DE2225417A1 - - Google Patents
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Description
Anmelder: Arlyn Industries Ltd. 1775 West Third Avenue,
Vancouver 9, British Columbia, Canada
Werkzeug zum Nachschneiden einer Bahn, insbesondere einer SchichtkunatStoffbahn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Nachschneiden
bzw» Abgraten einer auf einer Fläche eines Gegenstandes aufgebrachten Kunststoffbahn, insbesondere einer aus Schichten
bestehenden Kunststoffbahn z.B. Forraioa, so dasts diese bündig
mit einer Kante der Fläche auf der sie liegt, abschneidet.
Eb iat allgemein Üblich, beim Belegen einer Flache einee Gegenstandes,
wie beispielsweise eine Theke, sin Tisch oder dergleichen,
mit einer Bahn aus einem Schichtkunststoff, diese auf der Fläche so aufzukleben oder aufzuzementieren, dass sie Über
die Kanten der Fläche übersteht. Anschliessend werden die Über«
hängenden Abschnitte entfernt. Eine Vorrichtung zum Entfernen dieses Überhanges ist in der US-Patentschrift 3 120 055 vom
4, Februar 1964 beschrieben. Sie besteht im wesentlichen aus
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8AD
einem U-förmigen körper, bei dem ein Schenkel einen Besugablock
aufwel:,«;, während am anderen Schenkel ein Ritzwerkzeuß
angeordnet ist, daa gegen und in Dwarslinie mit einer Bezugsfläche des Blockes gerichtet ist. Beim Gebrauch werden die
beiden Sahenkel 30 an den mit der Kunststoffbahn beklebten
Gegenstand angesetzt, dass das Überhängende Material der Kunststoffbahn
zwischen sie zu liegen kommt« Der Block wird dabei an die Kante der mit der Kunststoffbahn bedeckten Fläche angelegt,
derart, dass der Ritzpunkt des Werkzeuges auf der oberen Fläche der Kunststoffbahn ruht. Xn dieser Stellung wird
das Werkzeug entlang der Kunststoffbahn bewegt und diese wird an der Linie geritzt, die mit der Kante der bedeckten Fläche
zusammenfällt und an die der Block stösst. Nachdem die Kunststoffbahn geritzt ist, kann sie entlang des Ritzes gebrochen
werden. Durch das Hitzen oder Brechen besteht aber die Gefahr,
dass die Bruohlinie nicht ganz glatt ist, die Schichtstoffbahn gespalten wird oder ähnliche Kachteile auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem
der Überhang der auf eine Unterlage aufgebrachten Kunststoffbahn bündig mit der Kante dieser Unterlage geschnitten wird,
ohne Gefahr des Platzens, Spaltens oder Schälen der Kunststoffbahnkante,
was beim Brechen entlang eines Kitzes immer auftreten kann. Bei Verwendung eines Werkzeuges, mit dem geschnitten und abgegratet wird, ist ein Nacharbeiten, wie Nachfeilen,
nicht erforderlich.
Das Werkzeug besteht aus einem Körper, der eine Bezugsebene festlegt, von der ImA bstand mindestens ein gegen die Bezugsebene
gerichteter und in einer Ebene mit dieser angeordneter Schneideinsatz vorgesehen ist, so dass diese Bezugsebene tatsäohllch
an die Kante angelegt werden kann, mit der die Schichtkunststoffbahn
bündig liegen soll. Die Bezugsebene wird entlang der Seitenfläche des mit der Kunststoffbahn bedeckten Gegenstandes
bewegt. Eine im wesentlichen im rechten Winkel zur
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Bezugsebene niederdrückbare Plattform 1st so ausgelegt» dass
sie auf der Oberfläche der zu schneidenden Kunststoffbahn
läuft. Der Schneideinsatz befindet sich an einer äusgeren Fläche der zu schneidenden Bahn« Sr steht von der niederdrückbaren Plattform ab, die die zu schneidende Aussenfläche der
Bahn berührt, so dass das Werkzeug nach unten vorsteht. Durch Niederdrücken der Plattform wird der Schneideineatz immer welter durch die Plattform geschoben« so dass der durchgeführte
Schnitt allmählich tiefer wird, wenn das Werkzeug entlang der
Kante der mit der Kunststoffbahn bedeckten Fläohe hin- und herbewegt wird.
Gewöhnlich sind zwei Schneideinsätze vorgesehen, und zwar einer
an jedem Ende des Werkzeuges, so dass dieses zum Sohneiden sowohl der rechten als auch der linken Ecken einer Kante verwendet werden kann. Jeder Schneideinsatz kann eine ihm zugeordnete gesonderte Plattform aufweisen, so dass die eine niedergedrückt werden kann, während die andere ausoer Gebrauch 1st.
Auf diese Weise schützt die nicht In Arbeitsstellung befindliche, also nicht niedergedrückte Plattform das nloht schneidende
Werkzeug während eines AbgratVorganges, Andererseits kann aber
auch nur eine einzige lange Plattform für beide flohneideineStze vorgesehen und so angeordnet sein, dass sie in Bezug auf
den Körper eine Schräglage einnehmen kann, um auf diese Welse das nicht schneidende Werkzeug zu schützen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine AusfUhrungeform des Werkzeuges dargestellt 1st, näher erläutert*
mässen Werkzeugs, bei der einige Teile weggebrochen sind)
Flg. 4 1st eine perspektivische Ansloht in auseinandergezogener
Anordnung; und
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Fig. 5 let sine perspektivische Ansieht eines konvexen FlK-ohensohnelde-Zubehttrtelles fUr das Werkzeug.
Das allgemein alt 9 bezeichnete Werkzeug besteht aus einem Körper 10, vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise den
unter de» Namen Nylon bekannten Kunststoff« Der Querschnitt dieses Körpers 10 hat annähernd L-Form und weist zwei trennbare Glieder auf. Ein Olied des L ist ein PreseprofIl 11« bei
dem ein unterer Abschnitt 12 von einem oberen Abschnitt 13 durch eine Länganut 14 getrennt 1st (Flg. 2). Diese Längsnut
öffnet nach innen und beim Gebrauch nimmt sie den zu begradigenden Überhang der Kunststoffbahn auf. Am Ende 15 des Pressprofile 11 befindet sich eine Nut 16, die genau so tief 1st
wie die Längenut 14 und ist nach aussen offen (Flg. 1 und 3).
Das entgegengesetzte Ende (in Fig* 1 und 2 nicht geselgt) ist Ähnlich ausgebildet, so dass das Werkseug, wie aus der weiteren Beschreibung deutlich wird, zum Beschneiden von Bahnen
rechts in Inneren Kanteneoken verwendet werden kann·
Eine Innenfläche 17 des unteren Abschnitts 12 des Pressprofile
11 bildet eine Seite einer Inneneoke des L-StUokee des Werkzeuges. Sie ist mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 18 versehen. Eine durch die Tangente zu den Höhenrücken zwleohen den
Nuten begrenzte Ebene 17*1 ist hierin als Bezugeebene des Werkzeuges angenommen.
Eine obere Kante des Preeeproflls 11 1st, wie bei I9 gezeigt,
ausgeschnitten, um zusammen mit einer entsprechenden Ausnehmung im Körper einen Handgriff zu bilden.
Ein gegengebohrtes Loch 20 1st In einem Endabschnitt 21 des
Pressprofile angeordnet, durch das eine Schraube 23 gesteckt
1st, mit der das Preesprofil am Körper befestigt wird. Der
gegenüberliegende Endabsohnltt 22 ist mittels einer zweiten
Schraube 23*1 (Fig. 4) in ähnlioher Welse am Körper befestigt.
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Bin zweites Pressprof11 20 bildet das andere Qlied des L-förmigen Körpers und ist mit mehreren Oewindelöohern 31 versehen,
durch die Schrauben 23 und 23·! gesteckt sind, die die beiden
Fressprofile Miteinander verbinden·
Stoaoflachen 32, 32.1 und 33, 33.1 an den beiden Pressprofilen
(Pig· 4) sind mit einander gegenüberliegenden Schlitten 3*,
34.1 und 35, 35*1 versehen, um die Schäfte 36 und 37 der
SohneldeinsXtse 38 und 39 aufzunehmen.
Das Pressprofil 30 weist eine Ausnehmung 40 auf, die die Ausnehmung 19 des Pressprofils Il ergänzt, so dass dadurch ein
Handgriff gebildet wird. Flüchen 41 und 42 sind als Arretierungen vorgesehen, gegen die durch die Bedienungsperson Druck
ausgeübt werden kann.
An der Vorderkante des zweiten Pressprofils 30 sind nach unten
gerichtete und im Abstand angeordnete PUhrungslaschen 50 und
51 vorgesehen. Diese greifen in entsprechende Rillen 52 und
53 der Plattform 60 ein, die unterhalb und gleichlaufend mit dem zweiten Fressprofil 30 angeordnet ist.
Die Plattfora 60 besteht aus einer Platte 61 mit je einen verdickten Abschnitt 62 an jeden Bnde. Bin· untere Flttohe der
Plattform 1st Bit in Ufngsrlohtung verlaufenden Rillen 63 versehen. Die Plattform wird an Pressprofll 30 durch 3teokaohrauben 64 gehalten, die in Bohrungen 65 in den verdickten Abschnitten 62 eingeschraubt sind· Die Köpfe der Sohrauben sind
gleitbar in Bohrungen 67 in den Sndabsohnltten 15 des Pressprofils eingesetzt. In fluohtend angeordneten Passungen 70
(PIg. 1) und 71 (Pig· 4) in den Enden des Pressprofils bzw.
den erhabenen Abschnitten der Plattfora sind Federn 73 eingesetzt. Dies· spannen das Pressprofil und die Plattfora federnd
auseinander. Die Pührungelaeohen 50 und 51 greifen in die Rillen 52 und 53 «in und führen die Plattfora in Ihrer Bewegung
gegen die und unter der Wirkung der Federn 73.
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DIe Sohneidkanten 75 der Sohneideinsätse 38 und 39 weisen einen negativen Ansatzwlnkel von etwa 10° bis 20° auf» d.h. die
Xante ist nach hinten In Sohneidrlohtung des Werkzeuges abgeschrägt· Es wurde gefunden, dass eine solche Massnahae sun
Sohntiden von Kunststofflanlnaten sweolomlesig 1st, da daduroh
ein Eingraben vermieden wird, was bei einest positiven Ansatzwlnkel der Fall wäre. Durch diese Ausführung wird das Material
tatsächlich geschnitten. Die Schneiden «it de» negativen An«
satzwlnkel eines Jeden Sohneideinsatzes sind nach unten und innen gegen die Mitte des zweiten Preaeprofila 50 geneigt, wie
es bei 75*1 gezeigt 1st, wobei, wenn das Werkzeug nach links
bewegt wird, der Sohneideinsatz 38 schneidet und wenn es nach rechte bewegt wird, der Schneideinsatz 39 eehneldet.
Obwohl ein Werkzeug 9 »it Je eine» Schneideineatz an jede»
Ende vorteilhaft 1st, 1st es natürlich auch möglich, nur einen einzigen Sohneideinsatz vorzusehen.
Als Material kann durchweg Metall verwendet werden, wobei für die SohneidelnsKtze Werkzeugstahl geeignet 1st. Aber auch der
unter der Bezeichnung Nylon bekannte Kunststoff oder andere Kunststoffe, die eine entsprechende Festigkeit und Härte haben, können für viele Teile, Insbesondere für den Körper 10
verwendet werden. Die Vorteile einer Kunatatoffkonstruktion
sind niedrigere Kosten, leichtes Gewloht und einfache Herstellung.
Bein Oebrauoh wird das Werkzeug auf das Werkstück gelegt, wie
es in den Fig. 1 und 2 gezeigt 1st. Die Plattform 6*0 wird dabei auf die Oberfläche der zu beschneidenden Bahn gesetzt, wobei die Bezugsebene 17*1 an die Kante anstösst, «it der der
Überhang der Kunststoffbahn bündig geschnitten werden soll. Dieser Überhang ragt dabei in die LMngsaut 14 (Flg. 2). Dann
wird das Werkzeug an der Kante so entlang geführt, dass die Bezugsebene 17.1 mit der Kante in Berührung bleibt, bis ein
Schnitt gemacht wird. Die Bedienungsperson drüokt auf das
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vordere Ende dee Werkzeuges, d.h. auf daa Ende das in Bewegungerichtung des Werkzeuges liegt· Dadurch Wird der Schneideinsatz an diesen Ende alt der Kunststoffbahn in Berührung
gebracht und diese wird geschnitten· Der Schneidelnsatz am
gegenüberliegenden Ende des Werkzeuges befindet sich wahrend dieser Arbelt im Abstand oberhalb der Bahn, also in Aussergebrauches teilung. Zu diesen Zeltpunkt befindet βloh die Schneide 75 des Schneideinsatses 38 (Pig· 2) in der Bezugsebene
17.1 (angenommen). So kann das Pressprofll 30 zurück und vor
bewegt werden« sowie das Werkzeug auf der Kunststoffbahn hin- und hergeschöbeη wird,um mit den gewünschten Schneideinsatz
die Bahn zu schneiden. Andererseits können zwei gesonderte
Plattformen vorgesehen und je eine Jedem Schneideinsatz zugeordnet werden« un das gleiche Ziel su erreichen.
Die in den PIg. 1 bis 4 dargestellte AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Werkzeuges ist so ausgelegt» dass damit Bahnen aus Kunststofflaminaten geschnitten werden können, die
über flache und konkave Flächen Überstehen. Wenn konkave
Flächen beschnitten werden, berühren nur extreme Enden der Bezugsebene 17.1 die Kante der Fläche, mit der die Bahn bündig
abgegratet werden soll· Das Werkzeug 1st in Linienberührung mit der konkaven Fläche und eine Spitze 75.1 eines Schneldeinsatzes berührt die Bahn an einem Punkt in dieser geschaffenen
Linie* Es ist aber nicht möglich, mit dieser Ausführungeform des Werkzeuges auch eine konvexe Fläche richtig abzugraten. Um
dies zu erreichen, wird das Pressprofil 11 vom Pressprofil 30
durch Lösen der Schrauben 23 und 23.1 entfernt. Anstelle des
Preasprofils 11 wird dann ein Pressprofil 11a (Pig. 5) eingesetzt, das vom erstgenannten dadurch unterschieden ist, dass
die Bezugsebene 17.1 durch eine Beaugefläche ersetzt 1st, die
durch schräge Kanten 75 und 76 dreleokleer Block» 77 und 78
(Pig* 5) gebildet 1st. Diese Kanten 75 und 76 laufen während der Arbeit des Werkzeuges 9, das wie anhand der Pie* 1 bis 4
beschrieben ausgebildet 1st, Über die gekrümmte Pläche.
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Claims (8)
- ί 1J Werkzeug zum Nachschneiden bzw. Abgraten einer Bahn, Insbesondere einer Sohlohtkunetatoffbahn, um die überhängenden Abschnitte dieser Bahn bündig mit der Kante der Flöche zu schnei» den, auf die die Kunststoffbahn aufgebracht 1st, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper (10) vorgesehen ist, der eine Bezugeebene oder Bezugsfläche begrenzt, die an die Kante der mit der Bahn belegten Fläche etösst, der Körper mindestens einen Schneideineatz (38, 39) aufweist, der gegen die Bezugeebene gerichtet, von dieser im Abstand und mit seiner Sohneide (75) In deren Ebene angeordnet ist, am Körper ferner eine niederdruckbare Plattform (60) vorgesehen 1st, durch die der Schneideinsatz ragt, und dass bei allmählichem Niederdrucken der Plattform der Schneideinsatz progressiv tiefer durch die Plattform ragt.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa zwei Sohneideinsätze (38 und 39) angrenzend an gegenüberliegende Enden der Bezugsfläohe In Oegenschneidrichtung angeordnet sind, wobei die Bezugsfläche an die Kante, mit der der überhängende Abschnitt der Schlchtkunstatoffbahn bündig geschnitten wird, anatösst. .
- 3* Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgraten von konvex gekrümmten Kanten die Be züge fläche durch zwei Kanten begrenzt ist, die Im Abstand in der Länge des Werkzeuges liegen.
- 4, Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, die Bezugsfläche begrenzenden Kanten (75 und 76) an einem Pressprofil (lla) angeordnet sind, das vom Körper (10) des Werkzeugs lösbar 1st.
- 5. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüoh* 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohneideinsatz (38, 39) mit209850/0884einem in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Werkzeuges In Schneid»teilung negativen Ansatzwinkel ausgebildet 1st.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der negative Ansatzwinkel zwischen etwa 10° und 20° beträgt,
- 7. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Körper (10) eine Länganut (14) angeordnet ist, In die der Über die Kante der mit der Kunststoffbahn belegten Fläche vorstehende Abschnitt ragt.
- 8. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) Im Schnitt L-förmlg ausgebildet 1st, ein Schneideinsatz (38, >9) an Jedem Ende des Körpers, parallel zu einem Olied der L-Form angeordnet und durch das andere Glied der L-Form ragt, am ersten Olied eine Desugsebene (17*1) vorgesehen ist, die an die Kante der mit der Kunststoffbahn bedeckten Flüche stQsst und In der Ebene des Schneideinsatzes liegt, eine Plattform (60) am zweiten Glied des L-törmlgen Körpers befestigt und federnd gegen die Spannung einer Feder (73) nlederdrttokbar angeordnet 1st, und dass im ersten Glied des L»fÖraigen Körpers an der Stoßstelle der Glieder eine LKnganut (14) sur Aufnahme des überhtogenden und abzuschneidenden Abschnitts der Kunststoffbahn angeordnet 1st.209850/0884
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