DE8806538U1 - Fensterkurbel - Google Patents

Fensterkurbel

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DE8806538U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Fensterkurbel
Die Erfindung betrifft eine Fensterkurbel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Eine derartige Fensterkurbel ist bekannt aus der DE - OS 22 18 505, Fig. 4. Diese bekannte Anordnung vermag den Anforderungen nicht zu genügen, die heute an die Fensterkurbel eines Kraftfahrzeugs gestellt werden, z.B. hinsichtlich sicherer Befestigung des Drehknopfs, leichter Drehbarkeit, und Geräuscharmut bei der Drehung des Drehknopfs.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu schaffen, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung der Geräusche, die bei der Betätigung einer solchen Fensterkurbel entstehen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1. Durch die Verwendung dar beiden Lagerabschnitte erhält man eine sichere und dabei geräuscharme Lagerung, die den im Betrieb auftretenden Kräften widerstehen kann.
Dabei geht man mit besonderem Vorteil gemäß Anspruch 2 vor, um auch auf längere Sicht eine geräuscharme Drehung zu ermöglichen, wobei diese Aussparungen bevorzugt gemäß Anspruch 3 mit Fett oder einem anderen Schmiermittel, z.B. Molybdändisulfid, gefüllt werden.
Mit besonderem Vorteil wird die Fensterkurbel gemäß Anspruch 7 ausgebildet, da man hierdurch auch bei unterschiedlicher Erwärmung ihrer Bestandteile, oder bei unterschiedlicher Feuchtigkeitsaufnahme, ein Klappern sicher verhindern kann, insbesondere, wenn der dritte Lagerabschnitt gemäß Anspruch 9 ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung
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der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fensterkurbel von unten, also gesehen längs des Pfeiles I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fensterkurbel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Fensterkurbel, gesehen längs des Pfeiles III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch das drehknopfseitige Ende des Kurbelarms,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das drehknopfseitige Ende des Kurbelarms, gesehen längs des Pfeils VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Darstellung des Drehknopfs des Kurbelarms, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIIT der Fig. 7, und
Fig. 9 einen Schnitt durch das drehknopfseitige Ende des Kurbelarms, gesehen längs der Linie IX-IX der Fig.
Die in den Fig. 1-9 dargestellte Fensterkurbel 10 besteht nur aus zwei Spritzgußteilen aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere Polyamid, nämlich einem Kurbelarm 11 und einem Dreh- oder Betätigungsknopf 12. Der Kurbelarm Ii hat, wie aus den Fig. 1-3 hervorgeht» bei diesem Ausführungsbeispiel zueinander parallele seitliche Begrenzungsflächen 13 und ist auf seiner dem Benutzer sichtbaren Oberseite 14 im wesentlichen glatt, auf seiner Rückseite dagegen mit Verstärkungsrippen 15 versehen. Zur Befestigung auf der (nicht dargestellten)
Antriebswelle eines Autofensters hat er eine Ausnehmung 16, welche, wie dargestellt, mit einer entsprechenden Keilverzahnung versehen ist. Ferner sind Ausnehmungen 17 zur Aufnahme einer üblicher. Omega-Feder (nicht dargestellt) vorgesehen. Diese Feder dient in bekannter Weise zur lösbaren Befestigung auf der Antriebswelle eines Autofensters.
An seinem drehknopfseitigen Ende hat der Kurbelarm 11 eine Hohlnabe 20, deren Form am besten aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Diese Hohlnabe 20 hat eine zylindrische Innenfläche 21, die zur Führung eines im wesentlichen zylindrischen Lagerelements 22 des Drehknopfrs 12 dient.
Der Drehknopf 12 hat, wie aus Fig. ~> und 9 ersichtlich, im Querschnitt etwa die Form eines Pilzes mit stark heruntergezogenem Außenrand 23. Das Außenteil mit dem Rand 23 kann auch als etwa topfförmig bezeichnet werden. In seiner Mitte befindet sich das im wesentlichen zylindrische Lagerelement 22, das einstückig mit dem Knopf 12 ausgebildet ist und das eine zylindrische Innenausnehmung 24 hat, so daß es ein relativ dünnwandiges Element mit einer Wandstärke von z.B. 3 mm darstellt. An seinem freien Ende hat es einen ringförmigen Rastwulst 25 und - daran anschließend - wie in Fig= 7 dargestellt, eine Ringnut 26. Der Rastwulst 25 ist an seinem freien Ende mit einer kegelstumpfförmigen Gleitfläche 27 versehen, um die Montage zu erleichtern. Ferner ist das im wesentlichen zylindrische Lagerelement 22 im Bereich seines freien Endes mit zwei Längsschlitzen 29 versehen, die sich z.B. über etwa die Hälfte seiner Längserstreckung erstrecken und die ein radiales Einfedern des freien Endes des Lagerelements 22 bei der Montage ermöglichen. Zwischen dem topfärtigen Außenteil 23 und dem im wesentlichen zylindrischen Lagerelement 22 befindet sich eine Ringnut 30, in welche die Hohlnabe 20 ragt.
Die zylindrische Innenfläche 21 der Hohlnabe 20 hat an ihrem vom Drehknopf 12 abgewcndten Ende einen Ringwulst 33, der zur Ringnut 26 etwa komplementär ist und der auf seiner dem Drehknopf 12 zugewandten Seite mit einer schrägen Fläche 34 versehen
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ist, welche die Montage erleichtert, während er auf seiner vom Drehknopf 12 abgewandten Seite mit einer Schulter 35 versehen ist, die, ebenso wie die zu ihr komplementäre Schulter 40 des Drehknopfs 12, unter einem spitzen Winkel beta (Fig. 7) von z.B. 10° verläuft, während der Winkel alpha (Fig. 7) sowohl an der schrägen Fläche 34 wie an der zu ihr komplementären Fläche 41 des Drehknopfs 12 größer ist und z.B. 45° betragen kann.
Die Flächen 35 und 40 wirken so im montierten Zustand als eine Art Widerhaken, der das Lösen des Drehknopfs 12 vom Kurbelarm 11 verhindert, und der Winkel beta, der bevorzugt im Bereich zwischen 5 und 20° liegt, bewirkt ein leichteres Einschnappen bei der Montaqe ohne Beschädigung der Kante am äußeren Rand der Schulter 40, so daß der Knopf 12 besser läuft. Im montierten Zustand bilden der Ringwulst 33 und die Ringnut 26 zusammen einen ersten Lagerabschnitt 26, 33 für den Drehknopf 12, und dieser Lagerabschnitt dient gleichermaßen als Axial- und als Radiallager.
Im Schnappbereich sind in bevorzugter Weise alle Kanten gebrochen, also die Kanten des Rastwulstes 33 ebenso wie diejenigen des Rastwulstes 25. Dadurch wird in sehr vorteilhafter Weise die Verformung des Werkstoffs minimiert, die zwangsläufig bei der Montage auftritt, so daß die Haltbarkeit erhöht wird und sich ein leichter Lauf des Drehknopfs 12 ergibt.
Die Außenfläche des etwa zylindrischen Lagerelements 22 ist im Mittelabschnitt mit 31 bezeichnet. Sie ist zylindrisch und geht an ihrem in Fig. 7 oberen Abschnitt über in einen zweiten Lagerabschnitt 45, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Außenfläche 31 zwischen diesem zweiten Lagerabschnitt 45 und dem ersten Lagerabschnitt, der von der Ringnut 26 und dem Ringwulst 33 gebildet wird, d.h. dieser Abschnitt der Außenfläche 31 hat keine Lagerfunktion, sondern ist durch einen Spalt von der zylindrischen Innenfläche 21 der Hohlnabe 20 getrennt, wie das Fig. 9 zeigt. Dagegen bildet der zweite Lagerabschnitt 45 ein Radiallager mit dieser zylindrischen Innenfläche 21, wie das Fig. 9 zeigt. Der zweite Lagerabschnitt 45 hat beim Ausführungsbeispiel einen mittleren
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Abstand'von etwa 14 nun zum ersten Lagerabschnitt, und der
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Durchmesser des Lagerelements 22 im Bereich des Lagerabschnitts 45 beträgt etwa 16 mm bei diesem Ausführungsbeispiel, so daß dieser Durchmesser und der mittlere Lagerabstand größenordnungsmäßig übereinstimmen. Es hat sich gezeigt, daß dies für eine sichele Befestigung und einen ruhigen Lauf von vorteil ist.
Der zweite Lagerabschnitt 45 bildet ein Radiallager mit der lylindrischen Innenfläche der Hohlnabe 20, wie das Fig. 9 leigt. Der zweite Lagerabschnitt 45 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine kurze Länge von z.B. etwa 3,5 mm und ist zylindrisch ausgebildet.
Im zweiten Lagerabschnitt 45 sind mehrere Aussparungen 46 vorgesehen, deren bevorzugte Form, Zahl und Größe aus Fig. und 8 hervorgeht. Diese Aussparungen haben die Form von flachen, in Axialrichtung verlaufenden Nuten, die sich in Richtung zur Ringnut 26 öffnen, mit einer Breite von z.B. 1 mm, einer Tiefe von z.B. 0,5 mm und einer Länge von z.B. 2 mm. Das Ausführungsbeispiel zeigt drei solche Aussparungen 46. Sie dienen zur Lagerung eines gewissen Schmiermittelvorrats, um ein Quietschen der Fensterkurbel bei der Betätigung auch nach längerer Zeit eicher zu vermeiden.
In Fig. 7 befindet sich oberhalb des zweiten Lagerabschnitts 45 ein dritter Lagerabschnitt 47, der leicht konisch ausgebildet ist, also in Form eines Kegelstumpfs, d.h. er erweitert sich, bezogen auf Fig. 7, nach oben hin, z.B. mit einem Kegelwinkel von 3°.
Diesem dritten Lagerabschnitt 47 gegenüber sind am oberen Ende der Hohlnabe 20, bezogen auf Fig. 5, federnde Elemente oder Zungen 50 ausgebildet, beim Ausführungsbeispiel 7 an der Zahl. Sie haben z.B. beim Ausführungsbeispiel jeweils eine Winkelerstreckung von etwa 40°, denselben Innendurchmesser wie der Rest der zylindrischen Innenfläche 21, eine Dicke von 0,5 mm und eine Länge von 3 mm. Sie legen sich federnd gegen den dritten Lagerabschnitt 47 an, und ihre wesentliche Aufgabe ist es, auch nach längerem Gebrauch der Fensterkurbel 10 ein Klappern des Knopfes 12 in der Hohlnabe 20 zu verhindern.
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Ein solches Klappern könnte z.B. auftreten, wenn durch Feuchtigkeitsaufnahme der Kunststoff einea der beiden Elemente der Fensterkurbel 10 expandiert, nicht aber derjenige des anderen EioüifüLü. In diesem Fall folgen die federnden Llemente oder Zungen 50 diesen Formänderungen und verhindern dadurch die Entstehung eines unerwünschten Spiels.
Bei der Montage wird das etwa zylindrische Lagerelement 22 in die zylindrische Innenseite 21 der Hohlnabe 20 eingeführt, und dann wird das Lagerelement 22 in diese Höh]nabe eingepreßt, wobei der Ringwulst 33 in die Ringnut 26 einrastet und sich der Ringwuist 2b mit seiner Schulter 4ö an der Schulter 35 des Kurbelarms 11 verrastet. Man erhält so eine zweiteilige Fensterkurbel 10, deren Drehknopf 12 sehr gut und sicher gelagert ist und sich im Betrieb nicht lösen kann. Da die beiden Bestandteile der Fensterkurbel 10 preiswert hergestellt werden können, und da ihre Montage äußerst einfach ist, ergibt sich eine preiswert herzustellende, robuste Fensterkurbel, die allen Anforderungen der Praxis genügt, ein formschönes Aussehen hat, und bei der störende Geräusche bei der Betätigung vermieden werden. Auf diese Weise ist der Drehknopf 12 sehr leicht drehbar, ohne daß er andererseits unter extremen Bedingungen klappern könnte.
Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (10)

  1. PATENTANWALTRAIBLE TELEFOJJ (S-JJ1J 8,5-^8 4$ *". . ,*',,**.
    7OOO STUTTGART 1 TELEX &Lgr;252 25Ü RAtB D· · · ** * &Rgr;&Dgr;&Tgr;&Rgr;&Mgr;&Tgr;&Dgr;&Mgr;\&Lgr;/&Lgr;&Igr; &Tgr;
    LENBACHSTRASSE 32 TELEGfiWMMf: ABELpAt STUTTGART* *' ^A' t|NJ 'AINI WALI
    (AUK.LLESBERG) POSTGIRO STUTTGART 744 &Ogr;&Ogr;-7&Ogr;8 &Ggr;&Lgr;&Igr;&Ogr;&Igr; &Igr;&Mgr;&Lgr; LJAMC &Pgr;&Lgr;&Igr;&Pgr;&Igr; I^
    LANDESGiROKASSEstuttgart2915O76 LJIr"^l&mdash;"IInVzj. MAINo KAItJLt
    ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROR PATE.slTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    BOS SERT GMBH STUTTGART, den 30.4.1988
    Geislingen anwaltsakte B61.22D58/m
    Schutzansprüche
    1. Fensterkurbel (10) mit einem Kurbelarm (11) und mit einem daran drehbar befestigten Drehknopf (12) aus Kunststoff, welcher Drehknopf ein topfartiges Außenteil (23) aufweist, in dessen Mitte ein im wesentlichen zylindrisches Lagerelement (22) vorgesehen ist, das sich aus dem Topf (23) heraus erstreckt, wobei zwischen diesem Lagerelement (22) und dem Rand des topfartigen Außenteils (23) eine Ringnut (30) gebildet ist, und mit einer am drehknopfseitigen Ende des Kurbelarms (11) ausgebildeten Hohlnabe (20), welche im montierten Zustand in die genannte Ringnut (30) ragt und mit ihrer zylindrischen Innenfläche (21) das im wesentlichen zylindrische Lagerelement (22) des Drehknopfs (12) lagert,
    dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22) ein Rastabschnitt mit einem radial nach innen einfederbaren Rastwulst (25) und einer daran anschließenden Rastnut (26) vorgesehen ist, daß die Innenseite der Hohlnabe (20) mit einem zu dieser Rastnut (26) etwa komplementären Rastwulst (33) versehen ist, der im montierten Zustand in die Rastnut (26) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22) eingreift und dort eine erste Lagerstelle bildet,
    daß das im wesentlichen zylindrische Lagerelement (22) im Bereich seines von der Rastnut (26) abgewandten Endes einen zweiten Lagerabschnitt (45) aufweist, der mit einem hierzu im wesentlichen komplementären Lagerabschnitt der Innenfläche
    (21) der Hohlnabe (20) zusammenwirkt, während ein zwischen zweitem Lagerabschnitt (45) und der Rastnut (26) gelegener Abschnitt (31) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements
    (22) im wesentlichen keine Lagerfunktion hat,
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    und daß der Durchmesser/des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22) größenordnungsmäßig etwa mit dem mittleren Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerabschnitt übereinstimmt.
  2. 2. Fensterkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der zweite Lagerabschnitt (45) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22) einen größeren Durchmesser hat als der zwischen ihm und der Rastnut (26) gelegene Abschnitt (31) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22).
  3. 3. Fensterkurbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerabschnitt (45) mit Aussparungen (46) versehen ist.
  4. 4. Fensterkurbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (46) mindestens teilweise mit einem Schmiermittel gefüllt sind.
  5. 5. Fensterkurbel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Lagerelement (22) auf der von der Rastnut (26) abgewandten Seite des zweiten Lagerabschnitts (45) einen Abschnitt (47) aufweist, dessen Durchmesser vom zweiten Lagerabschnitt (45) weg zunimmt.
  6. 6. Fensterkurbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser dieses Abschnitts (47) mit einem Kegelwinkel von etwa 3e zunimmt.
  7. Fensterkurbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kurbelarm (11) vorgesehene Hohlnabe (20) an ihrem freien Ende federnde Elemente (50) aufweist, welche gegen einen dritten Lagerabschnitt (47) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements (22) anliegen.
  8. 8. Fensterkurbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (50) einstückig mit dem Kurbelarm
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    (11) und wie dieser aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet sind.
  9. 9. Fensterkurbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (50) gegen einen dritten Lagerabschnitt (47) des im wesentlichen zylindrischen Lagerelements
    (22) anliegen, dessen Durchmesser in Richtung zum Drehknopf
    (23) zunimmt.
  10. 10. Fensterkurbel nach Anspruch 9, e-adurch gekennzeichnet, daß der dritte Lagerabschnitt (47) einen Kegelwinkel von etwa 3° aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1890051U (de) * 1962-08-30 1964-03-26 Siemens Elektrogeraete Gmbh Drehknopflagerung.
US3905249A (en) * 1973-05-11 1975-09-16 Abu Ab Crank handles for fishing reels
DE3103369A1 (de) * 1980-02-26 1982-01-28 Kokusan Kinzoku Kogyo K.K., Tokyo Fensterbetaetigungs-hebel fuer ein kraftfahrzeug
DE2928892C2 (de) * 1979-07-17 1985-06-13 Thermoplast & Apparatebau Gmbh, 6270 Idstein Kurbelknopf, insbesondere für Fensterheberkurbeln in Kraftfahrzeugen

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