DE1678290A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-StahlkantenInfo
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Classifications
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description
- Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten. Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung A.Z.: R 46 412 Ic/77b) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug nach Patent ... (Patentanmeldung A.Z.: R 46 412 Ic /77b).
- Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug, bei der der Handgriff mit mindestens einer Führung am Ski führbar ist. Dabei ist der Handgriff als Halter ausgebildete in dem das Werkzeug als Einsatz verstellbar angeordnet ist. Im Halter ist für den Werkzeugeinsatz eine Ausnehmung vorgesehen und die Befestigung des Werkzeugeinsatzes erfolgt durch zwei Halteschrauben, die in den Halter eingeschraubt werden. Weiter ist nach dem Hauptpatent eine Stellschraube vorgesehen mit der die Winkelstellung des Werkzeugeinsatzes einstellbar ist. Als Werkzeugeinsatz ist eine Feile mit Spezielhieb oder ein Siliziumkorundstein auf einer Stahleinlage vorgesehen.
- Es ist zwar im Hauptpatent auch schon vorgesehen, den Werkzeughalter aus Kunststoff herzustelleng jedoch hat sich gezeigt, daß die dort beschriebene und dargestellte Form einerseits aus spritzgußtechnischen Gründen und zum andern aus Gründen der Benutzungstechnik verbesserungsbedürftig war. Vor allem aber war die Art der Befestigung des Werkzeugeinsatzes im Halter durch zwei Befestigungsschrauben und eine Stellschraube für den normalen Gebrauch viel zu umständlich und die Befestigung der Befestigungsschrauben für das Werkzeug in im Werkzeughalter selbst angebrachten Gewindebohrungen verteuerte die Herstellung des Gerätes sehr. Für den Gebrauch des Gerätes nach dem Hauptpatent zeigt es sich als sehr nachteilig, daß die Führungsfläche des Halters, die auf der Laufsohle des Skis bei der Hin- und Herbewegung des Gerätes leicht gleiten soll, die Gleitbewegung zu sehr hemmte.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, einerseits die Form des als Handgriff dienenden Halters spritzgußtechnischen Erfordernissen anzupassen und gleichzeitig die Gleiteigenschaften ihrer Führungsteile zu verbessern und andererseits darin, die Befestigung des Werkzeuges so zu vereinfachen, daß sie sowohl einfacher durchführbar und auch billiger ist.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff dienende Halter aus einem flachen flächenhaften im wesentlichen Waagerecht liegenden Körper besteht und auf einer Längsseite eine dazu senkrecht nach unten vorspringende Führungsleiste besitzt, auf deren Innenseite das Werkzeug vermittels einer Schraube und einer Rändelmutter befestigt und durch parallel zu den Begrenzungsflächen des Werkzeuges verlaufende in dessen Ebene ragende Rippen in seiner Lage gesichert ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Führungsleiste als quaderförmiger und auf der Unterseite offener Hohlkörper ausgebildet und die innere Wand mit einem vertikalen unten offenen Schlitz für die Aufnahme der Schraube des Werkzeuges versehen.
- Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung und den Unteransprüchen hervor.
- In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine perspektivische Draufsicht von oben der erfindungsgemäßen auf die Laufsohle eines Skis aufgesetzten Vorrichtung; Figur-2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von unten mit herausgenommenem Werkzeug; Figur 3 einen Schnitt Aƒ durch die Figur 1.
- In der Figur 1 ist der Ski 1 der besseren Übersicht wegen in gestrichelten Linien dargestellt, ebenso seine Stahlkante 2, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bearbeitet werden soll.
- Der als Handgriff dienende Halter 3 besteht aus einem im wesentlichen waagerecht liegenden Körper 4, der auf seiner rechten Längsseite eine nach unten vorspringende Führungsleiste 5 besitzt. Auf der Innenseite 6 der Führungsleist 5@ ist das Werkzeug 7 zwischen Rippen 11, 12 und 13 (Fig. 2) angeordnet. Die Führungsleiste 5 ist als quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet und besitzt eine innere Wand 15 sowie eine äußere Wand 18, die beide durch Versteifungsrippen 19 miteinander verbunden sind. Während die Unterkante der äußeren Wand 18 geradlinig durchläuft, ist die innere Wand 15 in der Mitte mit einem senkrecht verlaufenden Schlitz 16 versehen, der in einer sich nach unten erweiternden Ausnehmung 17 endet. Dieser Schlitz 16 dient zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 8, die durch ein Loch 10 des Werkzeugs 7 gesteckt ist und auf die auf der anderen Seite der inneren Wand 15 eine Rändelmutter 9 aufgeschraubt ist. Während die beiden Rippen 11 und 13 an der Führungsleiste 5 beim Einschieben des Werkzeuges 7, das eine Feile oder ein sonstiges spanabhebendes Werkzeug sein kann, als Führung für die Stirnseiten des Werkzeuges, während die Rippe 12 lediglich als Anschlag und Begrenzung der Einschubtiefe des Werkzeuges 7.dient. Es bleibt dabei dem Benutzer überlassen, das Werkzeug 7 ganz einzuschieben, so daß es an der Rippe 12 anliegt, oder es in einem gewissen Abstand von der Rippe 12 an der inneren Wand 15 durch Festziehen der Rändelschraube 9 zu befestigen. Der Hohlraum der Führungsleiste 5 zwischen den Wänden 15 und 18 und den Versteifungsrippen 19 ist dabei tiefer als der Durchmesser der Rändelmutter 9, damit diese das Einschieben des Werkzeuges 7 bis zum Anschlag an der Rippe 12 nicht behindert und andererseits bei nicht gänzlich eingeschobenem Werkzeug 7 die Rändelmutter 9 die Wände 15 und 18 der Führungsleiste 5 nach unten nicht überragt. Die Ausnehmung 17 soll den Zugriff zur Rändelmutter 9 erleichtern.
- Um die Verschiebbarkeit des Werkzeuges 7 auf der inneren Wand 15 zu ermöglichen, ohne daß die untere Begrenzungsfläche des Werkzeuges 7 die Wand 15 nach unten überragt, ist die Höhe der wände 15 und 18, gemessen von der Rippe 12 zur unteren Begrenzungsfläche, größer gehalten als die Höhe 20 des Werkzeuges 7.
- Auf der Unterseite 21 des Körpers 4 sind Führungsrippen 22 und 23 vorgesehen, deren untere Begrenzungsflächen 31 und 32 in einer Ebene liegen, die senkrecht steht auf der Bearbeitungsfläche des Werkzeuges 7. In Bezug auf die flöhe der inneren Wand 15 ist diese Ebene der unteren Begrenzungsflächen 31, 32 der Führungsrippen 22, 23 so gelegt, daß sie bei ganz eingeschobenem Werkzeug 7, d. h., bei. Anlage des Werkzeuges 7 an der Rippe 12, in der Ansicht gemäß Fig. 2 oberhalb der langen Symmetrielinie der Bearbeitungsfläche des Warkzeuges 7 liegt. Diese Anordnung ist deshalb so getroffen, damit, wenn das Werkzeug herausgenommen und um 180o gedreht wird, die Stahlkante 2 des Skis 1 bei ganz eingeschobenem Werkzeug 7 nicht wieder an derselben Stelle liegt und somit eine nahezu vollkommene Ausnutzung der gesamten Bearbeitungsfläche des Werkzeuges 7 möglich ist.
- Die senkrechten Begrenzungskanten 28 und 29 dor Führungslippen 22 und 23 haben von der inneren Wand 15 bzw. von dem eingesetzten Werkzeug 7 einen gleichen Abstand und bilden so eine in Längsrichtung parallel zur Führungsleiste 5 verlaufende durchgehende Nut 30. Zweckmäßigerwoise ist die Breite dieser Nut 30 etwas größer gewählt als die Breite der Stahlkanten, damit etwa vorstehende Stoßkanten der Stahlkanten oder Schraubenköpfe die Führungsrippen 22, 23 nicht beschädigen. Dadurch, daß die Führungsrippen 22 und 23 auf ihrer Unterseite verhältnismäßig schmale Begrenzungsflächen 31 und 32 haben, Weisen diese sehr gute Gleiteigenschaften auf der Laufsohle des Skis 1 während des Bearbeitungsvorganges auf. Aus Festigkeitsgründen sind die Rippen 22 und 23 auf der äußeren Längsseite des Körpers 4 durch einen Rand 33 miteinander verbunden.
- Als tragendes und alle Teile verbindendes Glied weist der Körper 4 eine redteckförmige in Bezug auf die Horizontale an schwagh geneigt angeordnete Scheibe 25 auf, deren Unterseite die Führungsrippen 22 und 23 sowie die Führungsleiste 5 angeordnet sind. Oben hat diese Scheibe an ihren quer zur Führungsleiste-5 bzw. zum Werkzeug 7 verlaufenden Seiten Versteifungsrippen 26 und 27, die einerseits aus Festigkeitsgründen und andererseits dafür vorgesehen sind, die seitlichen Stirnflächen, die beim Benutzen der Vorrichtung als Griff-Flächen für Daumen und mittel- und Ringfinger dienen, zu vergrößern.
- Die äußeren Führungsrippen 23 sind an ihren unteren äußeren Kanten mit Facetten 24 versehen, die von außen nach innen gesehen breiter werden, der Art, daß die Verlängerung ihrer Flächenebene auf die Bearbeitungsebene des Werkzeuges 7 stößt, so daß dem Benutzer beim Auflegen des Gerätes auf die Laufsohle des Skis 1 von der Seite noch ein Einblick auf einen Teil der Bearbeitungsfläche des Werkzeuges ? gewährt wird.
- Außer der Tatsache, daß durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung alle Gesichtspunkte der eingangs erwähnten Aufgabe berücksichtigt und gelöst sind, hat sie noch den Vorteil, daß sie sehr leicht und handlich, sehr einfach und wirksam zu handhaben und billig herzustellen ist.
Claims (12)
- P a t e n t a n s p r ü c h. e 1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten mit einem Handgriff und einem Bearbeitungswerkzeug nach Patent ... (Patentanmeldung A.Z.; R 46 412 Ic/77b), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Handgriff dienende Halter (3) aus einem flachen flächenhaften im wesentlichen waagerecht liegenden Körper (4) besteht und auf einer Längsseite eine dazu senkrechte, nach unten vorspringende Führungsleiste (S) besitzt, auf deren Innenseite (6) das Werkzeug (7) vermittels einer Schraube (8) und einer Rändelmutter befestigt und durch parallel zu den Begrenzungsflächen das Werkzeugs (7) verlaufende in dessen Ebene ragende Rippen (11, 12, 13) in seiner Lage gesichert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k a n n z s i c h n e t,- daß die Führungsleiste (5) als quaderförmiger, auf der Unterseite (14) offener Hohlkörper ausgebildet ist und die innere Wand (15) mit einem vertikalen unten offenen Schlitz (16) für die Aufnahme der Schraube (8) das Werkzeuges (7) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe der inneren und äußeren Wand (15, 18) der Führungsleiste (5) größer ist als die Höhe (20) des Werkzeuges (7) und der Schlitz (16) in seiner Tiefe so bemessen ist, daß die Rändelmutter (9) ganz zwischen.d en Wänden ('15, 18) verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitz (16) in der inneren Wand (15) der Führungsleiste (5) nach unten in einen sich verbreiternden Ausnehmung endet.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere (15) und die äußere Wand (18) der Führungsleiste (5) durch Versteifungsrippen (19) miteinander verbunden sind und daß sie (15, 18) die Höhe des Werkzeuges (7) nach unten überragen, wenn dieses richtig eingesetzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k 9 n n z e i c h n 9 t, daß der waagerecht liegende Körper (4) des Handgriffes (3) auf seiner Unterseite (21) mehrere quer zum Werkzeug (7) verlaufende Führungsrippen (22, 23) aufweist, deren untere Begrenzungsflächen in einer Ebene liegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Wenigstens die äußeren Führungsrippen (23) an ihren unteren Außenkanten mit Facetten (24) versehen sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Facetten (24) an den Außenkanten der äußeren Führungsrippen (23) gegen das Werkzeug (7) zu so verstärkt sind, daß ihre verlängerte Ebene in dessen Fläche (stößt.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsrippen (23, 22) und die Führungsleiste (5) an der Ünterseite einer zur Waagerechten schräg gestellten rechteckigen Scheibe (25) angeordnet sind, die auf ihrer Oberseite an den quer zum Werkzeug (7) verlaufenden Seiten mit oben waagerecht abschließenden Versteifungsrippen versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die der inneren Wand (15) der Führungsleiste (5) gegenüberstehenden Begrenzungskanten (28, 29) der Führungsrippen (22, 23) von dem Werkzeug (7) einen Abstand haben und mit dem Werkzeug zusammen eine in Längsrichtung parallel zur Führungsleiste (5) verlaufende durchgehende Nut (30) bilden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et, daß die Nut (30) breiter ist als die Stahlkante (2).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ebene der unteren Begrenzungsflächen (31, 32) um mindestens die Dicke der Stahlkanten (2) des Ski (1) über oder unter der langen Flächensymmetrielinie des Werkzeuges liegt, wenn dieses mit seiner oberen Längsseite an der Rippe (12) anliegt.
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DE19681678290 Pending DE1678290A1 (de) | 1968-03-01 | 1968-03-01 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Ski-Stahlkanten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1678290A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386750B (de) * | 1986-01-21 | 1988-10-10 | Knieschek Siegbert | Schikantenschaerfvorrichtung mit stufenlos verstellbarem schaerfkoerper |
AT394316B (de) * | 1989-01-26 | 1992-03-10 | Hinterreiter Ignaz | Vorrichtung zum schaerfen von kanten von schiern |
AT500568B1 (de) * | 2004-07-13 | 2007-06-15 | Gerald Neuschmid | Einrichtung zum maschinellen abtragen der überstehenden abschnitte der laufsohlen von wintersportgeräten mit stahlkanten |
-
1968
- 1968-03-01 DE DE19681678290 patent/DE1678290A1/de active Pending
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AT386750B (de) * | 1986-01-21 | 1988-10-10 | Knieschek Siegbert | Schikantenschaerfvorrichtung mit stufenlos verstellbarem schaerfkoerper |
AT394316B (de) * | 1989-01-26 | 1992-03-10 | Hinterreiter Ignaz | Vorrichtung zum schaerfen von kanten von schiern |
AT500568B1 (de) * | 2004-07-13 | 2007-06-15 | Gerald Neuschmid | Einrichtung zum maschinellen abtragen der überstehenden abschnitte der laufsohlen von wintersportgeräten mit stahlkanten |
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