DE3525487A1 - Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugen - Google Patents
Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/085—Crank handles
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- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bedienungsknopf für Fensterkurbeln
von Fahrzeugen mit einem als Handhabe dienenden äußeren
Knopfteil aus relativ weichem Kunststoff und einem aus relativ
hartem Kunststoff bestehenden inneren Knopfteil, der als Lagerzapfen
ausgebildet ist, dessen aus dem äußeren Knopfteil heraustretender
freier Endbereich in einer Stecköffnung des Kurbelarmes angeordnet
und drehfest gehaltert ist.
Ein Bedienungsknopf der gattungsgemäßen Art ist in den Unterlagen
der EP-PS 00 31 004 gezeigt. Bei diesem bekannten Bedienungsknopf ist
vorgesehen, daß der Zapfen des Kurbelarmes bei Überlastung durch
Bruch reagiert, um bei einem Aufprall Körperverletzungen zu vermeiden.
Nach einer Überlastung des Zapfens muß jeweils der Bedienungsknopf
ersetzt werden, was nicht allgemein als vorteilhaft angesehen wird.
Von einem Großteil der Abnehmerschaft würde ein Bedienungsknopf,
der sich bei Überlastung zerstörungsfrei vom Kurbelarm löst und
wiederverwendbar wäre, favorisiert werden, wenn er in einer den allgemeinen
technischen Anforderungen entsprechenden Bauart und zu marktgerechten
Preisen angeboten würde. Es ist Zweck der Erfindung.
einen diesen Anforderungen gerecht werdenden Bedienungsknopf zu schaffen.
Durch das DE-GM 19 50 978 ist es dem Grunde nach bekannt, einen
Bedienungsknopf derart an einem Kurbelarm anzuordnen, daß eine bei
Seitendruck auf den Bedienungsknopf sich lösende Verbindung zwischen
dem Bedienungsknopf und dem Kurbelarm besteht. Die für die sich
lösende Verbindung im einzelnen vorgesehenen Gestaltungsmerkmale
sind allerdings nicht von Mängeln frei. So müssen zunächst sehr enge
Toleranzen eingehalten werden, die aber die Herstellung komplizieren
und verteuern. Aber auch bei Einhaltung enger Toleranzen ist der
angestrebte Effekt nicht zuverlässig sichergestellt; denn das Kunststoffmaterial,
aus dem diese bekannten Bedienungsknöpfe im allgemeinen
herstellbar sind, dehnt sich bei höheren Temperaturen aus und zieht
sich bei niedrigen Temperaturen zusammen. Daher kann es geschehen,
daß sich der Bedienungsknopf trotz erhöhter Aufprallkraft nicht aus
seiner Halterung löst und u. U. schwerwiegende Stoßverletzungen
hervorruft, wie es auch möglich ist, daß er sich bei der Betätigung
ungewollt löst und verloren geht. Zudem ist bei diesem Bedienungsknopf
der Nachteil vorhanden, daß der Schaftabschnitt des Knopfes in einer
Bohrung des Kurbelarms sitzt und mit einer bundartigen Erweiterung
über die vom Knopf abgwandte Stirnfläche der Bohrung greift, um den
Knopf in axialer Richtung zu sichern. Bei einem bei Betätigung der
Kurbel kaum zu vermeidenden Kippmoment vermag der Bund ein Verkanten
des Schaftes in der Bohrung nicht zu verhindern, bzw. die durch das
Kippmoment erhöhte Lagerreibung. Überhaupt bedeutet die Maßnahme der
rotationssymmetrischen Ausbildung der Stecköffnung des Kurbelarms
und des darin drehbar gelagerten Schaftes des Bedienungsknopfes im
praktischen Gebrauch einen erhöhten Verschleiß durch Abrieb und damit
auf Dauer gesehen, keine zuverlässige Festlegung des Bedienungsknopfes
am Kurbelarm.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bedienungsknopf
der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine einfache
und kostengünstige Herstellbarkeit und Montierbarkeit ebenso auszeichnen
soll wie durch eine besonders zuverlässige und dauerhafte Befestigung
am Kurbelarm und der darüber hinaus geeignet ist, bei einem
Aufprall Körperverletzungen zu vermeiden, indem er, ähnlich wie es
beim Bedienungsknopf nach dem DE-GM 19 50 978 der Fall ist, sich bei
Überlastung zerstörungsfrei vom Kurbelarm löst.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der freie
Endbereich des Lagerzapfens kalottenförmig ausgebildet und mit einer
Umfangsnut versehen ist, daß die Stecköffnung eine dem kalottenförmigen
Lagerzapfenende entsprechende hohlrunde Ausbildung mit mehreren radial
angeordneten Ausnehmungen aufweist und daß die Ausnehmungen von in
die Umfangsnut des Lagerzapfens eingerasteten Federelementen durchsetzt
sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines an einer Fensterkurbel
montierten Bedienungsknopfes im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines an einer Fensterkurbel
montierten Bedienungsknopfes im Vertikalschnitt und
Fig. 4 eine Einzelheit nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Fensterkurbel, die auf dem freien Ende ihres Kurbelarms
1 den Bedienungsknopf 2 trägt, die am Kurbelarmende sitzende
Nabe 3 ist mit dem anzutreibenden Zapfen eines ortsfesten, nicht dargestellten
Fenstergetriebes lösbar verbunden.
Der Bedienungsknopf 2 besteht aus einem als Handhabe dienenden äußeren
Knopfteil 4 aus relativ weichem Kunststoff und aus einem inneren
Knopfteil, der als hohler Lagerzapfen 5 ausgebildet ist und aus einem
relativ harten Kunststoff besteht. Der Lagerzapfen 5 besitzt einendig
einen Kopfflansch 6, der den Knopfteil 4 bereichsweise übergreift
und gegen ein Abziehen vom Lagerzapfen 5 sichert. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Kopfflansch 6 ein separates Bauteil,
welches über Klipselemente 7 mit dem Lagerzapfen 5 verrastet ist.
Der Lagerzapfen 5 kann selbstverständlich auch zylindrisch gestaltet
und einstückig mit dem Kopfflansch 6 ausgebildet sein. An dem dem
Kopfflansch 6 abgewandten Ende weist der Lagerzapfen 5 eine kalottenförmige
Ausbildung und im Übergangsbereich von der Kalotte zum
Schaftteil eine Umfangsnut 8 auf. Die kalottenförmige Ausbildung
des Lagerzapfens 5 sitzt in einer entsprechend angepaßten hohlrunden
Stecköffnung 9, die am Kurbelarm 1 ausgebildet ist, und der Lagerzapfen
5 ist in der Stecköffnung 9 durch in die Umfangsnut 8 eingreifende
Federelemente 10 gehalten. Die Federelemente 10 durchsetzen Ausnehmungen
11, die in dem die Stecköffnung 9 umgebenden Mantelteil 12
vorgesehen sind. Es sind mehrere, vorzugsweise vier radiale Ausnehmungen
11 vorgesehen, die zum einen den Mantelteil 12 durchsetzen und zum
anderen nach unten hin frei auslaufen, wodurch ein einfaches Entformen
des als Spritzgußteil ausgebildeten Kurbelarms 1 gewährleistet ist.
Der Lagerzapfen 5 weist an seinem unteren Endbereich noch einen axial
überstehenden unrunden Vorsprung 13 mit abgerundeten Kanten auf,
der in eine entsprechende, vorzugsweise randoffene Ausnehmung 14 des
Mantelteils 12 eingreift. Der Vorsprung 13 soll die drehbewegliche
Festlegung des Lagerzapfens 5 am Kurbelarm 1 bewirken, ohne dabei die
Auswerfbarkeit des Bedienungsknopfes 2 zu behindern.
Die Federelemente 10 sind entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel Bestandteile eines offenen bzw. bei 15 unterbrochenen,
aus Federstahldraht gebildeten Federringes 16 und bestehen aus nach
innen gebogenen Vorsprüngen 17. Der Federring 16 umgreift den Mantelteil
12 konzentrisch, durchsetzt mit seinen Vorsprüngen 17 die Ausnehmungen
11 und ist mit seinen Vorsprüngen 17 in die Umfangsnut 8
des Lagerzapfens 5 eingerastet.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im grundsätzlichen
Aufbau dem nach Fig. 1, so daß für übereinstimmende Teile
auch übereinstimmende Bezugszeichen verwendet wurden. Der wesentliche
Unterschied des Beispiels nach Fig. 3 gegenüber dem vorbeschriebenen
besteht in der abgewandelten Gestaltung des in Fig. 4 näher dargestellten
Federelements 18. Das Federelement 18 besteht aus einer aus
Federblech gebildeten topfförmigen Scheibe 19, die auf den die
Stecköffnung 9 umgebenden Mantelteil 12 aufgeschoben und mit radial
nach außen gerichteten, hochgestellten Federarmen 20 ausgebildet
ist, deren freie Endbereiche abgebogen sind, die radialen Ausnehmungen 11
durchsetzen und in die Umfangsnut 8 des Lagerzapfens 5 eingerastet sind.
Die freien Endbereiche der Federarme 20 können, wie insbesondere aus
Fig. 3 ersichtlich ist, durch zweifaches Abbiegen U-förmig gestaltet
sein. Der die U-Schenkel miteinander verbindende Steg 21 jedes Federarmes
20 ist in die Umfangsnut 8 eingerastet.
Die Federelemente 10 und 18 können am Kurbelarm 1 durch Anbindungen,
Hinterschneidungen oder ähnliche Maßnahmen gehaltert sein.
In Fig. 3 ist zur Halterung des Federelements 18 ein Zapfen 22 am
Mantelteil 12 angeformt, der eine Bohrung 23 des Federelements 18
durchsetzt und z. B. zu einem Nietkopf umformbar ist.
Claims (7)
1. Bedienungsknopf für Fensterkurbeln von Fahrzeugen mit einem als
Handhabe dienenden äußeren Knopfteil (4) aus relativ weichem Kunststoff
und einem aus relativ hartem Kunststoff bestehenden inneren
Knopfteil, der als Lagerzapfen (5) ausgebildet ist, dessen aus
dem äußeren Knopfteil (4) heraustretender freier Endbereich in einer
Stecköffnung (9) des Kurbelarmes (1) angeordnet und drehfest gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich des Lagerzapfens
(5) kalottenförmig ausgebildet und mit einer Umfangsnut (8) versehen
ist, daß die Stecköffnung (9) eine dem kalottenförmigen Lagerzapfenende
entsprechende hohlrunde Ausbildung mit mehreren radial angeordneten
Ausnehmungen (11) aufweist und daß die Ausnehmungen (11)
von in die Umfangsnut (8) des Lagerzapfens (5) eingerasteten Federelementen
(10, 18) durchsetzt sind.
2. Bedienungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente (10) Bestandteile eines offenen, aus Federstahldraht
gebildeten Federringes (16) sind und aus radial nach innen gebogenen
Vorsprüngen (17) bestehen.
3. Bedienungsknopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federring (16) den die Stecköffnung (9) umgebenden Mantelteil (12)
des Kurbelarms (1) konzentrisch umgreift und nur mit den Vorsprüngen
(17) die radialen Ausnehmungen (11) der Stecköffnung (9) durchsetzt.
4. Bedienungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
die Stecköffnung (9) umgebenden Mantelteil (12) des Kurbelarms (1)
eine aus Federblech gebildete topfförmige Scheibe (19) aufgeschoben
ist, wobei die Scheibe (19) mit radial nach außen gerichteten, hochgestellten
Federarmen (20) ausgebildet ist, deren freie Endbereiche
abgebogen sind und die radialen Ausnehmungen (11) der Stecköffnung (9)
durchsetzen.
5. Bedienungsknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Endbereiche der Federarme (20) durch zweifaches Abbiegen
U-förmig gestaltet sind und mit ihrem die U-Schenkel miteinander
verbindenden Steg (21) in die Umfangsnut (8) des Lagerzapfens (5)
eingerastet sind.
6. Bedienungsknopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (19) am Mantelteil (12) des Kurbelarms (1) beispielsweise
durch Annieten gehaltert ist.
7. Bedienungsknopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die drehfeste Halterung des Lagerzapfens (5)
in der Stecköffnung (9) sichernde Mittel, z. B. in Form eines unrunden
Vorsprungs (13) am Lagerzapfen (5) oder in der Stecköffnung (9)
der in eine entsprechend unrunde Vertiefung oder Ausnehmung (14)
der Stecköffnung (9) bzw. des Lagerzapfens (5) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525487 DE3525487A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525487 DE3525487A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525487A1 true DE3525487A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6275977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525487 Withdrawn DE3525487A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525487A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-07-17 DE DE19853525487 patent/DE3525487A1/de not_active Withdrawn
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