DE2753415C2 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppeldraht-Zwirn
mechanismus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
Bei derartigen Zwirnmechanismen wickelt sich der Faden
von einer Spule ab, die auf einem Spulenträger befestigt
ist, der koaxial zu einer Hohlspindel angeordnet ist, wo
bei der Faden in das obere offene Ende der Hohlspindel
eintritt und die Spule durchläuft und über einen sich in
Radialrichtung erstreckenden Führungskanal austritt, der
mit der Hohlspindel fest verbunden ist. Der Faden läuft
dann zu einem festen Fadenführer, der in Verlängerung der
Achse der Spindel angeordnet ist und den Faden zu einer
Aufnahmespule führt. Jede Umdrehung der Spindel ruft da
durch zwei Garnumdrehungen hervor, wenn der Spulenträger
im Raum feststeht. Um diese Bedingungen zu erfüllen, ist es
nicht möglich, direkte Verbindungsmittel zwischen dem
Spulenträger und der festen Lagerung des Zwirnmechanis
mus vorzusehen, in dem sich die Spindel dreht, weil der
Spulenträger vollständig von einem Fadenballon umgeben
ist, der sich mit der Spindel dreht.
Um diese Unbeweglichkeit des Spulenträgers zu erreichen,
ist ein Doppeldraht-Zwirnmechanismus der eingangs genann
ten Art bekannt (DE-PS 8 60 916), bei dem der Spulenträger
drehbar auf der Spindel befestigt ist, die ihrerseits in
einer festen Lagerung drehbar gelagert ist. Weiterhin ist
eine drehbare Baugruppe vorgesehen, die ebenfalls
an der festen Lagerung drehbar befestigt ist, jedoch ent
lang einer Achse, die einen bestimmten Winkel mit der Achse
der Spindel bildet. Diese Baugruppe ist weiterhin drehbar
in Wälzlagern angeordnet, die in entsprechender Richtung
auf dem Spulenträger angeordnet sind. Da sich der Spulen
träger nicht gleichzeitig um zwei Achsen drehen kann, ist
er gegen eine Drehung festgelegt. Bei dem bekannten Zwirn
mechanismus ist die Baugruppe durch zwei ringförmige Teile
gebildet, die auf den Lagern auf der festen Lagerung und
dem Spulenträger gelagert sind und die durch zwei Stifte
miteinander verbunden sind, die sich durch Bohrungen in
dem Halterungsteil der rotierenden Scheibe hindurch er
strecken. Im Bereich des Mittelpunktes der sich schnei
denden Achse sind die Stifte mit kugelförmigen Körpern
versehen, die in in den Bohrungen des Halterungsteils an
geordneten Büchsen gleiten, so daß die Baugruppe mit dem
Halterungsteil gekuppelt ist und sich mit diesem dreht.
Aufgrund der Reibung zwischen den kugelförmigen Körpern
und den Büchsen ergibt sich jedoch eine schnelle Abnut
zung und ein Spiel zwischen diesen kugelförmigen Körpern
und den Büchsen, wodurch ein Austausch erforderlich wird,
der nur durch vollständiges Zerlegen des Doppeldraht-
Zwirnmechanismus durchgeführt werden kann. Weiterhin er
gibt diese Art der Kupplung keinen einwandfrei homokine
tischen Antrieb der Baugruppe, so daß keine hohen Drehge
schwindigkeiten der Spindel möglich sind, wenn Stöße und
Schwingungen vermieden werden sollen. Gemäß einer Ausfüh
rungsform dieses bekannten Zwirnmechanismus können die ku
geligen Körper sowie die Führungen auch durch elastische
Gelenke, Kautschukteile oder deformierbare Metallteile er
setzt werden, die eine axiale Verschiebung und die Nei
gungsbewegung der Streben gestatten. Auch hierbei würde
sich jedoch kein einwandfrei homokinetischer Antrieb der
Baugruppe ergeben und der Austausch dieser elastischen
Kupplungseinrichtungen wäre nach wie vor schwierig. Der
Ersatz dieser elastischen Kupplungseinrichtungen durch
klassische homokinetische Gelenke ist nicht ohne weite
res möglich, weil diese kompliziert sind, einen großen
Raumbedarf und hohe Kosten aufweisen und weil diese Ge
lenke im Bereich des radialen Führungskanals für den Aus
tritt des Fadens angeordnet sein müssen, der im Bereich
des Mittelpunktes der beiden Achsen angeordnet sein soll
te.
Es ist weiterhin ein Doppeldraht-Zwirnmechanismus bekannt
(US-PS 25 21 601), bei dem die Baugruppe auf einer zur
Achse der Spindel parallelen Achse, jedoch mit seitlicher
Versetzung hierzu angeordnet ist, um ebenfalls einen Still
stand des Spulenträgers zu erreichen. Hierbei sind die Bau
gruppe und die Spindel über eine elastische Kupplungsein
richtung in Form eines Gummiringes miteinander verbunden,
der über zwei erste Stifte entlang eines ersten Durchmes
sers mit der Spindel und über zwei zweite zu dem ersten
Durchmesser unter einem rechten Winkel angeordnete Stifte
mit der Baugruppe verbunden ist. Eine Anordnung eines der
artigen Gummiringes im Bereich der sich schneidenden Achsen
eines Zwirnmechanismus der eingangs genannten Art ist je
doch nicht möglich, da in diesem Fall die Anordnung des ra
dialen Führungskanals für den Faden im Bereich dieses Mit
telpunktes nicht möglich sein würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppeldraht-
Zwirnmechanismus der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei einfachem Aufbau einen gleichförmigen Antrieb der drehba
ren Baugruppe ausgehend von der Spindel selbst bei hohen
Drehgeschwindigkeiten ermöglicht und einen geringen Raum
bedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Doppeldraht-
Zwirnmechanismus ergibt sich ein einfacher Aufbau der ein
zelnen Teile des Mechanismus, wobei an diese Teile keine
hohen Toleranzforderungen gestellt werden müssen. Dennoch
ergibt sich ein sehr gleichförmiger homokinetischer Antrieb
der Baugruppe ausgehend von der Spindel, so daß hohe Dreh
geschwindigkeiten ohne Stöße und Schwingungen erreichbar
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform
des Doppeldraht-Zwirnmechanismus entlang
der Ebene, die die beiden gegeneinander
geneigten Achsen enthält,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt entlang der Li
nie II-II,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch
nach einer Drehung der Spindel um eine viertel
Umdrehung.
In den Zeichnungen ist die untere feste Lagerung in Form eines
Lagers 1 der Spindel 2 zu erkennen, deren oberes Ende über ein
weiteres Lager 3 den Spulenträger 4 trägt, der im Raum unbe
weglich gehalten werden soll. Es ist weiterhin eine drehbare
Baugruppe 5 mit im wesentlichen zylindrischer Form zu erkennen,
die einstückig ausgebildet ist und die an ihrem unteren Ende an
einem starren Lager 6 mit zwei Kugelreihen mit schräger Kon
taktfläche befestigt ist, das wie das Lager 1 am Rahmen 7 des
Zwirnmechanismus befestigt ist, während das obere Ende der Bau
gruppe 5 in einem weiteren Lager 8 mit einer einzigen Kugel
reihe befestigt ist, das in einem Verbindungsstück 4 a befestigt
ist, das mit dem Spulenträger 4 fest verbunden ist. Es ist zu
erkennen,
daß das einfache Lager 8 durch ein Lager irgendeiner anderen
Art ersetzt werden kann.
Das Verbindungsstück 4 a ist aus einem ausreichend starren
Material hergestellt, das den gegeneinander geneigten Verlauf der Achsen
während der Betriebsweise derart aufrechterhalten kann, daß
die Drehung des Spulenträgers verhindert wird, während jedoch
Fehlausrichtungen, die bei der Montage der Baugruppe auftreten,
aufgenommen werden. Das Verbindungsstück 4 a kann beispielsweise aus
Kunststoffmaterial hergestellt werden, so daß er durch Auf
rasten auf dem Spulenträger 4 befestigt werden kann. Die Baugruppe
5 sowie die Lager 6 und 8 sind entlang einer Achse 9 angeordnet,
die schräg gegenüber der Achse 10 der Spindel verläuft und diese
Achse am Punkt 11 schneidet.
In den Figuren ist weiterhin der radiale Fadenführungskanal
12 zu erkennen, der durch eine Bohrung gebildet ist, die ent
lang einer Achse 13 gebohrt ist und in der Ebene der Achsen
9 und 10 liegt, so daß sie durch den Mittelpunkt
11 verläuft. Dieser Fadenführungskanal 12 verläuft senk
recht zum axialen Kanal 14 des oberen Teils der Spindel 2.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der radiale Fadenführungs
kanal 12 in einem radialen Arm 15 eines zentralen rotierenden Halterungs
teils 16 gebohrt, das weiterhin einen zweiten radialen Arm 17
aufweist, der in Verlängerung des ersten Armes angeordnet ist,
wobei einer dieser beiden Arme, nämlich der Arm 15 durch
einen kreisbogenförmigen Teil 18 verlängert ist,
wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist. Auf diese Weise werden
zumindest drei Auflageflächen geschaffen, die mit 19 in
Fig. 2 bezeichnet sind und die die Anlage und die Befestigung
einer rotierenden Scheibe 20 ermöglichen, die in den Fig.
1 und 3 zu erkennen ist und die in bekannter Weise zur Erleich
terung der Ausbildung des Fadenballons dient. Auf diese Weise
ist die Scheibe 20 über das Halterungsteil 16 mit der Spindel
2 verbunden, auf der dieses Halterungsteil 16 verkeilt und be
festigt ist.
Weiterhin ist die rotierende Baugruppe 5 in großem Umfang durch
zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 21 ausgenommen,
die das berührungslose Hindurchlaufen der beiden Arme 15 und 17
trotz der Relativbewegungen dieser beiden Teile gegeneinander
ermöglichen.
Um den Antrieb der Baugruppe 5 über die Spindel 2 zu ermöglichen,
wird eine flexible Membran 22 mit dünnen Wänden,
beispielsweise aus Kunststoff oder aus Elastomer vorgesehen,
deren Umfangsteil 23 in Form eines kreisförmigen Kranzes zwischen
der auf dem rotierenden Halterungsteil 16 befestigten Scheibe 20
und einem Umfangsring 24 eingeklemmt ist, und zwar
unter Verwendung der gleichen Befestigungsmittel. Ein Umfangs
wulst 25 der Membran 22 ermöglicht eine bessere Zentrierung
in den beiden Richtungen dieser Membran. Weiterhin kann bei
einer abgeänderten Form dieser Umfangsteil 23 auch zwischen
dem gleichen mittleren Rand der Scheibe 20 und dem rotierenden
Halterungsteil 16 eingeklemmt sein, wobei gegebenenfalls auch eine
kreisringförmige Scheibe 24 zwischengefügt ist.
Es ergibt sich automatisch aus der dargestellten Ausführungs
form, daß die Ebene des Umfangsteils 23 der flexiblen Membran
22 notwendigerweise in Axialrichtung um einen bestimmten Betrag
gegenüber dem Mittelpunkt 11 der beiden Achsen 9 und 10 ver
setzt ist.
Wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Baugruppe 5 ihrerseits
mit einem Bundring 26 versehen, der die Befestigung des Mittel
teils 28 der flexiblen Membran 22 zwischen diesem Bundring
und aufgesetzten Teilen 27 ermöglicht. Die Ebene dieses Mittel
teils 28 verläuft durch den Mittelpunkt 11 oder
mit geringem Abstand von diesem. Der Mittelteil 28 und der
Umfangsteil 23 sind miteinander über einen Zwischenteil 29 verbunden,
der, wenn sich das rotierende Halterungsteil 16 in der Ruhestellung
befindet, im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes aufweist,
deren Höhe im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Mittel
punkt 11 und der Ebene des Umfangsteils 23 ist.
Der Bundring 26 ist an den Rändern der Öffnungen 21
unterbrochen und dies ist der Grund, warum zwei getrennte Teile
27 zur Befestigung des Mittelteils 28 der flexiblen Membran 22 ver
wendet werden. Weiterhin weist diese Membran 22 eine
Mittelöffnung 30 auf, die den Durchgang der Baugruppe 5 ermöglicht
und schließlich ist die Membran 22 mit zwei diametral gegenüber
liegenden Ausnehmungen 30 a und 30 b versehen, die in die Mittel
öffnung 30 münden, wobei diese Ausnehmungen derart sind, daß
sie das berührungslose Hindurchlaufen der beiden Arme 15 und
17 der rotierenden Baugruppe 16 ermöglichen.
Auf diese Weise wird der gewünschte Antrieb mit einer einfachen
Membran 22 und einer einstückigen Baugruppe 5 erreicht, deren prak
tisch homokinetischer Antrieb durch die Membran erreicht wird,
die einer geringen rotierenden Biegung des konischen Teils aus
gesetzt ist, wie dies insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Diese
rotierende Biegung ist eine Funktion des geringen Winkels zwi
schen den Achsen 9 und 10. Der Mechanismus ermöglicht somit
den gewünschten Antrieb ohne Abnutzung, ohne Geräusche und ohne
übermäßige Erwärmung trotz der hohen Drehgeschwindigkeiten
der Spindel 2, wobei sich ein einfacher Aufbau ergibt.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform
die flexible Membran 22 an der Baugruppe 5
mit ihrem Mittelteil 28 befestigt ist, ist es verständlich, daß
auch eine umgekehrte Anordnung ohne weiteres möglich ist, d. h.
eine Anordnung, bei der der Umfangsteil 23 der Membran 22 an der Baugruppe 5
befestigt ist, die in diesem Fall einen geeigneten Bundring
mit großem Durchmesser aufweist.
Claims (5)
1. Doppeldraht-Zwirnmechanismus mit einer rotierenden
hohlen Spindel, die in einer festen Lagerung dreh
bar gelagert ist und die von dem Faden durchlaufen
wird, der sich von einer Spule abwickelt, die von
einem Spulenträger getragen wird, in welchem die
Spindel drehbar ist, mit einem mit der Spindel ver
bundenen und einen sich in Radialrichtung erstrecken
den Führungskanal für den Austritt des Fadens aufwei
senden Halterungsteil für eine rotierende Scheibe,
die die Bildung des Fadenballons um die Spule si
cherstellt, mit einer Baugruppe, die einerseits
an der festen Lagerung der Spindel und anderer
seits an dem Spulenträger entlang einer Drehachse
gelagert ist, die gegenüber der Achse der Spindel
geneigt ist und diese in einem Mittelpunkt schnei
det, der auf der Achse des radialen Führungskanals
liegt, und mit einer elastischen Kupplungseinrich
tung zwischen dem Halterungsteil und der Baugruppe,
die eine Drehung der Baugruppe um die Drehachse syn
chron mit der Drehung der Spindel um deren Achse
sicherstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Kupplungseinrichtung durch eine
Membran (22) gebildet ist, die einen Mittelteil (28),
der am Außenumfang der drehbaren Baugruppe (5) be
festigt ist, einen Umfangsteil (23), der an der ro
tierenden Scheibe (20) befestigt ist und einen ver
formbaren Zwischenteil (29) aufweist, der den Mittel
teil (28) mit dem Umfangsteil (23) verbindet.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halterungsteil (16) einen
sich in Radialrichtung erstreckenden Arm (15) ein
schließt, in dem der Führungskanal (12) ausgebildet
ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die drehbare Baugruppe
(5) an ihrem unteren Ende von einem die genaue Rich
tung der Achse (9) der drehbaren Baugruppe festlegen
den Lager (6) mit zwei Wälzlagerelementen-Reihen ge
lagert ist und daß diese Baugruppe (5) an ihrem ande
ren Ende in einem oberen Lager (8) drehbar gelagert
ist, das von dem Spulenträger (4) über ein elastisches
Verbindungsstück (4 a) mit einer Form gehaltert ist,
die durch die Neigung der Drehachse (9) bestimmt ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die drehbare Baugruppe
(5) einstückig in Form einer zylindrischen Hülse
mit einem in der Mitte liegenden Bundring (26) im we
sentlichen in der Höhe des Mittelpunktes (11) ausge
bildet ist, daß die Hülse (5) eine senkrecht zur Achse
verlaufende zylindrische Querbohrung (21) aufweist,
daß das Halterungsteil (16) einen zweiten radialen
Arm (17) aufweist, der in Verlängerung mit dem ersten
Arm (15) einstückig ausgebildet ist, daß die Arme (15, 17) ei
nen geringeren Querschnitt aufweisen als die querver
laufende Bohrung (21) der Hülse (5), so daß die Arme (15, 17)
in die Querbohrungen (21) der Hülse (5) einführbar sind,
daß der Arm (15) an seinem einen Ende in einem
kreisbogenförmigen Teil (18) endet, der in Querrich
tung die Auflagefläche für die Scheibe (20) ver
größert, und daß der Mittelteil des Halterungsteils
(16) seinerseits eine Querbohrung zur Befestigung auf
der Spindel (3) aufweist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelteil (28) der Membran
(22) mit zwei getrennten, an dem Bundring (26) der Hül
se (5) befestigten Bögen ausgebildet ist, daß der Um
fangsteil (23) an der rotierenden Scheibe (20) ober
halb der Ebene des zweiten Armes (17) mit
Befestigungsmitteln (19) befestigt ist, und daß
der verformbare Zwischenteil (29) eine Ausnehmung (30,
30 a, 30 b) aufweist, die den Durchgang der Hülse (5) und
der radialen Arme (15, 17) ermöglicht.
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