DE3521563C2 - Doppeltwirkende Mutter zum Einstellen und Ausgleich des Spiels in mechanischen Gewindeverbindungen - Google Patents

Doppeltwirkende Mutter zum Einstellen und Ausgleich des Spiels in mechanischen Gewindeverbindungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/028Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of an auxiliary bolt or threaded element whose action provokes the deformation of the main bolt or nut and thereby its blocking

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine doppeltwirkende Mutter zum Einstellen und Ausgleich des Spiels in mechanischen Gewindeverbindungen.
Der Gegenstand der Erfindung gehört zum technischen Be­ reich der mit Gewinden versehenen Organe, der Organe zum - Festspannen, Einstellen, Positionieren und Blockieren, sowie der Organe, die Zubehörteile für Werkzeugmaschinen und diverse Maschinen und mechanische Konstruktionen sind.
Aus der US 1 265 752 ist eine doppeltwirkende Mutter zum Einstellen und Ausgleich des Spiels in mechanischen Gewindeverbindungen bekanntgeworden, die aus zwei ge­ trennten Teilen hergestellt ist, wobei ein erstes Teil der Mutter gegen das oder die zu spannende/n Organ/e ge­ drückt wird, und wobei ein zweites Teil der Mutter sei­ tens des ersten Teils an oder nahezu an seinem Umfang eine vorspringende Form oder Auflage aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, eine derartige doppeltwirkende Mutter zu schaffen, mit der das Spiel ausgeglichen und dabei in gewisser Weise eine Selbstsicherung der Mutter an der Gewinde­ welle bzw. Auflage gewährleistet, ohne daß die Möglich­ keit zum ungewollten Verstellen oder Lösen besteht, selbst wenn länger anhaltende Vibrationen wirken und die Einsatzbedingungen ungünstig sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine doppeltwir­ kende Mutter gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Mit der doppeltwirkenden Mutter gemäß der Erfindung ist es möglich, sichere und präzise Einstellungen der Posi­ tion vorzunehmen, beispielsweise im Falle von Montagen mit Wälzlagern.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der doppeltwirkenden Mutter gemäß der Erfindung be­ schrieben.
Anhand der Zeichnung soll die doppeltwirkende Mutter ge­ mäß der Erfindung am Beispiel einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform näher beschrieben werden.
Abb. 1 zeigt getrennt, in ihrer axialen Ausrich­ tung für die Anbringung und in einer bei­ spielsweisen Ausführungsform im Schnitt gezeichnet die beiden Teile der erfindungsgemäßen Mutter sowie die Stifte für den winkli­ gen Zusammenhalt und die Schrauben zur Verbindung und Unterdrucksetzung.
Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab die Mutter, deren Teile zusam­ mengefügt und unter Druck gesetzt sind, wobei entgegengesetzten Druckwirkungen auf einem Gewindeschaft in einem Anwendungs- und Anbringungsbeispiel für die Mutter ausgeübt werden.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht des ersten Teils der Mutter gemäß der Linie 3-3 in Abb. 1.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht des zweiten Teils der Mutter gemäß der Linie 4-4 in Abb. 1.
Abb. 5 ist eine teilweise Vorderansicht des zweiten Teils der Mutter gemäß der Linie 5-5 in Abb. 1.
Der Gegenstand der Erfindung wild in seiner nicht beschränkenden Beschreibung in einer beispielsweisen in den Abbildungen dargestellten Ausfüh­ rungsformen genauer erläutert.
Die Mutter wird in form von zwei verschiedenen Teilen hergestellt: einem ersten Teil (1), der zur Auflage gegen das oder die zu spannenden Organe gebracht wird, und einem zweiten Teil (2) zur Ergänzung und engen Zusammenwir­ kung mit dem ersten Teil.
Die beiden Teile besitzen jeweils eine identische oder ähnliche allge­ meine kreisförmige Kranzform. Die Mutter kann mindestens mittels des Teils (2) geführt werden, welches auf an sich bekannte Weise an seinem Umfang Zacken (2a) aufweist, welche mit einem entsprechenden Schlüssel zur Führung am Umfang zusammenwirken, und sie kann weiterhin Löcher (2b) zur frontalen Mitnahme durch einen Stirnlochschlüssel aufweisen. Möglicherweise kann mindestens der Teil (2) eine weitere Gestaltung seines Umfangs aufweisen, die es ermöglicht, ihn winklig mittels eines Schlüssels oder auf andere Weise zu führen, um die Mutter fest- bzw. loszuschrauben.
Die beiden Teile (1 und 2) besitzen Gewindelöcher, die identisch sind und sich jeweils in (1a) und (2c) befinden und mit einem entsprechenden Gewinde einer Welle oder Auflage (A) zusammenwirken.
Der erste Teil (1) der Mutter weist nahe seiner Kontaktfläche mit dem zweiten Teil (2) eine tiefe, kreisförmige Nut (1b) auf, welche eine kreisförmige Zunge (1c) beläßt, deren Stärke verhältnismäßig gering ist, so daß auf sie eine elastische, beschränkte Verformung unter ausreichend und sachgemäß wirkendem Druck ausgeübt werden kann.
Der zweite Teil (2) der Mutter weist auf der Seite, welche für den Kontakt mit der Zunge (1c) dient, eine vorspringende Form oder Auflagefläche (2d) auf, welche in dem abgebildeten Beispiel am peripheren, frontalen und kreisförmigen Rand durch Aushöhlen der entsprechenden Fläche des Teils (2) erhalten wird. Die vorspringende Form (2d) ist nicht unbedingt kreisförmig und durchgehend. Es kann sich um Anschläge oder vorspringende Abschnitte han­ deln, die beispielsweise durch Schweißen angesetzt wurden.
Die beiden Teile (1 und 2) werden in ihren Winkelbewegungen miteinan­ der fest verbunden durch mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilt angebrach­ te Stifte (3), die mit Friktion in die entsprechenden Löcher in den Teilen (1) und (2) eingefügt werden. Weitere bekannte Mittel außer Stiften können verwendet werden, um die Teile (1) und (2) winklig miteinander zu verbinden.
Das Zusammenfügen und Unterdrucksetzen der beiden Teile wird mittels Schrauben (4) (mit Hohlkopf oder anderen Mitnahmevorrichtungen) erreicht. Die Schrauben (4) werden vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet. Der mit einem Gewinde versehene Teil der Schrauben wird in die entsprechenden Gewindelöcher (1d) des Teils (1) eingeführt. Der Schaft der Schrauben (4) sowie ihr Kopf wird unter Belassen von Spiel in entsprechende Sitze (2e) des Teils (2) eingeführt. Außerdem durchquert der Schaft der Schrauben (4) frei und mit Spiel die Zunge (1c) des Teils (1), welche hierzu mit Löchern (1c′) versehen ist.
Zu unterstreichen ist, daß die Nut (1b) zur Ermöglichung der mittels der Mutter zu erreichenden Wirkung ausreichend tief sein muß, so daß sie sich sichtlich unterhalb, das heißt, näher bei der Achse der Mutter in Bezug auf die Schäfte der Schrauben (4) und die Stifte (3) befindet. Somit kann eine angemessene und beschränkte Biegung der Zunge erreicht werden.
Ist die Mutter so angefertigt und montiert, so wird deutlich, daß man, wenn sie auf eine Welle wie (A) im Beispiel der Abb. 3 geschraubt ist, wobei der erste Teil (1) mit dem zu positionierenden oder zu spannenden Teil (B) in Kontakt gebracht wird, die Schrauben (4) sachgemäß anziehen kann. Hierbei wird ein starker Druck gemäß Pfeil (F) (Abb. 2) des Teils (2d) gegen die Zunge (1c) ausgeübt. Diese erfährt eine elastische Verfor­ mung zusammen mit einer Druckreaktion gegen den Teil (2) gemäß Pfeil (F1). Diese Verformungen und Druckwirkungen rufen Spannungen entgegengesetzter Wir­ kungen in (F2) an den mit Teil (1) in Verbindung stehenden Gewindeflanken und in (F3) an Gewindeflanken in Gegenrichtung, die mit Teil (2) in Verbin­ dung stehen, hervor.
Daraus ergibt sich ein starkes Blockieren, welches die Spiele aus­ gleicht und dabei in gewisser Weise eine Selbstsicherung der Mutter an der mit einem Gewinde versehenen Welle bzw. Auflage gewährleistet, ohne daß eine Möglichkeit zu ungewolltem Verstellen oder Lösen besteht, selbst wenn länger anhaltende Vibrationen wirken und die Einsatzbedingungen ungünstig sind. Mann kann sichere und präzise Einstellungen der Positionen vornehmen, bei­ spielsweise im falle von Montagen mit Wälzlagern.
Die Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die Anwendungsmöglich­ keit noch die Herstellungsformen für ihre verschiedenen Teile, die hier beson­ ders angegeben sind; sie umfaßt im Gegenteil ebenfalls sämtliche Varianten.

Claims (6)

1. Doppeltwirkende Mutter zum Einstellen und Ausgleich des Spiels in mechanischen Gewindeverbindungen, die aus zwei getrennten Teilen hergestellt ist, wobei ein erstes Teil der Mutter gegen das oder die zu spannende/n Organ/e gedrückt wird, und wobei ein zweites Teil der Mutter seitens des ersten Teils an oder nahezu an seinem Umfang eine vorspringende Form oder Auflage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile so miteinander verbunden wer­ den, daß sie ihre Winkelbewegungen gemeinsam aus­ führen, und daß sie mittels Schrauben (4) oder gleichwertigen Vorrichtungen gegeneinander gedrückt werden, und daß das Teil (1) eine tiefe, kreis­ förmige Nut (1b) nahe der Fläche aufweist, welche gegen das zweite Teil (2) anliegt, so daß eine kreisförmige Zunge (1c) gebildet wird, die elastisch verformt werden kann und gegen welche die Auflage (2d) anliegt.
2. Doppeltwirkende Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fuß der am ersten Teil (1) gebildeten, kreisförmigen Nute (1b) sichtlich unterhalb, d. h. näher bei der Achse der Mutter in bezug auf die Schrauben (4) und die Stifte (3), be­ findet.
3. Doppeltwirkende Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) winklig fest miteinander verbunden werden mittels vorzugs­ weise regelmäßig verteilter Stifte (3), welche in die entsprechenden Löcher in den beiden Teilen der doppeltwirkenden Mutter eingeführt werden.
4. Doppeltwirkende Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden und Unterdruck­ setzen der beiden Teile mittels vorzugsweise re­ gelmäßig verteilter Schrauben (4) erfolgt, wobei die Gewindeschäfte der Schrauben mit den entspre­ chenden Gewindelöchern (1d) des ersten Teils (1) zusammenwirken, während das andere Teil des Schafts der Schrauben (4) und ihre Köpfe unter Belassung von Spiel in entsprechende Sitze (2e) im zweiten Teil (2) eingefügt werden.
5. Doppeltwirkende Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Schrauben (4) zur Verbindung und Unterdrucksetzung frei unter Be­ lassung von Spiel die Zunge (1c) des ersten Teils (1) durchqueren.
6. Doppeltwirkende Mutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) seitens der Kontaktfläche mit der Zunge (1c) des ersten Teils (1) eine vorspringende Form oder Auflage in Form eines peripheren, frontalen und kreisförmigen Ran­ des (2d) aufweist, welcher durch Aushöhlen der ent­ sprechenden Fläche des zweiten Teils erhalten wird.
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