DE3300730C2 - Schneidmesser - Google Patents

Schneidmesser

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DE3300730C2
DE3300730C2 DE19833300730 DE3300730A DE3300730C2 DE 3300730 C2 DE3300730 C2 DE 3300730C2 DE 19833300730 DE19833300730 DE 19833300730 DE 3300730 A DE3300730 A DE 3300730A DE 3300730 C2 DE3300730 C2 DE 3300730C2
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Manfred 4791 Altenbeken Klotz
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    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
    • B26B1/04Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade lockable in adjusted position
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Das Schneidmesser besteht aus einem zweischaligen, mit Messerblattzugriffsausnehmung versehenen, einen Messerblattaufnahmeschlitz enthaltenden Griff, in dessen etwa einer Hälfte schwenkbar ein mit einer von im Griff sitzenden Querbolzen durchgriffenen Langlochschlitzführung versehenes Messerblatt angeordnet ist. Das Messerblatt (1) ist in an sich bekannter Weise mit mindestens zwei entgegengesetzt gerichteten Schneiden (2, 2') versehen. Die vom Querbolzen (3) durchgriffene Langlochschlitzführung (4) ist in der Hälfte des Messerblattes (1) angeordnet, die die Schneide (2) aufweist, die mit geringer Distanz zur Längsmittellinie (5) der Langlochschlitzführung (4) angeordnet ist. Im Bodenbereich des Messerblattaufnahmeschlitzes (6) ist am schneidseitigen Ende (7) des Griffes (8) ein Anschlag (9) außerhalb des Schwenkbereiches (10) der mit der geringer distanzierten Schneide (2) versehenen Messerblatthälfte (11) angeordnet. Ferner ist im Bodenbereich des Aufnahmeschlitzes (6) ein in Längsrichtung des Griffes (8) hinter dem schneidseitigen Anschlag (9) angeordneter Anschlag (12) für die andere Schneide (2') vorgesehen.

Description

Die Erfindung betriff; ein Schneidmesser gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Schneidmesser sind allgemein bekannt und in Benutzung. In der einfachsten Form bestehen sie aus zwei mittels einer Halteschraübe zusammenspannbaren Griffteilen (in der Regel aus Alu), die im Bereich ihrer gegeneinander legbaren Innenflächen so gestaltet sind, daß in der Regel trapezförmige Messerblätter eingelegt und gehalten werden können, wobei es möglich ist, die Messerblätter auch in die umgekehrte Stellung zu bringen, um damit auch das andere Schneidenende auszunutzen oder, falls das Messerblatt so ausgebildet ist, eine Hakenschneide in Schlitzstellung zu bringen (siehe DE-GM 19 68 981). Um bei Nichtbenutzung des Schneidmessers das Messerblatt nicht herausragen zu lassen. muß der Griff aufgeschraubt und das Messerblatt in einen im Griff vorgesehenen kleinen Aufbewahrungsraum gelegt werden, sofern keine Einschubmöglichkeit vorgesehen ist, wie bspw. beim Schneidmesser nach der DE-OS 23 61 US.
ίο Eine bessere Lösung diesbezüglich stellt dabei schon das Schneidmesser der eingangs genannten Art dar, bei dem das Messerblatt um etwa 180° aus dem Griff herausgeschwenkt werden und dann dank der Langlochschlitzführung wieder zurückgeschoben und in Schneidstellung arretiert werden kann.
In Rücksicht auf unterschiedliche Schneidaufgaben aber auch die Ausnutzung des Messerblattes für mehrere Schneiden (bspw. im Sinne des genannten GM-PS 19 68 981) sind solche Messerblätter an sich zu bevorzugen, was jedoch auf möglichst einfache Weise nicht ohne weiteres mit der üblichen Griffausbildung in Einklang zu bringen ist, da, sieht man von der etwas umständlichen Möglichkeit unterschiedlicher Einspannungen des Messerblattes ab, für den jeweiligen Benutzungsfall die jeweils andere Schneide nicht mehr zugänglich sein sollte, um Verletzungen zu vtrmeiden. Eine solche Gefährdung wäre auch gegeben beim Schneidmesser der eingangs genannten Art da dort die Anordnung einer zweiten Schneide am Messerblatt dazu führte, daß beim Schneiden mit der anderen Schneide die zusätzliche Schneide freiliegen würde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Schneidmesser der eingangs genannten Art, dieses dahingehend zu verbessern, daß trotz Verwendung eines Messerblattes mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten bzw. mit zwei entgegengesetzt gerichteten Schneiden das Messerblatt derart am Griff eingestellt werden kann, daß einerseits beide Schneiden vom Griff bei Nichtbenutzung abgedeckt werden und andererseits bei Benutzung die jeweils nicht benutzte Schneide sicher abgedeckt im Griff verbleibt.
Diese Aufgabe ist mit einem Schneidmesser der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unieransprüchen.
Bei den beiden Schneiden kann es sich dabei um zwei gerade Schneiden, um eine gerade Schneide und eine Hakenschneide, ggf. aber auch um zwei Hakenschneiden handeln.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sowohl des Griffes als auch des Messerblattes ist es möglich, die gestellten Forderungen zu erfüllen, ohne daß dabei von der äußeren, für solche Schneidmesser übliche Grifformen (siehe bspw. DE-OS 27 44 635, DE-GM 19 68 981, US-PS 27 88 574) abgewichen werden muß und insoweit (was jedoch nur von zweitrangiger Bedeutung ist) ohne weiteres auch andere Arbeitshilfsmittel am Griff vorgesehen werden können, bspw. Glasbrechnuten, Glasschneidelemente, Messerblattschärfer o. dgl., wie sie auch am Schneidmesser der eingangs genannten Art vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Schneidmesser wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch F i g. 1 das Schneidmesser mit dem Messerblatt in eingeschobener Stellung;
33 OO
3
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schneidmesser gemäß wie dargestellt kreisförmig ausgebildet
fig. 1; Bezüglich der Messerblattarretierungen gegen Ver-
F i g. 3 das Schneidmesser mit dem Messerblatt in auf- drehung beim Schneidvorgang in den Stellungen gemäß
geschobener Stellung der Hakenschneide; F ig. 3 und 5 sei noch ergänzend bemerkt daß der
F i g. 4 das Schneidmesser mit einer Zwischen- 5 Schneiddruck immer von den Schneiden 2,2' aus gegen
Schwenkstellung des Messerblattes und den Anschlag 9 wirkt das Messerbiatt 1 insoweit also in
F i g. 5 das Schneidmesser mit dem Messerblatt in ge- beiden Stellungen durch den Querbolzen 3 und den An-
genüber F i g. 1 um 180° geschwenkter Stellung. schlag 9 festgelegt ist
Wie aus Fig. 1,2 erkennbar, besteht das Schneidmer- Die Querbolzen 3,3', die die Griffschalen 8' zusamser aus zwei d?n Griff 8 bildenden Griffschalen 8' und io menhalten, sind in bekannter Weise als lösbare Halteaus dem in der schneidseitigen Hälfte des Griffes 8 bolzen ausgebildet um ein verschlissenes Messerblatt schwenkbaren und Iängsverschieblichen Messerblatt 1. leicht austauschen zu können.
Die Griffschalen 8' skid so ausgebildet daß sich im Es ist aber auch möglich, das Messerblatt 1 bzw. die
zusammengelegten Zustand für das Messerblatt 1 ein Langlochschlitzführung 4 mit einem offenen, mittig zur
Messerblattaufnahmeschlitz6 ergibt 15 Langlochschlitzführung 4 angeordneten Schlitz 21 zu
Im übrigen ist das Schneidmesser in den F ig. 1,3 bis 5 versehen, wodurch, ohne den Griff 8 überhaupt öffnen
so dargestellt als wäre die vor der Zeichnungsebene zu müssen, ein derartiges Messerblatt 1 einfach von
befindliche Griffschale 8' nicht vorhanden. oben über den Querbolzen 3 und in den Messeraufnah-
Ferner ist an den Griffschalen 8' in bekamiier Weise meschlitz 6 eingeschoben werden kann, d. h. in diesem
eine Zugriffsausnehmung 14' für einen Zugriffsfortsatz 20 Falle müßten die Querbolzen 3,3' nicht losbar sein.
14 des Messerblattes 1 vorgesehen, wobei der Zugriffs- ■
forlsatz 14 mit einer kreisfönnigen (wie dargestellt) Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
oder langlochartigen Öffnung 15 versehen ist. ~~
Die Griffschalen 8' sich durch zwei zweckmäßig lösbare Querbolzen 33' zusammengehalten, wobei der am schneidseitigen Ende 7 des Griffes 8 angeordnete Querbol/.en 3 die Langlochschlitzführung 4 des Messerblattes 1 durchgreift die sich in der Messerblatthälfte 11 befindet.
Am Messerblatt 1 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Schneiden 2,2' vorhanden, von denen die Schneide
2 eine Hakenschneide und die andere eine Schneide 2' mit gerade verlaufender Schneidkante ist.
In der Stellung gemäß Fig. 1 befinden sich beide Schneiden 2,2' innerhalb des Messerblattaufnahme-Schlitzes 6 und sind somit nach außen, ohne eine Gefährdung für den Benutzer zu bilden, völlig abgedeckt.
Soll die Schneide 2 benutzt werden, wird der Zugriffsfortsatz 14 und damit das Messerblatt 1 nach vorn geschoben, bis das andere Ende der Langlochschlitzführung 4 am Querbolzen 3 zum Anschlag kommt. Diese Stellung ist in F i g. 3 verdeutlicht Verdrehen kann sich dabei das Messerblatt 1 nicht mehr, da es durch den Querbolzen 3 und den r.nschlag 9 festgelegt ist.
Wird Schneide 2, die auch eine gerade Schneide, wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet, sein kann, nicht mehr benötigt wird das Messerblatt 1 einfach wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückgeschoben.
Um aus dieser Stellung die Schneide 2' in Wirkstellung gemäß Fig.5 zu bringen, wird das Messerblatt 1 am Zugriffsfortsatz 14 ergriffen und um den Querbolzen
3 um 180° gedreht (Zwischenstellung siehe Fig.4) und nach der 180° Drehung soweit in den Griff 8 zurückgeschoben, daß das linke Ende der Messerblattführung 4 wieder am Querbolzen 3 zur Anlage kommt
Hierbei ist zu beachten, daß der Rückschub des Messerblattes 1 in den Griff 8 nicht aus der voll um 180° geschwenkten Lage erfolgt sondern schon etwas davor, um die betreffende Messerblattkante über den Anschlag 9 bringen und am Ende die Ausnehmung 13, wie aus F i g. 5 erkennbar, am Anschlag 9 verrasten zu können, wodurch das Messerblatt 1 arretiert ist.
Anschlag 9 und die Messerblatthälfte 11 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die beschriebene Drehung und Rückstellung des Messerblattes 1 unbehindert erfolgen können, d. h. der Anschlag 9 ist außerhalb des Schwenkbereiches 10 der Messerblatthälfte 11 angeordnet. Dafür ist das Ende 16 der Messerblatthälfte 11,

Claims (8)

33 OO 730 Patentansprüche:
1. Schneidmesser, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, bestehend aus einem zweischaligen, mit Messerblattzugriffsausnehmung versehenen, einen Messerblattaufr.ahmeschlitz enthaltenden Griff, in dessen etwa einer Hälfte schwenkbar ein mit einer von einem im Griff sitzenden Querbolzen durchgriffenen Langlochschlitzführung versehenes und in Rückzugsstellung von dieser abgedecktes Messerblatt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Querbolzen (3) durchgriffene Langlochschlitzführung (4) in der Hälfte des Messerblattes (1) angeordnet ist, die die eine Schneide (2) aufweist, daß im Bodenbereich des Messerblattaufnahmeschlitzes (6) am ichneidseitigen Ende (7) des Griffes (8) ein Anschlag (9) außerhalb des Schwenkbereiches (10) der mit der Schneide (2) versehenen Messerblatthälfte (11) angeordnet ist und daß ferner im Bodenbereich des Messerblattaufnahmeschlitzes (6) ein in Längsrichtung des Griffes (8) hinter dem schneidseitigen Anschlag (9) angeordneter Anschlag (12) für die andere Schneide (2') vorgesehen ist
2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (2) in Form einer Hakenschneide ausgebildet ist
3. Schneidmesser nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (2,2') als vorspringende Teile des Messerblattes (1) ausgebildet sind.
4. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der am schneidseitigen Ende (7) des Griffes (8) angeordnete Anschlag (9) in Form eines Steges ausgebildet und das Messerblatt (1) mit einer im Querschnitt entsprechenden Ausnehmung (13) versehen ist.
5. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in der schlitzführungsfreien Hälfte (1Γ) des Messerblattes (1) an der schneidenfreien Seite ein Zugriffsfortsatz (14) angeordnet ist
6. Schneidmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugriffsfortsatz (14) eine Öffnung (15) angeordnet ist.
7. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (16) der die Langlochschlitzführung (4) aufweisenden Messerblatthälfte (11) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
8. Schneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (1) mittig zur Langlochschlitzführung (4) mit einem Schlitz (21) versehen ist.
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