzen. Die Zuhaltungen können aber auch versetzt zueinander angeordnet sein oder grundsätzlich andere Form
besitzen, wie dies beispielsweise bei denjenigen Schließzylindern der -Fall 1st, die in einer Ebene jeweils nur eine
^Zuhaltung äüä?weisen·.
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Claims (7)

  1. 2Λ 208-47
    40 IS/kB
    Ansprüche:
    (1.J Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugschlösser, mit mehreren parallel zueinander angeordneten, "von Federn "beaufschlagten sowie mithilfe eines Steckschlüssels in Entsperrungsrichtung verschiebbaren Zuhaltungen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Zuhaltungen (6,7,42,43) schräg zum Schlüsselkanal (4) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ~ zeichnet , daß die Stufenflächen (25,26) des Schlüssels (21) unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Hauptebene (23) Jdes Schlüsselbartes (22) liegen (Fig.2)
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η Ji ζ e lehn e t , daß die Stufenflächen (40,41) der Zuhaltungen (42,43) unter einem vjon ;90° abweichenden.! Winkel zur Laufrichtung :der -Zuhaltur^en
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch i bis 3t dadurch .g β — k i-e η η ζ e i c h :-n β t f, daß .die zu aen Zuhaltungen (6,7) ^gehörenden Federn ((?tS,t©) 2wisöb3en WanrNeesen ;(^Γ9>2Φ) der Zuhaltungen (&,\7) und Absätzen ((?T7,?tÖ) in den als Zuhältungen (€,7) auf^Eenmenden ^Kanälen C(B^) sind.
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    JE -
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zuhaltung (6,7) auf ihrer einen Breitseite (57) einen Vorsprung (58) aufweist und daß in den die Zuhaltungen (6,7) aufnehmenden Kanal (8,9) eine dem Vorsprung (58) zugeordnete Haltenase (59) ragt.
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58) und die Haltenase (59) je eine gleichgerichtete ibhrägfläche (60 bzw. 61) aufweisen.
  7. 7. Schließzylinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltenase (59) in einer Längsnut (62) angeordnet ist, in die der Vorsprung (58) greift und in der der Vorsprung (58)·' verschiebbar ist.
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