DE8216373U1 - Trokarhülse - Google Patents

Trokarhülse

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DE8216373U1 DE19828216373 DE8216373U DE8216373U1 DE 8216373 U1 DE8216373 U1 DE 8216373U1 DE 19828216373 DE19828216373 DE 19828216373 DE 8216373 U DE8216373 U DE 8216373U DE 8216373 U1 DE8216373 U1 DE 8216373U1
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Waldemar Link GmbH and Co KG
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    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
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    • A61B17/0218Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors for minimally invasive surgery
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Description

Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10402/82 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trokarhülse, insbesondere für die endoskopische Behandlung.
Ein Trokar ist eine Punktionsnadel, die von einer Trokarhülse umgeben ist. Wenn nach dem Einstich das Trokar aus der Hülse zurückgezogen ist, bildet diese einen offenen Kanal zur Punktionsstelle, der nicht nur für den Abzug von Flüssigkeiten, sondern außh für die Endoskopie oder operative Manipulation unter endoskopischer Kontrolle genutzt werden kann. Das zur Verfügung stehende Gesichtsbeziehungsweise Arbeitsfeld wird dabei durch die Weite des Kanals beschränkt, was in vielen Fällen zur Verwendung unerwünscht großer Trokare oder zur Anwendung anderer Operationstechniken zwingt.
Der Erfindung liegt du.her die Aufgabe zügrunde, eine Trokarhülse zu schaffen, die ein vergleichsweise großes Blick- beziehungsweise Arbeitsfeld ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ihr Endabschnitt spreizbar ist, so daß sie mit ungespreiztem und daher verhältnismäßig geringem Durchmesser eingebracht und anschließend in ihrem Endbereich zur Vergrößerung des
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10402/82 - Seite
Blick- beziehungsweise Arbeitsfeldes durch Spreizung erweitert werden kann. Dabei beruht die Erfindung u,.a. auf der Überlegung, daß zur Vergrößerung des Blick- beziehungsweise Arbeitsfeldes in vielen Fällen und insbesondere in der Endoskopie nur am Ende der Trokarhülse eine Durchmessererweiterung für die Erweiterung des Blick- beziehungsweise Arbeitsfeldes erforderlich ist, während im übrigen Längenbereich kleine Durchmesser hinreichen können.
Die Erfindung ermöglicht bei der Endoskopie und manchen operativen Eingriffen eine wesentliche Verringerung der Traumatisierung und Infektionsgefahr. Insbesondere kann die Gelenkeröffnung häufig vermieden werden, die bekanntlich ein entscheidendes Infektionsrisiko beinhaltet.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Trokarhülse koaxial ineinander geführt eine Spreizhülse und eine Schieberhülse, wobei der Endabschnitt der Spreizhülse eine Mehrzahl von Spreizzungen bildet, die eine ungespreizte Und eine gespreizte Endstellung aufweisen, durch Federkraft in eine dieser beiden Endstellungen gedrängt und mittels der Schieberhülse in die andere Endstellung bewegbar sind. Dabei sind die Federzungen vorteilhafterweise eigenfedernd ausgebildet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Federzungen von der Federkraft in die ungespreizte Stellung gedrängt und weist die innerhalb der Spreizhülse angeordnete Schieberhülse am Ende einen Bund mit im Vergleich mit dem Innendurchmesser des spreizbaren Endabschnitts der Spreizhülse größeren Außendurch-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10402/82 - Seite 5
messer auf. Im ungespreizten Zustand liegt der Bund der Schieberhülse außerhalb des Endabschnitts, oder in einem erweiterten Teil desselben. Wird die Schieberhülse nun im Verhältnis zu dem Endabschnitt zurückgezogen, so daß der Bund in diesen Abschnitt eindringt, so werden die Federzungen nach außen gedrängt und umso stärker gespreizt, je näher der Bund der Stelle rückt, an welcher : die Federzungen mit dem sie tragenden Hülsenteil verbunden sind. Dabei öffnet sich der spreizbare Endabschnitt trompetenartig.
Stattdessen können die Federzungen von der Federkraft auch in die gespreizte Stellung gedrängt sein. Die Schieberhülse befindet sich dann außerhalb und wird, um den Endabschnitt in die ungespreizte Stellung zu überführen, über diesen geschoben.
Die Längsverschiebung der Schieberhülse ist im Zusammenwirken mit den Federzungen sehr zweckmäßig, weil die Biegung der Federzungen zur Bildung von schiefen Ebenen an denselben führt, die man zum Zusammenwirken mit der Schieberhülse beziehungsweise deren Bund nutzen kann. Jedoch ist es auch möglich, die Schieberhülse mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nockenflächen zu versehen, die durch relative Drehung in Eingriff mit den Federzungen gelangen, um sie entgegen deren Federkraft zu verformen.
Damit die Teile der Trokarhülse während der Manipulation die gewünschte Stellung nicht verlassen, können sie nach
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 104.02/82 - Seite 6
I der Erfindugn mit zusammenwirkenden Einrichtungen zum
3 Fixieren ihrer Relativstellung versehen sein, beispiels-
I weise mit einer auf den einen Teil einwirkenden Klemm-
\ schraube an dem anderen Teil.
* Die erfindungsgemäße Spreizung des Trokarhulsenendes
\ gibt die Möglichkeit, das Operationsfeld in der Tiefe
\ aufzuspreizen, um eine gute Sicht zu erreichen und Weichteile vom Operationsfeld fernzuhalten beziehungsweise ab- ·'■ zuheben. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tro~
karhülse bestoht darin, daß sie es gestattet, das von ihr gebildete erweiterte Blick- beziehungsweise Operationsi, feld auch noch durch ein weiteres Instrument zu nutzen,
i[ das mittels einer normalen oder ebenfalls erweitert wirkenden Trokarhülse von der Seite her eingeführt wird. Beispielsweise kann derselbe Bereich mittels zweiter Endoskope unter unterschiedlichen Blickwinkeln beobachtet werden oder es kann operiert werden unter gleichzeitiger Beobachtung durch ein schräg seitlich angesetztes Endoskop.
|. Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf
I die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs-
j beispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Trokars in ungespreizter Stellung,
Fig. 2 eine rechtwinklig zur Fig. 1 versetzte Ansicht derselben Trokarhülse im gespreizten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 Längslinie III-III und
Glawe, DeIfs, Μ0ΙΙ.& Partner - p 104-02/82 - Seite 7
Fig. 4- eine Ansicht gemäß Pfeil IV der Fig» 2.
In ihrem oberen Abschnitt 1 (etwa oberhalb der Schnitt- ff linie HI-III in Fig. 1 ) ist die Trokarhülse herkömm- ||
lieh ausgeführt. Darunter in ihrem Einstichbereich be- W
■fä steht sie aus zwei ineinander liegenden Rohrhülsen 2, 3, von denen die innere Hülse 2 fest mit dem oberen Abschnitt 1 verbunden ist, während die äußere Hülse 3 auf der inneren in Längsrichtung verschiebbar ist. Die äußere Hülse 3 ist an ihrem oberen Ende mit einem geschlitzten Klemmring 4 und Klemmschraube 5 zum Fixieren der gewählten Relativstellung der beiden Hülsen 2, 3 zueinander versehen. I
Die äußere Hülse 3 ist als Spreizhülse ausgebildet, indem ihr Endabschnitt 6 längs geschlitzt ausgeführt ist, so daß im dargestellten Beispiel vier Zungen 7 voneinander abgeteilt sind, die einstückig mit der Hülse 3 verbunden sind, aber dank ihrer Vereinzelung und der Elastizität ihres Materials biegbar sind. Sie lassen sich daher, wie in Fig. 2 gezeigt, auseinanderspreizen. Die äußere Hülse wird daher als Spreizhülse bezeichnet. Die Federzungen 7 werden durch die ihnen innewohnende Elastizität in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung gedrängt, j in welcher sie mit dem übrigen Teil der Spreizhülse 3 I in Fortsetzung ihrer zylindrischen Außengestalt fluchten. | Ihr Innendurchmesser in diesem Zustand gleicht dem sonsti- ξ gen Durchmesser der Hülse 3. K'
Die innere Hülse 2 hat einen Außendurchmesser, der nahe- h zu gleich dem Innendurchmesser der Spreizhülse 3 ist. Nur f
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 104-02/82 - Seite 8
am Ende weist sie einen äußeren Bund 8 auf, der sich konisch zum Ende hin erweitert. Nur wenn sich der Bund 8 außerhalb des Abschnitts 6 befindet, sind . die Federzungen 7 in ihrer zylindrischen Ruhestellung. Wird die Schieberhülse 2 hingegen mit dem '"und 8 in den Endabschnitt 6 hineingezogen, so werden die Federzungen, wie in Fig. 2 dargestellt, nach außen gebogen mit entsprechender Spreizung. Da diese Spreizung durch die Verschiebung der inneren Hülse erreicht wird, wird diese im Zusammenhnag der Erfindung als Schieberhülse bezeichnet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, kommt die Vergrößerung des Gesichts- beziehungsweise Operationsfeldes am Ende des Geräts dann zustande, wenn der Bund 8 um ein gewisses Maß in den Abschnitt 6 hineingezogen ist und sich der Stelle 9 nähert, an welcher die Federzungen einstückig in den ungeschlitzten Bereich der Spreizhülse 3 übergehen, und wenn daher die freien Enden der Federzungen um ein entsprechendes Maß über das Ende der Schieberhülse 2 hinausstehen.
Man erkennt, daß in der gespreizten Stellung der gegenseitige Abstand der Federzungen so groß ist, daß von der Seite her dasselbe Operatidnsfeld auch noch mit Hilfe eines zweiten Trokars erreicht, betrachtet oder behandelt werden kann.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Trokarhülse, in .!besondere für die endoskopische Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Endabschnitt (6) spreizbar ist.
    Trokarhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie koaxial ineinander geführt eine Spreizhülse (3) und eine Schieberhülse (2) umfaßt, daß der Endabschnitt (6) der Spreizhülse eine Mehrzahl von Federzungen (7) bildet, die eine ungespreizte (Fig. 1) und eine gespreizte (Fig. 2) Endstellung aufweisen, durch Federkraft in eine dieser Endstellungen gedrängt und mittels der Schieberhülse (2) in die andere Endstellung bewegbar sind.
    Trokarhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen eigenfedernd ausgebildet sind.
    BANK; DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030448 (Β1£2βά BSX)Co! ι PO3TSOHECK: flAMOURO 147607-200 (BLZ 200 10020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
    Glawe, Delfs, Moll Sc Partner - ρ 104-02/82 - Seite 2
    4-. Trokarhülse nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (7) von der Federkraft in die gespreizte Stellung gedrängt sind und die innerhalb der Spreizhülse (3) angeordnete Schieberhülse (2) am Ende einen Bund (8) mit im Vergleich mit dem Innendurchmesser des Endabschnitts (6) der Spreizhülse (3) größerem Außendurchmesser aufweist.
    5. Trokarhülse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (7) von der Federkraft in die gespreizte Stellung gedrängt sind und die Schieberhülse die Spreizhülse umgebend angeordnet und in Längsrichtung über den Endabschnitt (6) schiebbar ist.
    6. Trokarhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (3) und die Schieberhülse (2) mit der Anordnung (4·, 5) zum Fixieren ihrer Relativstellung versehen sind.
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