AT394316B - Vorrichtung zum schaerfen von kanten von schiern - Google Patents

Vorrichtung zum schaerfen von kanten von schiern Download PDF

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AT394316B AT15489A AT15489A AT394316B AT 394316 B AT394316 B AT 394316B AT 15489 A AT15489 A AT 15489A AT 15489 A AT15489 A AT 15489A AT 394316 B AT394316 B AT 394316B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners

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Description

AT 394 316 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schärfen von Kanten, insbesondere von Stahlkanten von Schiern mit einem in einem mindestens zwei im wesentlichen im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel aufweisenden im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Tragkörper gehaltenen prismatischen Schneidkörper, der in einer Nut eines Schenkels mittels einer Klemmeinrichtung gehalten ist und mit einer Schneidkante in Richtung des angrenzenden Schenkels des Tragkörpers aus dem den Schneidkörper aufnehmenden Schenkel vorragt.
Eine solche Vorrichtung wurde z. B. durch die AT-PS 377 708 bekannt. Bei dieser Lösung sind beide Schenkel der Vorrichtung aus vollem Material hergestellt und zur Aufnahme der beim Schärfen der Kanten anfallenden Späne sind lediglich Abfasungen der durch die in der Arbeitsrichtung vor dem Schneidkörper liegenden Kante der Wand der diesen aufnehmenden Nut und der Innenseite des den Schneidkörper aufnehmenden Schenkels vorgesehen. Diese, durch die Abfasungen gebildeten Freiräume mußten daher häufig gereinigt werden.
Weiters wurde durch die AT-PS 231 325 eine Vorrichtung zum Schärfen von Schiern bekannt, bei der an der Stirnseite eines im wesentlichen flachen Handgriffes zwei einander teilweise überlappende, achteckige Messer angeordnet sind. Dabei ist an einer Mantelfläche des Handgriffes eine im Querschnitt im wesentlichen dreieckige Nut eingearbeitet, die mit der von den Seitenkanten der beiden Messer begrenzten ebenfalls dreieckigen Ausnehmung zwischen diesen fluchtet. Bei dieser Vorrichtung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß deren Anwendung ein erhebliches Maß an Geschick erfordert, da nur relativ kleine Führungsflächen - die Seitenwände der Nut - vorhanden sind. Außerdem gestaltet sich auch die Spanabfuhr ebenfalls problematisch, wobei sich die Späne auch an den Seitenwänden der Nut des Handgriffes anlegen und zur Beschädigung der Lauffläche und der Seitenwangen der Schier führen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der eine einwandfreie Abfuhr der Späne gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der den Schneidkörper aufnehmende Schenkel des Tragkörpers hohl ausgebildet ist und in der Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schneidkörper eine Durchbrechung in der mit dem zweiten Schenkel des Tragkörpers eine Innenkante bildenden Wand des den Schneidkörper haltenden Schenkels des Tragkörpers vorgesehen ist, die zumindest bis zur Innenseite des an den den Schneidkörper haltenden Schenkel anschließenden Schenkels reicht und zur Abfuhr der beim Kantenschärfen anfallenden Späne dient.
Auf diese Weise wird eine Ansammlung von Spänen vor dem Schneidplättchen sicher verhindert, wodurch sich auch die Späne nicht vor die Schneidkante des Schneidkörpers legen und zu unerwünschten Rattermarken führen.
Bei einer erfmdungsgemäßen Vorrichtung, bei der zwei im Bereich der Enden des Tragkörpers angeordnete, gegen dessen Quermittelebene verschieden geneigte Nuten zur wechselweisen Aufnahme des Schneidkörpers vorgesehen sind und die der Quermittelebene des Tragkörpers näheren Wände der im wesentlichen senkrecht zum zweiten Schenkel des Tragkörpers stehenden Wände der Nuten in eine mit diesen Wänden einen Winkel einschließenden Wandabschnitt übergehen, der zu der innen liegenden Wand des den Schneidkörper haltenden Schenkels führt, aus dem der Schneidkörper vorragt, schließt der von ein«· den Schneidkörper aufnehmenden Nut zur im Inneren des von den Schenkeln des Tragkörpers eingeschlossenen Winkels liegenden Wand des den Schneidkörper haltenden Schenkels führende Wandabschnitt einen flachen Winkel, vorzugsweise im Bereich von 150° bis 170°, mit dieser innen liegenden Wand ein und weist eine Durchbrechung auf.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die beim Schärfen der Kanten anfallenden Späne sicher abgeführt werden und es zu keiner Beeinträchtigung der Bearbeitung der Kanten durch die dabei anfallenden Späne kommen kann.
Um die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, kann weiters vorgesehen sein, daß der den Schneidkörper haltende Schenkel eine konvex gekrümmte Außenwand aufweist.
Durch diese Formgebung ist sichergestellt, daß die Vorrichtung gut in da* Hand liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Innere des den Schneidkörper haltenden hohlen Schenkels an der äußeren Fläche des zweiten Schenkels offen ist, wobei der Obergang von den Wänden des Inneren zu der Außenfläche des zweiten Schenkels scharfkantig ausgebildet ist.
Durch dieses Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß mit dieser Vorrichtung auch eine auf der Lauffläche eines Schis aufgebrachte Wachsschichte auf einfache Weise mit der scharfen Kante des zweiten Schenkels der Vorrichtung abgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie (I -1) in der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Deckel, Fig. 3 eine Seitenansicht da- Vonrichtung ohne Deckel, Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung ohne Deckel und Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel.
Die Vorrichtung ist im wesentlichen durch einen Tragkörper (1) gebildet, dessen beide Schenkel (2) und (3) im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Dabei weist der Schenkel (2) zwei gegen die durch die Linie (I -1) in der Fig. 2 angedeutete Quermittelebene dieses Schenkels (2) gegenläufig geneigte Nuten (4) auf, in denen ein quaderförmiger Schneidkörper (5) wahlweise einsetzt und mittels einer Schraube (6) festklemmbar ist.
An der freien Stirnseite des an den den Schneidkörper (5) aufnehmenden Schenkels (2) anschließenden Schenkel (3) ist eine Ausnehmung (7) vorgesehen, in die eine Feile (8) einsteckbar ist, die in einem Griff (9) gehalten ist, der an der Stirnseite des Schenkels (3) zur Anlage bringbar ist. -2-

Claims (4)

  1. AT 394 316 B Dabei ist die Feile (8), bezogen auf die gesamte Dicke des Griffes (9), also dessen Dicke im Bereich der Rippe (10) geringfügig außermittig im Griff (9) gehalten. Dies ermöglicht in bekannter Weise wahlweise eine Bearbeitung der Seitenwand einer Schikante im rechten Winkel zur Lauffläche des Schis bei einer Stellung des Griffes (9) im in Fig. 1 dargestellten Zustand, oder eine Bearbeitung der Seitenwand der Schikanten in einem spitzen Winkel zur Lauffläche des Schis. In letzerem Falle ist es lediglich erforderlich, den Griff (9) um 180° gegenüber dem Tragkörper (1) verdreht an diesem wieder anzustecken, sodaß die Rippe (10) nach oben ragt Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind auch in der Innenseite (11) des Schenkels (3) Nuten (12) eingearbeitet, die zur Aufnahme des Schneidkörpers (5) dienen und dessen Absenkung unter die Ebene der Innenseite des Schenkels (3) ermöglichen, wodurch eine saubere Bearbeitung der Schikante gewährleistet ist Wie aus den Figuren 1 und 4 ersichüich ist, weist der den Schneidkörper (5) haltende Schenkel (2) eine Höhlung (13) auf, die an der Außenseite (14) des Schenkels (3) offen ist. Dabei erfolgt der Übergang von den Wänden der Höhlung (13) zur Außenseite (14) des Schenkels (3) hin scharfkantig. Die dem Inneren des im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Tragkörpers (1) zugekehrte Wand (15) des Schenkels (2) weist Nuten (4) auf, die in den durch die mit den Pfeilen (16) in der Fig. 2 angedeuteten Bearbeitungsrichtungen unmittelbar vorgelagerten Abschnitten (17) angeordnet sind. Diese Wandabschnitte (17) schließen mit der übrigen Wand (15) einen flachen Winkel, etwa im Bereich von 150 bis 170°, ein und stellen die Verbindung mit den einen Wänden der Nuten (4) her. In diesen Wandabschnitten (17) der Wand (15) sind Durchbrechungen (18) (Fig. 3) angeordnet, die sich bis zur Innenseite des Schenkels (3) erstrecken und eine problemlose Abfuhr der beim Schärfen der Stahlkanten von Schiern entstehenden Spänen ermöglichen. Letztere sammeln sich in der Höhlung (13) des Schenkels (2) an. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, sind im Inneren der Höhlung (13) Ansätze (19) vorgesehen, die zur Aufnahme der zur Klemmung des Schneidkörpers (5) vorgesehenen Schraube (6) dienen. Weiters ergibt sich aus der Fig. 4, daß die eine Kante (21) der Höhlung (13) einen gebrochenen Verlauf aufweist. Diese Kante ermöglicht ein Abziehen der Lauffläche eines Schis nach dem Aufträgen von Wachs, wobei sich das überschüssige Wachs in der Höhlung (13) sammelt. Die Außenseite (20) des Schenkels (2) ist konvex gekrümmt, wodurch die Vorrichtung besser in der Hand liegt. Um die Höhlung (13) zu verschließen und dadurch die Hand des Benutzers vor den anfallenden meist klein gebrochenen und scharfe Spitzen aufweisenden Spänen zu schützen, ist ein Deckel (22) vorgesehen. Dieser weist in seinem Inneren Stützvorsprünge (23) und Stützzapfen (24) auf, die bei aufgesetztem Deckel (22), je nach Lage der Vorrichtung, an der Innen- oder Außenseite des Schenkels (3) zur Anlage kommen. Dabei sind die Stützzapfen (24) so angeordnet, daß diese bei gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Lage der Vorrichtung, bzw. des Tragkörpers (1) um 180° gedrehter Lage desselben, beim Einstecken des Tragkörpers (1) in den Deckel (22) die Stützzapfen (24) im Bereich des zwischen dem Schneidkörper (5) und dem Wandbereich (17) freibleibenden Bereich an der Innenseite (11) des Schenkels (3) anliegen. Um einen sicheren Halt des die Vorrichtung übergreifenden Deckels (22) an dieser zu gewährleisten, sind an der Innenwand des Deckels noch Klemmvorsprünge (25) an dieser angeformt, die bei gegen den Boden des Deckels (22) gekehrtem Schenkel (2) an dessen Außenseite klemmend zur Anlage kommen. Um bei der in der Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage der Vorrichtung eine sichere Verbindung des Tragkörpers (1) mit dem Deckel (22) sicherzustellen, weist dieser eine Öffnung (26) auf, die im Gebrauchszustand der Vorrichtung (Fig. 1) mit einer Ausnehmung (27) an der Außenseite (14) des Schenkels (3) des Tragkörpers (1) fluchtet. Durch Einstecken eines schlüsselartigen Teiles (28), dessen eines Ende einen der Öffnung (26) entsprechenden Querschnitt aufweist, in die Öffnung (26) des Tragkörpers (1) bzw. einer Ausnehmung (27) desselben kann der Deckel (22) sicher mit dem Tragkörper (1) verbunden werden, wobei der Abstand zwischen der dem Kopfteil (29) zugekehrten Seite des einen Endes und dem Kopfteil des Schlüsselteiles so bemessen ist, daß es zu einer Anpressung des Deckels (22) bzw. dessen Stützzapfen (24) an den Tragkörper (1) kommt PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Schärfen von Kanten, insbesondere von Stahlkanten von Schiern mit einem in einem mindestens zwei im wesentlichen im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel aufweisenden im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Tragkörper gehaltenen prismatischen Schneidkörper, der in einer Nut eines Schenkels mittels einer Klemmeinrichtung gehalten ist und mit ein« Schneidkante in Richtung des angrenzenden Schenkels des Tragkörpers aus dem den Schneidkörper aufnehmenden Schenkel vorragt dadurch gekennzeichnet daß der den Schneidkörper (5) aufnehmende Schenkel (2) des Tragkörpers (1) hohl ausgebildet ist und in der Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Schneidkörper (5) eine Durchbrechung (18) in der mit dem zweiten Schenkel -3- AT 394 316 B (3) des Tragkörpers (1) eine Innenkante bildenden Wand des den Schneidkörper (5) haltenden Schenkels des Tragkörpers (1) vorgesehen ist, die zumindest bis zur Innenseite des an den den Schneidkörper (5) haltenden Schenkel (2) anschließenden Schenkels (3) reicht und zur Abfuhr der beim Kantenschärfen anfallenden Späne dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei in den Endbereichen des Tragkörpers in dessen einem Schenkel eingearbeiteten, gegen dessen Quermittelebene verschieden geneigte Nuten zur wechselweisen Aufnahme des Schneidkörpers vorgesehen sind und die der Quermittelebene des Tragkörpers näheren Wände der im wesentlichen senkrecht zum zweiten Schenkel des Tragkörpers stehenden Wände der Nuten in einen mit diesen Wänden einen Winkel einschließenden Wandabschnitt übergehen, der zu der im Inneren des von den Schenkeln des Tragkörpers eingeschlossenen Winkels liegenden Wand des den Schneidkörper haltenden Schenkels führt, aus dem der Schneidkörper vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer den Schneidkörper (5) aufnehmenden Nut (4) zur im Inneren des von den Schenkeln des Tragkörpers eingeschlossenen Winkels liegenden Wand (15) des den Schneidkörper (5) haltenden Schenkels (2) führende Wandabschnitt (17) einen flachen Winkel, vorzugsweise im Bereich von 150° bis 170°, mit dieser innen liegenden Wand (15) einschließt und eine Durchbrechung (18) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schneidkörper (5) haltende Schenkel (2) eine konvex gekrümmte Außenwand (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere (13) des den Schneidkörper (5) haltenden hohlen Schenkels (2) an der äußeren Fläche (14) des zweiten Schenkels (3) offen ist, wobei der Übergang von den Wänden des Inneren (13) zu der Außenfläche (14) des zweiten Schenkels (3) scharfkantig ausgebildet ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT231325B (de) * 1962-05-19 1964-01-27 Sebastian Ing Gonano Skikantenschärfer
DE1678290A1 (de) * 1968-03-01 1971-08-12 Ludwig Rapp Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT231325B (de) * 1962-05-19 1964-01-27 Sebastian Ing Gonano Skikantenschärfer
DE1678290A1 (de) * 1968-03-01 1971-08-12 Ludwig Rapp Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten

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