DE3619093C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1203—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing with a pair of arms moved automatically to closed position by overcenter spring
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement, insbesondere
zur Befestigung mindestens eines Rohres, mit einem das Rohr
umgreifenden Haltebereich und mindestens einem Befestigungs
bereich, welcher unter Verdrehmöglichkeit des Halteelements
in einen Befestigungsbereich eines anderen Halteelements ein
rastbar ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine Konstruktion bekannt,
bei welcher als Befestigungsbereich ein flanschartiges Kopf
teil Anwendung findet, an welches ein anschließendes Halsteil
geringen Durchmessers angeformt ist (GB-PS 14 81 309). Das
an einem anderen Halteelement befestigte Gegenstück weist
zwei Aussparungen auf, wobei die eine Aussparung auf das
Kopfteil und die anschließende Aussparung auf das Halsteil
des anderen Halteelements abgestellt ist. Damit lassen sich
zwei Halteelemente miteinander verbinden, indem Kopfteil und
Halsteil des einen Halteelements in die entsprechenden Aus
sparungen des anderen Halteelements einrasten. Die Halteelemente
können dann gegeneinander verdreht werden, bei
spielsweise wenn sich die zu halternden, im Haltebereich an
geordneten Rohre kreuzen sollen. Nachteilig ist bei dieser
bekannten Konstruktion, daß zwei verschiedenartige Haltebe
reiche vorgesehen sein müssen, so daß stets zwei verschiedene
Ausführungsformen an Halteelementen erforderlich sind. Damit
ergibt sich ein erheblicher Zeit- und Kostenaufwand und eine
umständliche Lagerhaltung.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Kabelklemme, bei
welcher an einem Klemmenelement mindestens ein aus mehreren
Durchmessern bestehender Zapfen angeformt ist, welcher in
ein mit entsprechenden Ausformungen versehenes hülsenartiges
Gegenstück einer anderen Kabelklemme einrastbar ist (DE-PS
23 45 843). Wiederum sind zwei Teile erforderlich, welche
einander ergänzen müssen, wobei diese Teile zwangsläufig ver
schiedene Formen aufweisen, um miteinander zusammenwirken zu
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein
Halteelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
so ausgebildet ist, daß auf einfache Weise der Zeit- und
Kostenaufwand sowie die Lagerhaltung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Halteelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Befestigungsbereich des Halteelements und der Befestigungs
bereich des anderen Halteelements identisch ausgebildet
sind. Durch diese konstruktiv speziell gestaltete Identität
der beiden Befestigungsbereiche ergibt sich eine erhebliche
Reduzierung an Zeit und Kosten sowie an Lagerhaltung, da nun
mehr alle Halteelemente identisch ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Halte
element, dessen Befestigungsbereich ein flanschartiges
zylindrisches Kopfteil mit einem anschließenden Halsteil
geringeren Durchmessers aufweist, der Halsteil gegenüber
einer Einschubzone für den Hals- und Kopfteil des anderen
Halteelements zurückversetzt sein. Hierbei steht das Hals
teil schräg zur Längsachse des Befestigungsbereichs, wobei
die Einschubzone in Längsachse des Befestigungsbereichs als
umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebildet ist. Damit greift
der Kopfteil und der Halsteil des einen Befestigungselements
in den entsprechend gestalteten Kopfteil und Halsteil des
anderen Befestigungselements bei voller Identität der vor
genannten Teile, wobei trotzdem eine gute Verrastung bei
gleichzeitiger Verdrehmöglichkeit des einen Halteelements
gegenüber dem anderen Halteelement gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Querschenkel
der umgekehrt T-förmigen Aussparung als Durchgangsöffnung aus
gebildet sein, welche sich über die gesamte Breite des Halte
elements erstreckt. Hierbei ist der senkrechte Schenkel der
umgekehrt T-förmigen Aussparung durch einen quer zur Längs
achse des Befestigungsbereichs sich erstreckenden Steg und
durch den schrägen Halsbereich begrenzt. Die Einschubzone
zwischen dem Querschenkel und dem senkrechten Schenkel der
umgekehrt T-förmigen Aussparung weist eine sich in Längs
richtung des Befestigungsbereichs erstreckende U-förmige
Begrenzung auf. In diese Begrenzung läßt sich der Kopf- und
Halsteil eines anderen Halteelements einschieben.
Die Begrenzung ist hierbei in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung im Querschnitt keilförmig ausgebildet, wobei der
breite Teil des Keils den Querschenkel der umgekehrt T-förmi
gen Aussparung zugewandt ist. Weiterhin kann der Querschenkel
in Einschubrichtung zweistufig ausgebildet sein, wobei in
Einschubrichtung der hintere Bereich zumindest teilweise eine
tiefere Stufe aufweist als der vordere Bereich. Im Übergang
zwischen beiden Bereichen ist ein Federfinger angeordnet,
wobei das zylindrische Kopfteil oberseitig einen mit dem
Federfinger des anderen Halteelements zusammenwirkenden
Arretierzapfen aufweist. Damit läßt sich mit Hilfe des Feder
fingers eines Halteelements und des Arretierzapfens eines
anderen Halteelements eine funktionssichere Verriegelung
zweier miteinander zusammenwirkender Halteelemente erzielen.
Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß minde
stens zwei Befestigungsbereiche im Abstand voneinander auf
einer Schale des Haltebereichs angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Halteelements bei geöffneten
Schalen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halteelements nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Haltebereichs, teils
gebrochen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Haltebereich, teils
gebrochen;
Fig. 5 zwei im Schnitt dargestellte, teils gebrochene
Haltebereiche zweier miteinander zu verbindender
Halteelemente kurz vor dem Zusammenbau;
Fig. 6 zwei über ihren jeweiligen Haltebereich zusammen
gebaute Halteelemente, im Schnitt, teils gebrochen.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Halteelement 10 besteht im
wesentlichen aus einem Haltebereich 1 und einem Befestigungs
bereich 2. Der Haltebereich 1 ist aus einer Oberschale 3 sowie
einer Unterschale 6 gebildet. Über Lippen 4 und 5 ist
die Oberschale 3 mit der Unterschale 6 verbunden. Im oberen
Bereich weist die Oberschale 3 einen elastischen Steg 7 auf,
sowie eine Verriegelung 8. Die Unterschale 6 weist auf der
rechten Seite nach Fig. 1 eine Gegenverriegelung 9 auf.
In die Oberschale 3 läßt sich nun ein Rohr einsetzen, wobei
der elastische Steg bei Einsatz des Rohres in Uhrzeigerrich
tung verschwenkt wird, jedoch infolge seiner Elastizität
eine sichere Halterung des Rohres auch bei geringerem Durch
messer bewirkt. Nunmehr wird die Oberschale 3 um den Dreh
punkt der Lippe 4 in die Unterschale 6 eingeschwenkt, wobei
die Lippe 5 abgerissen wird. In Schließstellung rastet die
Verriegelung 8 der Oberschale 3 in die Gegenverriegelung 9
der Unterschale 6 ein, so daß ein ein nicht näher darge
stelltes Rohr halterndes geschlossenes Halteelement 10 vor
liegt.
Die Unterschale 6 weist zwei im winkelmäßigen Abstand von
einander liegende Befestigungsbereiche 2 auf. Jeder Be
festigungsbereich 2 besteht im wesentlichen aus einem flansch
artigen zylindrischen Kopfteil 11 und einem Halsteil 12.
Zwischen Kopfteil 11 und Halsteil 12 ist nach Fig. 3 ein
Zwischenraum 24 vorhanden. Auf der Oberseite des Kopfteils
11 ist zentrisch ein Arretierzapfen 23 angeordnet.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß das Halsteil 12 schräg zur
Längsachse des Befestigungsbereichs verläuft. Unterhalb des
Halsteils 12 befindet sich eine Einschubzone 13 für den iden
tisch ausgebildeten Hals- und Kopfbereich eines anderen
Halteelements. Diese Einschubzone 13 ist im wesentlichen als
umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebildet mit einem Quer
schenkel 14 nach Fig. 3 und einem senkrechten Schenkel 16.
Der Querschenkel 14 der Einschubzone ist als Durchgangs
öffnung 15 gestaltet, welche sich über die gesamte Breite
der Schale 6 des Halteelements 10 erstreckt.
Der senkrechte Schenkel 16 der umgekehrt T-förmigen Aus
sparung ist durch einen quer zur Längsachse des Befestigungs
bereichs 2 sich erstreckenden Steg 17 und durch den schrägen
Halsbereich 12 begrenzt. Der Steg 17 bildet den unteren Schen
kel einer U-förmigen Begrenzung 18, wie aus Fig. 2 und 4
entnehmbar ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Sei
tenwände der U-förmigen Begrenzung sind als Keil 19 ausge
bildet und liegen sich einander gegenüber.
Aus Fig. 3 sowie 5 geht hervor, daß die Durchgangsöffnung 15
zweistufig ausgebildet ist, wobei in Einschubrichtung der
hintere Bereich zumindest teilweise eine tiefere Stufe 20
aufweist als der Boden der Durchgangsöffnung 15. Im Übergang
zwischen dem vorderen und hinteren Bereich ist hierbei ein
Federfinger 22 nach Fig. 5 angeordnet. Weiterhin ist im
vorderen Bereich der Einschubzone 13 eine Kehle 21 vorhanden.
Diese Kehle 21 ist in etwa auf die Tiefe des Arretierzapfens
23 eines anderen Halteelements abgestellt.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß unterhalb des Kopf
teils 11 eine Schulter 25 vorgesehen ist, welche nach Fig. 1
und 2 in eine Rippe 26 übergeht. Diese Rippe 26 dient zur
Verstärkung der Unterschale 6.
Bei der in Fig. 5 und 6 schematisch dargestellten Montage
eines Halteelements 10 mit einem anderen Halteelement 10′
wird der zylindrische Kopfteil 11 des Halteelements 10 in
die Durchgangsöffnung 15′ des anderen Halteelements einge
schoben; umgekehrt greift das zylindrische Kopfteil 11′ des
Halteelements 10′ in die Durchgangsöffnung 15 des Halte
elements 10. Hierbei sind jeweils die Arretierzapfen 23 und
23′ in den Kehlen 21 und 21′ der Halteelemente 10 und 10′
geführt.
Im Weiterverlauf der Montagebewegung gelangt der jeweilige
Arretierzapfen hinter den Federfinger 22 bzw. 22′, wie in
Fig. 6 dargestellt, so daß damit die Verriegelung des Halte
elements 10 mit dem Halteelement 10′ beendet ist. Wie er
sichtlich, lagert der Kopfteil 11 des Halteelements 10 in
der Durchgangsöffnung 15′ des Halteelements 10′ und umge
kehrt der Kopfteil 11′ des Halteelements 10′ in der Durch
gangsöffnung 15 des Halteelements 10.
Nach durchgeführter Montage läßt sich das Halteelement 10
gegenüber dem Halteelement 10′ verdrehen, und zwar etwa bis
90° nach der einen bzw. nach der anderen Seite, wobei die
Bewegung dadurch begrenzt ist, daß der schräge Halsteil 12
des Halteelements 10 an den schrägen Halsteil 12′ des Halte
elements 10′ anschlägt. Der Zwischenraum 24 nach Fig. 3 ist
hierbei so gestaltet, daß sich der Steg 17, die U-förmige
Begrenzung 18 und der Keil 19 eines anderen Halteelements
in diesem Zwischenraum 24 einlagern können.
Jedes Halteelement 10 bzw. 10′ ist mit identisch ausgestal
teten Befestigungsbereichen 2 versehen.
Trotz der identischen Gestaltung der Befestigungsbereiche 2
ist es möglich, zwei Halteelemente 10 und 10′ miteinander zu
verbinden, wobei nach Durchführung dieser Verbindung trotz
dem eine Schwenkmöglichkeit um maximal 90° nach links bzw.
nach rechts gewährleistet ist. Die gesamte Anordnung besteht
aus Kunststoff, so daß es möglich ist, durch Herabdrücken des
Federfingers 22 bzw. 22′ die Verbindung zu lösen und eine
Demontage herbeizuführen.
Claims (13)
1. Halteelement, insbesondere zur Befestigung mindestens
eines Rohres, mit einem das Rohr umgreifenden Haltebereich
und mindestens einem Befestigungsbereich, welcher unter
Verdrehmöglichkeit des Halteelements in einen Befesti
gungsbereich eines anderen Halteelements einrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (2)
des Halteelements (10) und der Befestigungsbereich des
anderen Halteelements (10′) identisch ausgebildet sind.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dessen Befestigungsbereich
ein flanschartiges zylindrisches Kopfteil mit einem an
schließenden Halsteil geringeren Durchmessers aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil (12) gegenüber
einer Einschubzone (13) für den Hals- und Kopfteil (11, 12)
des anderen Halteelements (10′) zurückversetzt ist.
3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halsteil (12) schräg zur Längsachse des Befesti
gungsbereichs verläuft.
4. Halteelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubzone (13) in Längsachse des Befestigungs
bereichs (2) als umgekehrt T-förmige Aussparung ausgebil
det ist.
5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschenkel (14) der umgekehrt T-förmigen Aussparung
als Durchgangsöffnung (15) ausgebildet ist, welche sich
über die gesamte Breite des Halteelements (10) erstreckt.
6. Halteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrechte Schenkel (16) der umgekehrt T-förmigen
Aussparung durch einen quer zur Längsachse des Befesti
gungsbereichs (2) sich erstreckenden Steg (17) und durch
den schrägen Halsbereich (12) begrenzt ist.
7. Halteelement nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubzone (13) zwischen dem Querschenkel (14)
und dem senkrechten Schenkel (16) der umgekehrt T-förmigen
Aussparung eine sich in Längsrichtung des Befestigungs
bereichs erstreckende U-förmige Begrenzung (18) aufweist.
8. Halteelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzung (18) im Querschnitt keilförmig ausgebildet
ist, wobei der breite Teil des Keils (19) dem Querschenkel
(14) der umgekehrt T-förmigen Aussparung zugewandt ist.
9. Halteelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschenkel (14) in Einschubrichtung zweistufig
ausgebildet ist.
10. Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in Einschubrichtung der hintere Bereich zumindest
teilweise eine tiefere Stufe (20) aufweist als der Boden
der Durchgangsöffnung (15).
11. Halteelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergang zwischen der Stufe (20) und dem Boden
der Durchgangsöffnung (15) ein Federfinger (22) ange
ordnet ist.
12. Halteelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Kopfteil (11) oberseitig einen mit
dem Federfinger (22′) des anderen Halteelements (10′)
zusammenwirkenden Arretierzapfen (23) aufweist.
13. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Befestigungs
bereiche (2) im Abstand voneinander auf einer Schale (6)
des Haltebereichs (1) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619093 DE3619093A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Halteelement, insbesondere zur befestigung mindestens eines rohres |
GB8712051A GB2191813B (en) | 1986-06-06 | 1987-05-21 | Device for mounting at least one elongate member |
NL8701271A NL8701271A (nl) | 1986-06-06 | 1987-05-27 | Vasthoudelement, in het bijzonder voor het bevestigen van ten minste een buis. |
ES8701632A ES2003823A6 (es) | 1986-06-06 | 1987-06-03 | Elemento de retencion particularmente para fijar al menos un tubo |
FR8707807A FR2599809B1 (fr) | 1986-06-06 | 1987-06-04 | Elements de retenue, notamment pour fixer au moins un tube |
SE8702358A SE465638B (sv) | 1986-06-06 | 1987-06-05 | Haallarelement, saerskilt foer fastsaettning av aatminstone ett roer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619093 DE3619093A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Halteelement, insbesondere zur befestigung mindestens eines rohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3619093C2 true DE3619093C2 (de) | 1989-11-02 |
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Family Applications (1)
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- 1986-06-06 DE DE19863619093 patent/DE3619093A1/de active Granted
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1987
- 1987-05-21 GB GB8712051A patent/GB2191813B/en not_active Expired - Fee Related
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