DE1675685B1 - Gewindering - Google Patents

Gewindering

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DE1675685B1
DE1675685B1 DE1962S0082694 DES0082694A DE1675685B1 DE 1675685 B1 DE1675685 B1 DE 1675685B1 DE 1962S0082694 DE1962S0082694 DE 1962S0082694 DE S0082694 A DES0082694 A DE S0082694A DE 1675685 B1 DE1675685 B1 DE 1675685B1
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Germany
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thread
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DE1962S0082694
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English (en)
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Rudolf Spieth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/028Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of an auxiliary bolt or threaded element whose action provokes the deformation of the main bolt or nut and thereby its blocking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/12Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gewindering, der einstückig ausgebildet und an einer seiner Zylinderflächen mit einem Gewinde versehen ist sowie durch je eine von außen und von innen eingreifende Ringnut in zwei Außenringe und einen wesentlich schmaleren Zwischenring unterteilt ist, welcher an seiner Innen- und Außenseite jeweils mit einem der Außenringe verbunden ist, wobei einer der Außenringe als Stellring und der andere als Konterring dient und der eine ebene Anstellfläche aufweisende Stellring mittels einer in Achsrichtung sich erstreckenden Spannvorrichtung relativ zum Konterring zu verspannen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zur Beseitigung des Spiels zwischen einander zugeordneten Gewindeteilen wird der Gewindering durch einen koaxial zu ihm aufgeschraubten Gewindekörper unter Abstützung an dem ihn aufnehmenden Körper in Achsrichtung verspannt. Hierdurch soll ein auf den Gewindering aufgeschraubter Körper im Preßsitz festgehalten oder eine in den Gewindering eingeschraubte Gewindespindel genau zentriert und festgespannt werden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine genaue Zentrierung nicht möglich ist (deutsche Patentschrift 853 081).
  • Es ist auch eine Einstellvorrichtung für eine Wälzlagerung mit im Abstand voneinander angeordneten Wälzlagern bekannt, deren Innen- oder Außenringe jeweils an einer Seite abgestützt sind. An einem auf einer Welle axial verschiebbaren Innenring ist eine einen vorstehenden Bund aufweisende Druckplatte unter Verwendung gleichmäßig auf dem Umfang verteilter Madenschrauben angestellt, die in eine auf die Welle aufgeschraubte und in ihrer Lage gesicherte Stellplatte eingeschraubt sind. Mit Hilfe der Vorrichtung läßt sich entweder ein Rundlauf des Lagers erzielen oder ein optimales Lagerspiel einstellen. Die Handhabung ist wegen der zu verwendenden Einzelteile kompliziert. Die Gewindeverbindung zwischen der Welle und der Stellplatte ist kein Erfordernis der Funktion, sondern wegen der abgesetzten Welle ein Erfordernis der Bauform (USA.-Patentschrift 2953417).
  • Es ist ferner bekannt, zum genauen Einstellen des Längsspiels bei Axialwälzlagern und Axialgleitlagern Nut- oder Kreuzlochmuttern als Stell- und Kontermutter zu verwenden. Die beiden Muttern werden in der gewünschten Lage und beim Erreichen des gewünschten Längsspiels gegenseitig verspannt. Unabhängig davon, ob eine der Muttern oder das Spindelgewinde einen auch nur geringen Schlag zur Dornachse aufweist, ist eine Parallelstellung der Mutteranlagefläche zum Längslager meist nicht möglich und dann ein ungleichmäßiger und ungenauer Lauf des Lagers die Folge. Dies gilt insbesondere bei vorhandenem Schlag.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines genau und leicht einstellbaren Gewinderings zugrunde, der zugleich als Stell- und Konterring verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung durch eine Anzahl für sich nachstellbarer, auf einem mittleren Umfang gleichmäßig verteilter Schrauben gebildet ist, die durch den Konterring und den Zwischenring hindurch in Gewinde des Stellrings eingeschraubt sind und deren Köpfe sich am Konterring abstützen. Der Gewindering ist einstückig ausgebildet und daher leicht zu handhaben. Er kann ohne Anlage an einen Bund an beliebiger Stelle des mit ihm zusammenwirkenden Gewindes festgelegt und mit seiner Anlagefläche schlagfrei ausgerichtet werden. Mit Hilfe des Gewinderings nach der Erfindung läßt sich in einer Wälzlagerung sowohl ein optimales Lagerspiel einstellen als auch ein einwandfreier Rundlauf erzielen. Der Gewindering ist, mit Innen- oder Außengewinden versehen, sehr vielseitig einzusetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Lageranordnung bei nicht eingestelltem Gewindering und F i g. 2 den gleichen Schnitt wie in F i g. 1 mit eingestelltem Gewindering.
  • Ein Gewindering 1 ist auf eine Gewindespindel 2 aufgeschraubt, die zwei Axialkugellager 3 trägt, welche in ein Gehäuse 4 eingebaut sind.
  • Die Mutter 1 weist einen von innen über die Schraubenlöcher hinaus verlaufenden ringförmigen Einstich 5 und gegenüber diesem axial versetzt einen von außen über die Schraubenlöcher hinaus verlaufenden ringförmigen Einstich 6 auf, derart, daß zwischen beiden Einstichen eine elastische Wand 7 entsteht, welche die Stellmutter 8 und die Kontermutter 9 zusammenhält.
  • Parallel zur Spindeiachse sind eine Anzahl Spannschrauben 10 eingebaut, welche gleichmäßig auf dem Teilkreis verteilt liegen und durch die Kontermutter 9 und die elastische Wand 7 hindurch in Gewinde 11 der Stellmutter 8 eingeschraubt sind. Zum Aufschrauben der Mutter sind am Außendurchmesser Nuten 12 für einen Hakenschlüssel angebracht.
  • Wird die Mutter 1 auf die Gewindespindel 2 so weit aufgeschraubt, daß sie mit ihrer Anlagefläche 13 an der Planfläche des Axialkugellagers anliegt und das gesamte Längsspiel zwischen dem Spindelansatz 14 und der Anlagefläche 13 beseitigt hat, und zeigt sich dann beim Drehen der Gewindespindel ein ungleicher Lauf, so ist die Ursache dieses ungleichmäßigen Laufs in der nicht schlagfreien Herstellung der Gewinde zur Spindelachse bzw. der Nichtrechtwinkligkeit der Mutteranlagefläche 13 zum Gewinde oder aber bei zu großem Flankenspiel zwischen der Mutter und dem Spindelgewinde zu suchen. Da ganz schlagfreie Gewinde sehr schwer herzustellen sind, wird erfindungsgemäß die Anlagefläche der Mutter parallel und winkelrecht gerichtet und werden dadurch die von-,der Fertigung herrührenden Fehler ausgeglichen.
  • Das Parallelrichten der Anlagefläche 13 zum Spindelansatz 14 wird durch zum Teil ungleichmäßiges Anziehen der Spannschrauben 10 dadurch erzielt, daß die elastische Wand 7 federnd nachgibt und die Stellmuter 8 und die Kontermutter 9 sich einander nähern. Nach dem Parallelrichten der Anlagefläche 13 wird die Mutter 1 in Richtung zu Axialkugellager 3 wieder zur Anlage gebracht und in dieser Stellung durch Nachziehen aller Spannschrauben 10 auf dem Spindelgewinde festgesetzt.
  • Außer der Anlageflächenausrichtung bei Muttern kann dieselbe sinngemäß auch bei Gewinderingen mit Außengewinde verwendet werden. Auch kann zur Erzielung eines größeren Stellweges zwischen Stell-und Kontermutter durch einen dritten ringförmigen Einstich eine zweite elastische Wand geschaffen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gewindering, der einstückig ausgebildet und an einer seiner Zylinderflächen mit einem Gewinde versehen ist sowie durch je eine von außen und von innen eingreifende Ringnut in zwei Außenringe und einen wesentlich schmaleren Zwischenring unterteilt ist, welcher an seiner Innen-und Außenseite jeweils mit einem der Außenringe verbunden ist, wobei einer der Außenringe als Stellring und der andere als Konterring dient und der eine ebene Anstellfläche aufweisende Stellring mittels einer in Achsrichtung sich erstreckenden Spannvorrichtung relativ zum Konterring zu verspannen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung durch eine Anzahl für sich nachstellbarer, auf einem mittleren Umfang gleichmäßig verteilter Schrauben (10) gebildet ist, die durch den Konterring (9) und den Zwischenring (7) hindurch in Gewinde (11) des Stellrings eingeschraubt sind und deren Köpfe sich am Konterring abstützen.
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