DE3619093C2 - - Google Patents

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DE3619093C2 DE19863619093 DE3619093A DE3619093C2 DE 3619093 C2 DE3619093 C2 DE 3619093C2 DE 19863619093 DE19863619093 DE 19863619093 DE 3619093 A DE3619093 A DE 3619093A DE 3619093 C2 DE3619093 C2 DE 3619093C2
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1203Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement, insbesondere zur Befestigung mindestens eines Rohres, mit einem das Rohr umgreifenden Haltebereich und mindestens einem Befestigungs­ bereich, welcher unter Verdrehmöglichkeit des Halteelements in einen Befestigungsbereich eines anderen Halteelements ein­ rastbar ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei welcher als Befestigungsbereich ein flanschartiges Kopf­ teil Anwendung findet, an welches ein anschließendes Halsteil geringen Durchmessers angeformt ist (GB-PS 14 81 309). Das an einem anderen Halteelement befestigte Gegenstück weist zwei Aussparungen auf, wobei die eine Aussparung auf das Kopfteil und die anschließende Aussparung auf das Halsteil des anderen Halteelements abgestellt ist. Damit lassen sich zwei Halteelemente miteinander verbinden, indem Kopfteil und Halsteil des einen Halteelements in die entsprechenden Aus­ sparungen des anderen Halteelements einrasten. Die Halteelemente können dann gegeneinander verdreht werden, bei­ spielsweise wenn sich die zu halternden, im Haltebereich an­ geordneten Rohre kreuzen sollen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß zwei verschiedenartige Haltebe­ reiche vorgesehen sein müssen, so daß stets zwei verschiedene Ausführungsformen an Halteelementen erforderlich sind. Damit ergibt sich ein erheblicher Zeit- und Kostenaufwand und eine umständliche Lagerhaltung.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Kabelklemme, bei welcher an einem Klemmenelement mindestens ein aus mehreren Durchmessern bestehender Zapfen angeformt ist, welcher in ein mit entsprechenden Ausformungen versehenes hülsenartiges Gegenstück einer anderen Kabelklemme einrastbar ist (DE-PS 23 45 843). Wiederum sind zwei Teile erforderlich, welche einander ergänzen müssen, wobei diese Teile zwangsläufig ver­ schiedene Formen aufweisen, um miteinander zusammenwirken zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Halteelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches so ausgebildet ist, daß auf einfache Weise der Zeit- und Kostenaufwand sowie die Lagerhaltung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Halteelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsbereich des Halteelements und der Befestigungs­ bereich des anderen Halteelements identisch ausgebildet sind. Durch diese konstruktiv speziell gestaltete Identität der beiden Befestigungsbereiche ergibt sich eine erhebliche Reduzierung an Zeit und Kosten sowie an Lagerhaltung, da nun­ mehr alle Halteelemente identisch ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Halte­ element, dessen Befestigungsbereich ein flanschartiges zylindrisches Kopfteil mit einem anschließenden Halsteil geringeren Durchmessers aufweist, der Halsteil gegenüber einer Einschubzone für den Hals- und Kopfteil des anderen Halteelements zurückversetzt sein. Hierbei steht das Hals­ teil schräg zur Längsachse des Befestigungsbereichs, wobei die Einschubzone in Längsachse des Befestigungsbereichs als umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebildet ist. Damit greift der Kopfteil und der Halsteil des einen Befestigungselements in den entsprechend gestalteten Kopfteil und Halsteil des anderen Befestigungselements bei voller Identität der vor­ genannten Teile, wobei trotzdem eine gute Verrastung bei gleichzeitiger Verdrehmöglichkeit des einen Halteelements gegenüber dem anderen Halteelement gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Querschenkel der umgekehrt T-förmigen Aussparung als Durchgangsöffnung aus­ gebildet sein, welche sich über die gesamte Breite des Halte­ elements erstreckt. Hierbei ist der senkrechte Schenkel der umgekehrt T-förmigen Aussparung durch einen quer zur Längs­ achse des Befestigungsbereichs sich erstreckenden Steg und durch den schrägen Halsbereich begrenzt. Die Einschubzone zwischen dem Querschenkel und dem senkrechten Schenkel der umgekehrt T-förmigen Aussparung weist eine sich in Längs­ richtung des Befestigungsbereichs erstreckende U-förmige Begrenzung auf. In diese Begrenzung läßt sich der Kopf- und Halsteil eines anderen Halteelements einschieben.
Die Begrenzung ist hierbei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Querschnitt keilförmig ausgebildet, wobei der breite Teil des Keils den Querschenkel der umgekehrt T-förmi­ gen Aussparung zugewandt ist. Weiterhin kann der Querschenkel in Einschubrichtung zweistufig ausgebildet sein, wobei in Einschubrichtung der hintere Bereich zumindest teilweise eine tiefere Stufe aufweist als der vordere Bereich. Im Übergang zwischen beiden Bereichen ist ein Federfinger angeordnet, wobei das zylindrische Kopfteil oberseitig einen mit dem Federfinger des anderen Halteelements zusammenwirkenden Arretierzapfen aufweist. Damit läßt sich mit Hilfe des Feder­ fingers eines Halteelements und des Arretierzapfens eines anderen Halteelements eine funktionssichere Verriegelung zweier miteinander zusammenwirkender Halteelemente erzielen.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß minde­ stens zwei Befestigungsbereiche im Abstand voneinander auf einer Schale des Haltebereichs angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Halteelements bei geöffneten Schalen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halteelements nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Haltebereichs, teils gebrochen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Haltebereich, teils gebrochen;
Fig. 5 zwei im Schnitt dargestellte, teils gebrochene Haltebereiche zweier miteinander zu verbindender Halteelemente kurz vor dem Zusammenbau;
Fig. 6 zwei über ihren jeweiligen Haltebereich zusammen­ gebaute Halteelemente, im Schnitt, teils gebrochen.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Halteelement 10 besteht im wesentlichen aus einem Haltebereich 1 und einem Befestigungs­ bereich 2. Der Haltebereich 1 ist aus einer Oberschale 3 sowie einer Unterschale 6 gebildet. Über Lippen 4 und 5 ist die Oberschale 3 mit der Unterschale 6 verbunden. Im oberen Bereich weist die Oberschale 3 einen elastischen Steg 7 auf, sowie eine Verriegelung 8. Die Unterschale 6 weist auf der rechten Seite nach Fig. 1 eine Gegenverriegelung 9 auf.
In die Oberschale 3 läßt sich nun ein Rohr einsetzen, wobei der elastische Steg bei Einsatz des Rohres in Uhrzeigerrich­ tung verschwenkt wird, jedoch infolge seiner Elastizität eine sichere Halterung des Rohres auch bei geringerem Durch­ messer bewirkt. Nunmehr wird die Oberschale 3 um den Dreh­ punkt der Lippe 4 in die Unterschale 6 eingeschwenkt, wobei die Lippe 5 abgerissen wird. In Schließstellung rastet die Verriegelung 8 der Oberschale 3 in die Gegenverriegelung 9 der Unterschale 6 ein, so daß ein ein nicht näher darge­ stelltes Rohr halterndes geschlossenes Halteelement 10 vor­ liegt.
Die Unterschale 6 weist zwei im winkelmäßigen Abstand von­ einander liegende Befestigungsbereiche 2 auf. Jeder Be­ festigungsbereich 2 besteht im wesentlichen aus einem flansch­ artigen zylindrischen Kopfteil 11 und einem Halsteil 12. Zwischen Kopfteil 11 und Halsteil 12 ist nach Fig. 3 ein Zwischenraum 24 vorhanden. Auf der Oberseite des Kopfteils 11 ist zentrisch ein Arretierzapfen 23 angeordnet.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß das Halsteil 12 schräg zur Längsachse des Befestigungsbereichs verläuft. Unterhalb des Halsteils 12 befindet sich eine Einschubzone 13 für den iden­ tisch ausgebildeten Hals- und Kopfbereich eines anderen Halteelements. Diese Einschubzone 13 ist im wesentlichen als umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebildet mit einem Quer­ schenkel 14 nach Fig. 3 und einem senkrechten Schenkel 16. Der Querschenkel 14 der Einschubzone ist als Durchgangs­ öffnung 15 gestaltet, welche sich über die gesamte Breite der Schale 6 des Halteelements 10 erstreckt.
Der senkrechte Schenkel 16 der umgekehrt T-förmigen Aus­ sparung ist durch einen quer zur Längsachse des Befestigungs­ bereichs 2 sich erstreckenden Steg 17 und durch den schrägen Halsbereich 12 begrenzt. Der Steg 17 bildet den unteren Schen­ kel einer U-förmigen Begrenzung 18, wie aus Fig. 2 und 4 entnehmbar ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Sei­ tenwände der U-förmigen Begrenzung sind als Keil 19 ausge­ bildet und liegen sich einander gegenüber.
Aus Fig. 3 sowie 5 geht hervor, daß die Durchgangsöffnung 15 zweistufig ausgebildet ist, wobei in Einschubrichtung der hintere Bereich zumindest teilweise eine tiefere Stufe 20 aufweist als der Boden der Durchgangsöffnung 15. Im Übergang zwischen dem vorderen und hinteren Bereich ist hierbei ein Federfinger 22 nach Fig. 5 angeordnet. Weiterhin ist im vorderen Bereich der Einschubzone 13 eine Kehle 21 vorhanden. Diese Kehle 21 ist in etwa auf die Tiefe des Arretierzapfens 23 eines anderen Halteelements abgestellt.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß unterhalb des Kopf­ teils 11 eine Schulter 25 vorgesehen ist, welche nach Fig. 1 und 2 in eine Rippe 26 übergeht. Diese Rippe 26 dient zur Verstärkung der Unterschale 6.
Bei der in Fig. 5 und 6 schematisch dargestellten Montage eines Halteelements 10 mit einem anderen Halteelement 10′ wird der zylindrische Kopfteil 11 des Halteelements 10 in die Durchgangsöffnung 15′ des anderen Halteelements einge­ schoben; umgekehrt greift das zylindrische Kopfteil 11′ des Halteelements 10′ in die Durchgangsöffnung 15 des Halte­ elements 10. Hierbei sind jeweils die Arretierzapfen 23 und 23′ in den Kehlen 21 und 21′ der Halteelemente 10 und 10′ geführt.
Im Weiterverlauf der Montagebewegung gelangt der jeweilige Arretierzapfen hinter den Federfinger 22 bzw. 22′, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß damit die Verriegelung des Halte­ elements 10 mit dem Halteelement 10′ beendet ist. Wie er­ sichtlich, lagert der Kopfteil 11 des Halteelements 10 in der Durchgangsöffnung 15′ des Halteelements 10′ und umge­ kehrt der Kopfteil 11′ des Halteelements 10′ in der Durch­ gangsöffnung 15 des Halteelements 10.
Nach durchgeführter Montage läßt sich das Halteelement 10 gegenüber dem Halteelement 10′ verdrehen, und zwar etwa bis 90° nach der einen bzw. nach der anderen Seite, wobei die Bewegung dadurch begrenzt ist, daß der schräge Halsteil 12 des Halteelements 10 an den schrägen Halsteil 12′ des Halte­ elements 10′ anschlägt. Der Zwischenraum 24 nach Fig. 3 ist hierbei so gestaltet, daß sich der Steg 17, die U-förmige Begrenzung 18 und der Keil 19 eines anderen Halteelements in diesem Zwischenraum 24 einlagern können.
Jedes Halteelement 10 bzw. 10′ ist mit identisch ausgestal­ teten Befestigungsbereichen 2 versehen.
Trotz der identischen Gestaltung der Befestigungsbereiche 2 ist es möglich, zwei Halteelemente 10 und 10′ miteinander zu verbinden, wobei nach Durchführung dieser Verbindung trotz­ dem eine Schwenkmöglichkeit um maximal 90° nach links bzw. nach rechts gewährleistet ist. Die gesamte Anordnung besteht aus Kunststoff, so daß es möglich ist, durch Herabdrücken des Federfingers 22 bzw. 22′ die Verbindung zu lösen und eine Demontage herbeizuführen.

Claims (13)

1. Halteelement, insbesondere zur Befestigung mindestens eines Rohres, mit einem das Rohr umgreifenden Haltebereich und mindestens einem Befestigungsbereich, welcher unter Verdrehmöglichkeit des Halteelements in einen Befesti­ gungsbereich eines anderen Halteelements einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (2) des Halteelements (10) und der Befestigungsbereich des anderen Halteelements (10′) identisch ausgebildet sind.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dessen Befestigungsbereich ein flanschartiges zylindrisches Kopfteil mit einem an­ schließenden Halsteil geringeren Durchmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (12) gegenüber einer Einschubzone (13) für den Hals- und Kopfteil (11, 12) des anderen Halteelements (10′) zurückversetzt ist.
3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (12) schräg zur Längsachse des Befesti­ gungsbereichs verläuft.
4. Halteelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzone (13) in Längsachse des Befestigungs­ bereichs (2) als umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebil­ det ist.
5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (14) der umgekehrt T-förmigen Aussparung als Durchgangsöffnung (15) ausgebildet ist, welche sich über die gesamte Breite des Halteelements (10) erstreckt.
6. Halteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (16) der umgekehrt T-förmigen Aussparung durch einen quer zur Längsachse des Befesti­ gungsbereichs (2) sich erstreckenden Steg (17) und durch den schrägen Halsbereich (12) begrenzt ist.
7. Halteelement nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzone (13) zwischen dem Querschenkel (14) und dem senkrechten Schenkel (16) der umgekehrt T-förmigen Aussparung eine sich in Längsrichtung des Befestigungs­ bereichs erstreckende U-förmige Begrenzung (18) aufweist.
8. Halteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (18) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, wobei der breite Teil des Keils (19) dem Querschenkel (14) der umgekehrt T-förmigen Aussparung zugewandt ist.
9. Halteelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (14) in Einschubrichtung zweistufig ausgebildet ist.
10. Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschubrichtung der hintere Bereich zumindest teilweise eine tiefere Stufe (20) aufweist als der Boden der Durchgangsöffnung (15).
11. Halteelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang zwischen der Stufe (20) und dem Boden der Durchgangsöffnung (15) ein Federfinger (22) ange­ ordnet ist.
12. Halteelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Kopfteil (11) oberseitig einen mit dem Federfinger (22′) des anderen Halteelements (10′) zusammenwirkenden Arretierzapfen (23) aufweist.
13. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Befestigungs­ bereiche (2) im Abstand voneinander auf einer Schale (6) des Haltebereichs (1) angeordnet sind.
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