DE3819715A1 - Streuteller - Google Patents

Streuteller

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DE3819715A1
DE3819715A1 DE19883819715 DE3819715A DE3819715A1 DE 3819715 A1 DE3819715 A1 DE 3819715A1 DE 19883819715 DE19883819715 DE 19883819715 DE 3819715 A DE3819715 A DE 3819715A DE 3819715 A1 DE3819715 A1 DE 3819715A1
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DE
Germany
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plate
spreading
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screws
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DE19883819715
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English (en)
Inventor
Heribert Gehmeyr
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STRICKER PAUL H GUMMI
Original Assignee
STRICKER PAUL H GUMMI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Streuteller für eine Streu­ vorrichtung, insbesondere für das Streuen von Salz, Sand, Splitt, Düngemitteln und dergleichen Streugut, wobei der Teller eine zentrische Einspannöffnung für eine Antriebs­ achse und auf seiner Oberseite nach oben vorragende, im wesentlichen radial verlaufende schaufelartige Stollen aufweist, welche das von oben aufgegebene Streugut unter schneller Rotation des Tellers in tangentialer Richtung abschleudern.
Streuteller der genannten Art sind in zwei grundsätzli­ chen Ausführungen bekannt. In der ersten Ausführung be­ steht der Teller aus Metall, üblicherweise Eisenblech oder Stahlblech, wobei die schaufelartigen Stollen als Blechformteile ausgebildet und mit einer flachen, runden Blechplatte verschweißt, verschraubt oder vernietet sind. Nachteilig ist bei diesem Streuteller die hohe Korrosi­ onsanfälligkeit, insbesondere beim Verstreuen von Salz, die durch die Oberflächenbeanspruchung des Tellers durch das aufgegebene und abgeschleuderte Streugut noch ver­ stärkt wird. Zwar besteht die Möglichkeit, den Teller z. B. aus einem nichtrostenden Edelstahl zu fertigen, doch führt dies zu unwirtschaftlich hohen Kosten für den Tel­ ler.
In der zweiten bekannten Ausführung besteht der Streutel­ ler einstückig aus Polyurethan. Dieser Teller ist zwar korrosionsfest und abriebarm, er erfordert jedoch hohe Kosten für die Formenherstellung, da für jede Tellergröße und -ausführung eine eigene Gießform benötigt wird. Zudem muß der Teller wegen der geringen Biegestabilität des Polyurethans mit relativ großer Materialdicke hergestellt werden, was den Materialeinsatz und damit die Kosten erhöht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Streuteller der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und der insbesondere korrosionsfest, abriebarm, biegestabil und kostengünstig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Streuteller der eingangs genannten Art, welcher gekennzeichnet ist durch eine ebene, flache Grundplatte und auf diese lösbar aufgeschraubte Stollen aus Kunst­ stoff, die ein verbreitertes Fußteil aufweisen.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß die Grundplatte und die Stollen nunmehr lösbar miteinander verbunden sind, wodurch ein Auswechseln von Stollen er­ möglicht wird, wenn diese verschlissen oder beschädigt sind. Durch die Ausgestaltung der Stollen mit einem ver­ breiterten Fußteil wird in Überwindung eines bisher be­ stehenden technischen Vorurteils erreicht, daß trotz der Verwendung von Kunststoff für die Stollen eine Ver­ schraubung mit der Grundplatte eine ausreichend stabile und dauerhafte Verbindung ergibt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß der erfindungsgemäße Teller bei den üblichen Drehzahlen von etwa 400-500/min und auch bei maximalen Drehzahlen von etwa 800/min problemlos ein­ setzbar ist. Durch diese Gestaltung des Tellers können ohne großen Aufwand und damit kostengünstig unterschied­ liche Größen und Ausführungen von Streutellern herge­ stellt werden, da die Teile des Tellers nach Art eines "Baukastensystems" variabel kombinierbar sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Stollen und auch die Grundplatte aus Polyethylen bestehen. Dieser Kunststoff ist stabil und abriebfest und außerdem gut zu bearbeiten. Wegen der im Vergleich zu Polyurethan größeren Biegesta­ bilität genügen kleinere Materialdicken, so daß geringere Materialkosten entstehen und leichtere Streuteller er­ reicht werden.
Zur weiteren Verminderung der Herstellungskosten für den neuen Streuteller ist vorgesehen, daß die Stollen Teilab­ schnitte eines "Endlos"-Profils sind. Die einzelnen Stol­ len für den Teller können damit einfach durch Zuschneiden von Profilstücken passender Länge erzeugt werden.
Vorzugsweise ist die Schraubverbindung zwischen Grund­ platte und Stollen durch von unten her durch Bohrungen durch die Grundplatte geführte, in den verbreiterten Fußteil der Stollen eingedrehte Schrauben gebildet. Das Stollenprofil hat eine hohe Biegestabilität; hierdurch kann die Grundplatte relativ dünn gehalten werden, ohne daß die Stabilität des Tellers und der Verbindung leidet. Eine weitere Herstellungsvereinfachung wird dadurch er­ reicht, daß die Schrauben selbstschneidende Schrauben, z. B. Blechschrauben, sind. Um eine glattflächige Unterseite des Tellers ohne Ansatzpunkte für Anbackungen von Streu­ gut zu erzielen, sind vorzugsweise die Köpfe der Schrau­ ben in Ansenkungen in der Unterseite der Grundplatte versenkt angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß die Bohrungen in der Grundplatte beidseitig mit Ansenkungen versehen sind. Dies gestattet die Anordnung der Stollen wahlweise auf der einen oder der anderen Seite der Grundplatte. Insbesondere wird hierdurch erreicht, daß mit identischen Einzelteilen Streuteller sowohl für rechtsdrehende als auch für linksdrehende Vorrichtungen gebaut werden können, auch wenn die Bohrungen für die Schrauben nicht entlang einer radialen Linie, sondern entlang einer hierzu parallelen Linie verlaufen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Streuteller in Aufsicht und
Fig. 2 den Teller im Vertikal-Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das darge­ stellte Ausführungsbeispiel des Streutellers 1 aus einer kreisrunden Grundplatte 2 und aus sechs auf deren Ober­ seite 22 angeordneten, im wesentlichen radial verlaufen­ den, gleichmäßig verteilten Stollen 3. Zentrisch weist die Grundplatte 2 eine Einspannöffnung 21 für eine An­ triebsachse (nicht dargestellt) auf. Die Stollen 3 haben eine Länge, die geringfügig kleiner ist als der Radius der Grundplatte 2 und erstrecken sich bis zum äußeren Rand 24 der Grundplatte 2. Die Stollen 3 sind jeweils durch mehrere, im Ausführungsbeispiel drei Schrauben 4 von der Unterseite 23 der Grundplatte 2 her mit dieser verschraubt, wobei die Schrauben 4 in Drehrichtung des Tellers 1 gesehen im hinteren Teil der Stollen liegen. Dementsprechend liegen die Schrauben 4 und die diese aufnehmenden Bohrungen in der Grundplatte 2 auf einer Linie, die gegenüber einer radial verlaufenden Linie geringfügig in Drehrichtung parallel zurückversetzt ver­ läuft.
Bei einem Einsatz in einer Streuvorrichtung rotiert der Teller 1 in Richtung des um die Einspannöffnung 21 herum eingezeichneten Bewegungspfeils 10 mit einer Drehzahl von mehreren hundert Umdrehungen pro Minute. Durch diese schnelle Rotation wird von oben auf den Teller 1 fallen­ des Streugut unter starker Beschleunigung in tangentialer Richtung abgeschleudert und so, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Leitblechen, in der gewünschten Breite verteilt.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt die Form der Stollen 3 sowie die Art der Verbindung von Grundplatte 2 und Stol­ len 3 anhand eines Teil-Vertikalschnitts durch den Streu­ teller 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1. Wie aus dieser Schnittdarstellung ersichtlich ist, besitzt der dargestellte Stollen 3 eine in Bewegungsrichtung 10 wei­ sende konkave Vorderseite 31. Weiterhin besitzt der Stol­ len 3 ein verbreitertes Fußteil 32, wodurch sich eine von oben nach unten zunehmend breitere Form des Stollens 3 ergibt. Mit seiner Unterseite 33 liegt der Stollen 3 an der Oberseite 22 der Grundplatte 2 vollflächig an. In der Platte 2 befindet sich eine Bohrung 25, durch welche die Schraube 4 von unten her in den Stollen 2 eingeschraubt ist. Der Kopf 41 der Schraube 4 ist dabei zur Bildung einer glatten Unterseite 23 der Grundplatte 2 in einer passenden Ansenkung 25′ in der Platte 2 versenkt ange­ ordnet.
Durch eine wahlweise Anordnung der Stollen 3 auf der anderen Seite der Grundplatte 2 ergibt sich ein Streutel­ ler 1 in genau spiegelsymmetrischer Ausführung, der - nach einem Wenden - für eine Vorrichtung mit umgekehrter Arbeitsdrehrichtung des Streutellers 1 geeignet ist. Hierzu sind zweckmäßig die Bohrungen 25 in der Grundplat­ te 2 beidseitig mit Ansenkungen 25′ versehen. Hierbei können die Bohrungen 25, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Streutellers 1, ohne weiteres entlang einer außerhalb einer genau radia­ len Linie verlaufenden Linie angeordnet sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen sowohl die Grundplatte 2 als auch die Stollen 3 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen. Selbstverständlich sind auch andere Kunststoffe für die Stollen 3 und die Platte 2 verwendbar. Auch kann die Platte 2 als flache, ebene Metallplatte ausgeführt sein. Weiterhin können die Stol­ len 3 sowohl in ihrer Querschnittsform als auch in ihrer Anzahl in Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse variieren.

Claims (7)

1. Streuteller für eine Streuvorrichtung, insbesondere für das Streuen von Salz, Sand, Splitt, Düngemitteln und dergleichen Streugut, wobei der Teller eine zen­ trische Einspannöffnung für eine Antriebsachse und auf seiner Oberseite nach oben vorragende, im wesentlichen radial verlaufende schaufelartige Stollen aufweist, welche das von oben aufgegebene Streugut unter schnel­ ler Rotation des Tellers in tangentialer Richtung abschleudern, gekennzeichnet durch eine ebene, flache Grundplatte (2) und auf diese lösbar aufgeschraubte Stollen (3) aus Kunststoff, die ein verbreitertes Fußteil (32) aufweisen.
2. Streuteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) und die Grundplatte (2) aus Polyethylen bestehen.
3. Streuteller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) Teilabschnitte eines "Endlos"-Profils sind.
4. Streuteller nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeich­ net durch von unten her durch Bohrungen (25) durch die Grundplatte (2) geführte, in den verbreiterten Fußteil (32) der Stollen (3) eingedrehte Schrauben (4).
5. Streuteller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrauben (4) selbstschneidende Schrauben sind.
6. Streuteller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Köpfe (41) der Schrauben (4) in Ansenkungen (25′) in der Unterseite (23) der Grund­ platte (2) versenkt angeordnet sind.
7. Streuteller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen (25) in der Grundplat­ te (2) beidseitig mit Ansenkungen (25′) versehen sind.
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DE19636636A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Andreas Hilker Verfahren und Vorrichtung zur positionsgenauen Ausbringung von Düngemitteln mit Zentrifugaldüngerstreuern
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