CH633474A5 - Messer mit einer laengsbeweglich gefuehrten messerklinge. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem im wesentlichen hohlen Griffkörper, einer hierin längsbeweglich geführten Messerklinge sowie mit einem mindestens mittelbar an der Messerklinge angreifenden Betätigungsteil, welches griffkörperseitig geführt ist und mit einer Betätigungshandhabe einen Längsschlitz des Griffkörpers nach aussen hin durchgreift.
Messer der eingangs beschriebenen Gattung sind infolge ihrer Handlichkeit und ihrer vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Industrie-, Handwerks-, Hobby- und Haushaltsbereich gebräuchlich. Sie weisen eine im Griffkörper längsverschiebliche Messerklinge auf, welche von aussen her durch die Bedienungshand über ein Schiebeteil zu bedienen ist. Zum Zwecke der Benutzung überführt man die Messerklinge aus ihrer Ruhelage im Griffkörper durch Herausschieben durch eine stirnseitige Schlitzöffnung des Griffkörpers hindurch in eine ausgefahrene Arbeitslage. Die Messerklinge gelangt bei derartigen Messern nur dann wieder in ihre Ruhelage im Griffkörper zurück, wenn man sie durch manuelle Schiebebetätigung wieder zurückführt.
Es kommt jedoch in der Praxis vor, dass man nach Benutzung des Messers die Messerklinge - aus welchen Gründen auch immer - nicht wieder in ihre Ausgangs- oder Ruhe2
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läge im Griffkörper zurückführt, sondern sie in ihrer Arbeitslage belässt. Dann stellt jedoch die vorstehende Messerklinge eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle dar, die nicht nur zu körperlichen Verletzungen, sondern auch zu Beschädigungen an der Kleidung od. dgl. führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorbekanntes Messer unter Ausschaltung der beschriebenen Mängel mit baulich einfachen Mitteln so zu gestalten, dass die Gesamthandhabung des Messers als besonders funktionszuverlässig und bedienungssicher angesehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Messerklinge mindestens mittelbar eine ständig selbsttätig entgegen der Klingenausfahrrichtung wirkende Rückführvorrichtung zugeordnet ist und dass die Messerklinge in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage mindestens durch einen Betätigungs-druck im wesentlichen in ihrer Ausfahrrichtung gegen die Rückholkraft der Rückführvorrichtung vorübergehend arretierbar ist.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemässen Messers gegenüber vorbekannten Ausführungen liegt in der Tatsache begründet, dass die Arbeitslage der Messerklinge hierbei nur ganz bewusst herbeigeführt werden kann, nämlich dann, wenn man mittels eines Betätigungsdruckes die Messerklinge in ihrer Arbeitslage hält. Durch Unterbrechung, Aufhebung od. dgl. des Betätigungsdruckes gelangt die Messerklinge - bedingt durch die erfindungsgemässe Rückführvorrichtung - augenblicklich in ihre Ruhelage im Griffkörper zurück. Durch das praktisch automatische Verschwinden der scharfen Messerklinge im Griffkörper kann man sich an dieser bei Nichtbenutzung des Messers nicht mehr verletzen, sie kann auch nicht zu sonstigen Beschädigungen, z.B. am Arbeitskittel od. dgl. führen. Somit kann das neue Messer als rundum sicher bezeichnet werden und wird dadurch selbst höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht, weil die Messerklinge nur im Benutzungsfalle, d.h. ganz bewusst durch die Betätigungshand in ihre Arbeitslage gebracht werden kann. Selbst wenn in diesem Falle das Messer nur vorübergehend mit dem Gedanken einer sofortigen Wiederbenutzung am Arbeitsplatz od. dgl. aus der Hand gelegt wird -der Betätigungsdruck auf die Klinge also aufgehoben wird -, gelangt die Klinge automatisch zurück in ihre eingefahrene Lage im Griffkörper, so dass jede Verletzungsgefahr ausgeschaltet ist. Zu jeder Benutzung des Messers muss immer wieder erneut die Klinge in ihre Arbeitslage überführt werden.
Das Messer ist baulich zweckmässig so gestaltet, dass dieser erforderliche Betätigungsdruck zum Halten der Messerklinge in ihrer Arbeitslage durch Druck mit dem Daumen der Betätigungshand erfolgen kann. Auf diese Weise ist eine Einhandbedienung des Messers möglich.
Im Rahmen der Erfindung wird nun eine bevorzugte Lösung darin gesehen, dass die Rückführvorrichtung am Betätigungsteil zur Schiebebetätigung der Messerklinge angreift, so dass vom Platz- und Raumangebot her die Rückführvorrichtung platzsparend untergebracht werden kann.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Rückführvorrichtung nicht - wie im vorliegenden Falle - mittelbar auf die Messerklinge wirken zu lassen, sondern diese unmittelbar an der Messerklinge selbst oder an einem Klingenhalter od. dgl. angreifen zu lassen. Dadurch, dass - wie im vorliegenden Falle - die Rückführvorrichtung nicht unmittelbar an Klinge oder Klingenhalter angreift, können diese beiden Bauelemente ihre herkömmliche konstruktive Bauweise unverändert beibehalten.
Eine Weitergestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Rückführvorrichtung als Zugvorrichtung und speziell als Zugfeder ausgebildet ist. Damit kann der ständig auf die Messerklinge ausgeübte Rückzugeffekt mit baulich einfach-
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sten Mitteln, wie einer herkömmlichen Schraubenfeder od. dgl., bewerkstelligt werden. Eine solche Schraubenfeder benötigt nur relativ geringen Montageraum und kann somit platzsparend und funktionell zuverlässig im Griffkörper untergebracht werden. Auch die kinematische Umkehrung mittels eines Druckfederelements wäre möglich. Dadurch, dass gemäss einem weiteren Vorschlage der Erfindung diese Zugvorrichtung am Betätigungsteil angreift, welches mit der Messerklinge gekuppelt ist, kommt man mit einer relativ kurzen Feder aus, weil sie an einem ihr unmittelbar benachbarten Bauteil angreifen kann.
Zur leichten, gefälligen und mühelosen Handhabung wird eine Weitergestaltung des Erfindungsgegenstandes darin gesehen, dass die Messerklinge in ihrer Arbeitslage unter Aufrechterhaltung der Rückholkraft der Zugvorrichtung mindestens mittelbar an einer griffkörperseitigen Arretierstelle mittels Betätigungsdrucks vorübergehend arretierbar ist.
Diese Massnahme ermöglicht nämlich ein ermüdungsfreies Arbeiten mit dem Messer insofern, als die Messerklinge durch Betätigungsdruck über den Daumen der Betätigungshand lediglich in die Arretierstelle gedrückt zu werden braucht, so dass in diesem Falle nicht noch zusätzlich gegen die Rückholkraft der Zugfeder gewirkt werden muss. Die mechanische Abstützung der Messerklinge entweder mittelbar oder unmittelbar an einer griffkörperseitigen Stützstelle stellt überdies auch eine sichere Arretierung der ausgefahrenen Arbeitslage des Messers dar. Hinzu kommt noch, dass man bei Überführung der Messerklinge in ihre Arbeitslage durch Schiebebetätigung fühlbar vernehmen kann, wenn die ausgefahrene Endlage durch Einrasten erreicht ist. Die Messerklinge lässt sich also mit einer Art Bedienungstrick in der Arbeitslage halten. Die Erfindung lässt diese mechanische Verriegelung bevorzugt zwischen dem Betätigungsteil und dem Griffkörper herbeiführen. Auch hierbei ist es so, dass bei jeder Unterbrechung des Betätigungsdrucks die Rückholkraft der Rückführvorrichtung wieder überwiegt, die mechanische Verrastung überwindet und dann die Messerklinge wieder augenblicklich in ihre Ruhelage im Griffkörper zurückführt.
Die sofortige Freigabe der Abstützung in der Arretierlage wird auch dadurch begünstigt, dass die Zugfeder unter Bildung eines Hebelarms an dem mechanisch zu verriegelnden Teil, in diesem Falle dem Betätigungsteil für die Messerklinge, angreift. Auf diese Weise ist die Zugfeder in der Lage, ein gewisses Kippmoment auf das Betätigungsteil, verbunden mit der Aufhebung der Abstützung, auszuüben.
Die vorübergehende mechanische Verriegelung der Messerklinge in ihrer Arbeitslage erfolgt zweckmässig dadurch, dass in der Bewegungsbahn der Betätigungshandhabe des Betätigungsteils für die Messerklinge griffkörperseitig mindestens eine zum Griffkörper innen hin abgesetzte Arretierstufe zur Arretierung der Betätigungshandhabe durch Betätigungsdruck an einer der Ausfahrlage der Messerklinge entsprechenden Stelle ausgebildet ist. Dadurch wird die Arretierung an zwei durch Flächenberührung unmittelbar aneinander gleitenden Bauteilen vorgenommen. Dadurch, dass die Betätigungshandhabe an der der Arretierstufe zugewandten Seite eine leichte Wölbungskrümmung aufweist,
wird bei Auftreten des durch die Zugfeder bewirkten Kippmomentes das Entriegeln bzw. das Herausgleiten der Betätigungshandhabe aus der Arretierstufe erleichtert. In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass auch mehrere Arretierstufen, z.B. zur Wahl unterschiedlicher Schnittiefen, vorgesehen werden könnten.
Gemäss einer Weitergestaltung der Erfindung sollen das Betätigungsglied und die Zugvorrichtung in ein gemeinsames Einsatzteil integriert sein. Auf diese Weise ist die Un-
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terbringung der Zugfeder in einem Teilbereich des Griffkörpers wohlfeil erstellbar. Auf der anderen Seite kann die den Rückzug bewirkende Mechanik ausserhalb des eigentlichen Griffkörpers in einer Vormontagestufe komplett erfolgen. Zusätzliche Arbeiten am eigentlichen Griffkörper an der Arbeitsseite und/oder an der Klinge bzw. deren Halterung sind hierbei nicht erforderlich.
Es ist in diesem Zusammenhang auch vorteilhaft, dass das Einsatzteil eine eigene Bauform aufweist, die die Bauform des eigentlichen Griffkörpers ergänzt, so dass eine harmonische Einfügung dieses Einsatzteils in den Griffkörper möglich ist. Dadurch, dass Teile des Griffkörpers - vornehmlich die Messerführung in ihrer Verlängerung - dazu benutzt werden, um aueh dem Einsatzteil einen Aufnahmeraum zu schaffen, sind besondere Vorkehrungen hierfür nicht zu treffen. Das Einsatzteil kann als Schiebeteil mit dem Griffkörper zusammengebracht werden und hält sich durch Reibschluss hierin sicher fest. Der erforderliche Einbauraum für das Einsatzteil wird durch dieses wieder ausgefüllt, so dass eine geschlossene Bauform des Griffkörpers erzielbar ist.
Es ist ferner vorteilhaft, dass die Rückzugvorrichtung mittelbar auf die Messerklinge, und zwar über das Betätigungsteil wirkt, so dass Klingen in herkömmlicher Bauform ohne Veränderung benutzt werden können. Ferner trägt auch zur Sicherheit des Messers bei, dass die Klinge an ihrer der Schneide abgekehrten Seite von einem Klingenhalter umfasst ist, der nicht nur die Gefahr von Verletzungen herabsetzt, sondern der Klinge überdies auch noch eine zusätzliche Führung im Griffkörper in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage verleiht. Ebenfalls ist es auch möglich, die Klinge zu wenden, um sie an zwei Stellen benutzen zu können. Auch ist die Verwendung von sogenannten Brechklingen, d.h. mit abbrechbaren Schneidabschnitten möglich.
Weitere Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Messers,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit der Messerklinge in der ausgefahrenen Arbeitslage,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung von Griffkörper mit eingelegter Messerklinge und Einsatzteil in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine entsprechende Draufsicht hierzu, teilweise im Schnitt wiedergegeben,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung gemäss der Schnittlinie VI-VI der Fig. 1 in einem vergrösserten Massstabe dargestellt und
Fig. 7 das Einsatzteil in Draufsicht für sich allein, wobei das Betätigungsteil sich über die Betätigungshandhabe an der entsprechend der Ausfahrlage der Klinge vorgesehenen Arretierstelle abgestützt ist.
Das dargestellte Messer weist einen Griffkörper 10 auf, welcher in Seitenansicht betrachtet im wesentlichen eine parallelogrammartige Gestalt aufweist. Er ist als Kunststoff-spritzling aus zwei im wesentlichen rinnenschalenförmigen Bauteilen 10a und 10b zusammengesetzt, welche im Bereiche einer gemeinsamen Stossfuge 11 flächig voreinander stossen und fest miteinander verbunden sind. In der Draufsicht betrachtet, ist der Griffkörper an der Arbeitsseite «A» des Messers beidseitig konisch verjüngt. Der im wesentlichen hohle Griffkörper 10 weist eine sich in Längsrichtung desselben erstreckende Führung 12 für eine Messerklinge 13 auf. Diese besteht aus einem im Umriss rechteckigen, blattförmigen Klingenabschnitt, welcher an seiner einer Schneide 14
abgewandten Seite von einem rittlings auf der Schneide dieser Gegenseite der Klinge aufsitzenden Klingenhalter 15 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt umfasst ist. Dieser schützt einmal die nicht benutzte Schneidenseite der 5 Messerklinge. Zum anderen stabilisiert sie die Lage der Klinge 13 insbesondere in der in Fig. 3 dargestellten ausgefahrenen Arbeitslage.
Der Griffkörper 10 weist auf wesentlichen Teilen seiner axialen Länge eine etwa im Querschnitt C-förmige Bauform io auf, wie dieses insbesondere aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist. Die Klingenführung 12 ist über die gesamte Länge des Griffkörpers fortgesetzt und dient auf ihrem der Arbeitsseite abgewandten Abschnitt 12a als Aufnahme für ein weiter hinten noch näher beschriebenes Einsatzteil 16. 15 Die Messerklinge 13 ist im Griffkörper 10 innerhalb der Führung 12 längsverschiebbar angeordnet und mit einem Betätigungsteil 17 gekuppelt, welches an einem Leistenabschnitt 18 einen querabstehenden Kupplungsansatz 19 trägt, welcher in eine Kupplungsöffnung 20 der Messerklinge 13 20 formschlüssig eingreift - s. Fig. 1 und 3 -. Mittels einer dem Betätigungsteil 17 baulich, insbesondere einstückig zugeordneten Betätigungshandhabe 21 ist das Betätigungsteil 17 im Griffkörper längsverschiebbar. Das Betätigungsteil durchgreift einen auf der Breitseite des Griffkörpers vorgesehenen 25 Längsschlitz 22 mit seiner Betätigungshandhabe 21, so dass durch eine schiebende Betätigung dieses Betätigungsteils die Klinge bewegt werden kann.
Das Betätigungsteil 17 ist mit dem Einsatzteil 16 zu einer gemeinsamen Montagebaueinheit vereinigt. Dieses Einsatz-30 teil 16 ist im wesentlichen als Schieber ausgebildet, welcher von der der Arbeitsseite des Messers abgewandten Rückseite her in Pfeilrichtung «C» der Fig. 4 in den Griffkörper einschiebbar ist und im montierten Zustand - Fig. 1 bis 3 - die Bauform des Griffkörpers ergänzt. Im Endbereich 16a dieses 35 Einsatzteils ist ein ösenförmiger Durchbruch 23 gebildet. Ausserdem weist der Endbereich 16a, in Stirnansicht betrachtet, eine Umrisskontur auf, die der des Griffkörpers 10 entspricht. Gegenüber diesem Endteil 16a ist ein im Montagezustand den Schlitz 22 des Griffkörpers 10 auf Teilen 40 seiner Ausdehnung ausfüllender Ansatzteil 16b vorgesehen. Dieser weist an gegenüberliegenden Schmalseiten Führungsrippen 24 auf, welche mit den verlängerten Führungsab-schnitten 12a formschlüssig zusammenwirken. Durch Reibschluss wird das Einsatzteil 16 im Griffkörper gehaltert. 45 Innerhalb des längsgestreckten Ansatzteils 16b ist ein Aufnahmeraum 25 gebildet, welcher einerseits zur Aufnahme einer Zugfeder 26 und anderseits zur Aufnahme eines Führungsabschnittes 18a des Betätigungsteils 17 dient. Der Führungsbereich 18a des Betätigungsteils ist mit Seitenspiel so im Aufnahmeraum 25 geführt. Die Zugfeder 26, eine Schraubenfeder od. dgl., ist mit ihrem Befestigungsabschnitt 26b im Einsatzteil an einem Steckstift 27 ortsfest arretiert. Der Zugabschnitt 26a der Feder ist an einem Anlenkungsan-satz 28 befestigt, welcher bezogen auf die Betätigungshand-55 habe 21 mittig gegenüber dieser nach innen hin absteht. Dieser Ansatz 28 liegt im wesentlichen mit dem Leistenabschnitt 18 in gleicher Ebene. Die Betätigungshandhabe 21 weist auf ihrer dem Einsatzteil 16 zugewandten Seite eine leicht gewölbte Stützfläche 29 auf. Bedingt durch diese Wölbung und 6o durch das Seitenspiel des Führungsabschnitts 18a im Aufnahmeraum 25 ist eine leichte Kippbewegung des Betätigungsteils 17 in der Freigabephase von der Arretierstufe 33 möglich.
Die Betätigungshandhabe 21 liegt in der in Fig. 1 darge-65 stellten Nichtgebrauchslage der Messerklinge mit ihrem Kantenbereich 21a an einer Endanschlagstufe 30 des Einsatzteils 16 an. Der Leistenabschnitt 18 weist auf seiner der Betätigungshandhabe abgekehrten Innenseite einen Klingen
aufnahmeraum 31 auf, in dessen Bereich auch der Kupplungsansatz 19 vorgesehen ist. Die im Bereiche eines Kupplungsdurchbruchs 20 vom Kupplungsansatz 19 durchgrif-fene Klinge hegt mit ihrem der Betätigungshandhabe 21 zugewandten Kantenbereich 13a an einer den Aufnahmeraum begrenzenden Stützleiste 32 des Abschnitts 18 an.
Sowohl das Betätigungsteil 17 als auch das Einsatzteil 16 stellen Kunststoff-Spritzlinge dar, die nach Montage der Zugfeder eine zusammenhängende Montage-Baueinheit bilden. In der Bewegungsbahn des Betätigungsteils, insbesondere in einem Gleit- bzw. Anlagebereich der Betätigungshandhabe 21, ist im Abstand zur Endanschlagstufe 30 mindestens eine weitere Arretierstufe 33 vorgesehen. Die Arretierstufe 33 weist eine geringe Absatztiefe auf. Diese ist an einer Stelle angeordnet, welche dem voll ausgefahrenen Hub der Messerklinge 13 zum Zwecke seiner Arbeitshandhabung entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel wirkt die Zugfeder 26 ständig im Sinne eines selbsttätigenden Rückzugs der Messerklinge 13 in den Griffkörper 10 hinein. Das bedeutet, dass bei der Handhabung des Messers zum Schneiden die Rückzugkraft der Zugfeder beim Ausfahren der Messerklinge 13 in Richtung «KA» gemäss Fig. 1 überwunden werden muss, wobei die Feder gespannt wird. Die Überführung erfolgt derart, dass man den Daumen der den Griffkörper umfassenden Betätigungshand an die daumengerecht ausgebildete Betäti5 633 474
gungshandhabe 21 anlegt und diese dann in Pfeilrichtung «B» der Fig. 1 soweit bewegt, bis die Lage der Klinge nach Fig. 3 erreicht ist. Durch die Anordnung der Arretierstufe 33 im Vorschubbewegungsbereich der Handhabe 21 spürt man s bei Erreichen der voll ausgefahrenen Lage der Messerklinge nach Fig. 3 fühlbar, dass die Betätigungshandhabe 21 mit ihrer rückwärtigen Kante 21a in die Ärretierstufe 33 einrastet. Da somit eine mechanische Verriegelung zwischen der ausgefahrenen Messerklinge bzw. dem Betätigungsteil und dem io Griffkörper bzw. dem Einsatzteil zustande kommt, braucht jetzt nur noch so viel Druckkraft - im wesentlichen quer zur Zugrichtung der Feder 26 - auf das Betätigungsteil ausgeübt werden, dass die Betätigungshandhabe 21 in der Arretierstufe verbleibt. Die aufzubringende Handkraft braucht in i5 dieser Lage nicht mehr stärker zu sein als die Rückholkraft der Zugfeder.
Nach Aufhebung des Betätigungsdrucks wird die Rückholkraft der Zugfeder 26 augenblicklich wieder voll wirksam. Sie hebt die Betätigungshandhabe 21 durch Erzeugung 2o eines Kippmomentes zwischen der Abstützstelle der Handhabe und der Anlenkungsstelle 28 der Feder an der Betätigungshandhabe aus der Arretierstufe 33 wieder heraus, so dass das Betätigungsteil 17 und die Messerklinge 13 gemeinsam in Richtung auf den Endanschlag 30 zurückschnellen 25 und hier zum Stillstand kommen. Dabei verschwindet die Messerklinge 13 automatisch im Innern des Griffkörpers.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Messer mit einem im wesentlichen hohlen Griffkörper, einer hierin längsbeweglich geführten Messerklinge, sowie mit einem mindestens mittelbar an der Messerklinge angreifenden Betätigungsteil, welches griffkörperseitig geführt ist und mit einer Betätigungshandhabe einen Längsschlitz des Griffkörpers nach aussen hin durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerklinge (13) mindestens mittelbar eine ständig selbsttätig entgegen der Klingenausfahrrichtung (KA) wirkende Rückführvorrichtung (26) zugeordnet ist, und dass die Messerklinge in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage (Fig. 3) mindestens durch einen Betätigungsdruck im wesentlichen in Ausfahrrichtung (KA) gegen die Rückholkraft der Rückführvorrichtung (26) vorübergehend arretierbar ist.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückführvorrichtung (26) durch eine in den Griffkörper (10) integrierte Zugvorrichtung gebildet ist.
3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugvorrichtung mindestens eine Zugfeder (26), insbesondere Schraubenfeder aufweist, welche in einem Aufnahmeraum (25) des Griffkörpers (10) aufgenommen, mit einem Endabschnitt (26b) raumfest hierin gehaltert ist sowie mit ihrem anderen Endabschnitt (26a) mindestens mittelbar an der Messerklinge angreift.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugfeder (26) mit ihrem der Messerklinge (13) zugewandten Zugabschnitt (26a) an einem Betätigungsteil (17) für die Messerklinge angreift, welches mindestens mittelbar mit der Messerklinge gekuppelt ist.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsteil (17) mindestens mit seinem eine An-lenkungsstelle (28) für den Zugabschnitt (26a) der Zugfeder (26) aufweisenden Abschnitt auf Teilen seiner Länge innerhalb des Aufnahmeraums (25) der Zugfeder längsgeführt ist.
6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Messerklinge (13) in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage (Fig. 3) unter Aufrechterhaltung der Rückholkraft der Zugvorrichtung (26) mindestens mittelbar an einer griffkör-perseitigen Arretierstelle (33) mittels Betätigungsdrucks vorübergehend arretierbar ist.
7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zur mechanischen Arretierung der Messerklinge (13) in ihrer ausgefahrenen Arbeitslage das hieran angreifende Betätigungsteil (17) an mindestens einer im Verstellhubbereich desselben am Griffkörper (10) vorgesehenen Arretierstelle (33) arretierbar ist.
8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass betätigungsteilseitig und/oder griffkörperseitig Anschlagmittel (30) zur Sicherung von Messerklinge (13) und/ oder Betätigungsteil (17) in deren End- bzw. Nichtbenut-zungslage vorgesehen sind.
9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Bewegungsbahn der Betätigungshandhabe (21) des Betätigungsteils (17) für die Messerklinge (13) griffkörperseitig mindestens eine zum Griffkörper innen hin abgesetzte Arretierstufe (33) zur Arretierung der Betätigungshandhabe durch Betätigungsdruck ausgebildet ist.
10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (21) an ihrer der Arretierstufe (33) zugewandten Seite eine in Richtung auf diese leicht vorgewölbte Bauform aufweist, und dass im Bereiche dieser Betätigungshandhabe in mittiger Anordnung ein in den Aufnahmeraum (25) für die Zugfeder (26) ragender Anlenkungs-ansatz (28) vorgesehen ist, an welchem der bewegliche Zugabschnitt (26a) der Zugfeder unter Bildung eines Hebelarmes zur griffkörperseitigen Abstützstelle der Betätigungshandhabe angreift.
11. Messer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (26) und das Betätigungsteil (17) für die Messerklinge (13) in ein zumindest Teile des Griffkörpers (10) selbstbildendes und dessen Bauform ergänzendes Einsatzteil (16) integriert sind, welches einen längsgestreckten Aufnahmeraum (25) für die Zugfeder (26), diesem benachbart einen Führungsbereich für das Betätigungsteil, einen Endanschlag (30) für das Betätigungsteil in der Ruhelage, mindestens eine Arretierstufe (33) zur Abstützung des Betätigungsteils in der ausgefahrenen Arbeitslage der Messerldinge (13) sowie Kupplungsmittel (24) zur Verbindung des Einsatzteils mit Teilen des Griffkörpers aufweist.
(12) des Griffkörpers (10) korrespondierenden Anordnung Gegenführungsmittel (24) aufweist, die im montierten Zustand innerhalb des Griffkörperführungsbereiches (12a) mindestens reibschlüssig gehaltert sind.
12. Messer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (16) nach Art eines Schiebers ausgebildet ist, welcher in einer Verlängerung der Messeridingenführung
(13) vorstehenden, formschlüssig mit einer Kupplungsöff-nung (20) derselben zusammenwirkenden Kupplungsansatz (19) aufweist.
16. Messer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerklinge (13) mindestens an ihrer der Schneide
13. Messer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (16) an der der Arbeitsseite (A) des Messers abgewandten Seite des Griffkörpers (10) vorgesehen und einschiebbar hierin gehaltert ist.
14. Messer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (16) am freien Ende einen die Querschnittsdicke desselben vollends durchsetzenden Durchzugsbereich (23) aufweist.
15. Messer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (17) längsparallel zur Betätigungshandhabe (21), jedoch höhenversetzt zu dieser verlaufend einen mit Klingenaufnahme (31) versehenen leistenförmigen Abschnitt (18) mit einem in Richtung auf die Messerklinge
(14) abgewandten Seite zumindest teilweise von einem Klingenhalter (15) umfasst ist.
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