DE2348908A1 - Spinn- oder zwirnspindel - Google Patents

Spinn- oder zwirnspindel

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DE2348908A1 DE19732348908 DE2348908A DE2348908A1 DE 2348908 A1 DE2348908 A1 DE 2348908A1 DE 19732348908 DE19732348908 DE 19732348908 DE 2348908 A DE2348908 A DE 2348908A DE 2348908 A1 DE2348908 A1 DE 2348908A1
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • D01H7/08Mounting arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel, mit einem mittels eines Wirteis antreibbaren Spindelschaft, der in einem auf der Höhe des Wirteis angeordneten Hals- sowie in einem Fusslager drehbar gelagert ist, welche beide Lager in einem Lagerrohr befestigt sind, das seinerseits in einem fest eingespannten Lagergehäuse angeordnet ist, wobei das Lagerrohr inbezug auf das Lagergehäuse um ein im Bereich des Halslagers liegendes Zentrum und gegen die Wirkung einer ersten Federkraft und einer Dämpfungseinrichtung taumelfähig mit dem Lagergehäuse verbunden ist.
Sa/19.9.73
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Bekanntlich schafft der taumelfähige Einbau des Spindelschaftes bzw. des Lagerrohres in dem die Lager (Hals- und Fusslager) befestigt· sind, eine der Voraussetzungen dafür, dass sich die geometrische Achse des Spindelschaftes bei höheren Spindeldrehzahlen und grösseren Unwuchten der auf dem oberen Ende des Spindelschaftes aufgesteckten Spule in Richtung der Trägheitsachse des drehenden Systems, zu der das wirksame Trägheitsmoment einen Kleinstwert hat, einstellen kann. Mit andern Worten ermöglicht es die taumelfähige Halterung des Lagerrohres dem Spindelschaft, insbesondere im überkritischen Drehzahlbereich, ausgelenkt zu werden, so dass der Gesamtschwerpunkt des drehenden Systems sich dessen Drehachse, nähert und gar mit dieser zusammenfällt, während dann der Spindelschaft neben seiner Eigenrotation eine Taumelbewegung um die Drehachse des drehenden Systems ausführt. Dabei kreuzen sich die Drehachse des drehenden Systems und die Achse des Spindelschaftes im Bereich des Halslagers, wobei dieser Kreuzungspunkt das Zentrum bildet, um das das Lagerrohr taumelfähig ist.
Eine längst bekannte und bewährte Bauweise einer Spinn- bzw. Zwirnspindel, die diese Eigenschaften aufweist, lässt sich z.B. der schweizerischen Patentschrift 266.066 entnehmen. Bei einer andern bekannten Bauweise/ die ähnliche Eigenschaften aufweist, besitzt das Lagerrohr zwischen dem Hals lager und dem Fusslager einen Abschnitt mit einem durchgehenden wendeiförmigen Schlitz. Bei dieser Bauweise ist somit das im Bereich des Halslagers fest im Lagergehäuse eingespannte Lagerrohr selbst biegeelastisch und die Taumelfähigkeit des Lagerrohres mit eingesetztem Spindelschaft ist weitgehend vom praktisch unvermeidbaren radialen Spiel des Spindelschaftes im Halslager bzw. von der Bauart des Halslagers selbst abhängig.
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- 'Sr -
Es ist aber bereits erkannt worden, dass auch bei diesen Bauweisen den Spulengewichten einerseits und/oder den Drehzahlen andererseits obere Grenzen gesetzt sind, wenn die Spindel über längere Zeit gebrauchstüchtig bleiben soll. Mit anderen Worten, es ist erkannt worden, dass es zur Vermeidung von der Lebensdauer abträglichen Vibrationen und Geräuschen nicht genügt, nur dem jeweiligen Gesamtschwerpunkt des drehenden Systems die Möglichkeit zu geben, sich nach der Drehachse zu verschieben. Es ist auch erkannt worden, dass eine Heraufsetzung der Spulengewichte und/oder der Drehzahl dann'möglich wird, wenn die Bauweise der Spindel ausser der Taumel- oder Kippbewegung der Schwereachse des drehenden Systems auch eine radiale Parallelverschiebung derselben zulässt, so dass im überkritischen Drehzahlbereich die Schwerachse des drehenden Systems sich der Drehachse nähern und mit dieser zusammenfallen kann.
Im Bestreben eine solche Bauweise zu schaffen, ist z.B. schon vorgeschlagen worden (z.B. Schweizer Patent 509.430 oder deutsches Patent 1.025.767), das Lagergehäuse selbst mittels eines elastisch nachgiebigen Zwischengliedes, beispielsweise einer Gummi-Muffe oder einer Schichtfeder mit elastomeren Federkörporn an der Spindelbank zu befestigen.
Bei dieser Bauweise wurde der weitere Bewegungs-Freiheitsgrad des Spindelschaftes indessen mit der Preisgabe der festen Einspannung des Lagergehäuses erkauft. Abgesehen davon, bedingt diese Bauv.'ei.ie einen erheblichen technischen. Aufwand und benötigt einen grösseren Platzbedarf als die Spindeln der eingangs genannten Art. Ein Einbau in \orhandene Spindelbänke ist
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somit nur bedingt möglich. Die schwimmende·Befestigung des Lagergehäuses in der Spindelbank bringt es mit sich, dass das ganze Lagergehäuse und mit ihm der Antriebswirtel die kreisenden Bewegungen mitmacht, so dass nicht nur ein von aussen zugängliches Bauteil stets die an sich lästigen, sehr schnellen kreisenden Bewegungen ausführt, sondern es wird auch der Schlupf in der Antriebsübertragung auf den Wirtel gegebenenfalls erhöht und auf jeden Fall unbeherrschbar.
Es sind auch schon andere Konstruktionen vorgeschlagen v/orden, die im Prinzip eine Parallelverschiebung der Achse des Spindelschaftes zulassen. Diese Konstruktionen haben aber keinen Eingang in die Praxis gefunden, v/eil sich die Achse des Spindelschaftes schon unter der Wirkung des auf den Wirtel ausgeübten Bandzuges schrägstellt, so dass bei dieser Konstruktion die Spindel eine starke Tendenz zum unkontrollierbaren Schwirren hat.
Es ist nun ein Zweck der Erfindung, eine Spindel der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der vorstehend gewürdigten, bekannten Spindeln weitgehend vermeidet, ohne indessen die Möglichkeit der Parallelverschiebung der Schwereachse des drehenden Systems zur Drehachse hin preiszugeben. Die vorgeschlagene Spindel soll somit bei vergleichbaren Abmessungen für höhere Spulengewichte und/oder Drehzahlen geeignet sein.
Dieser Zweck wird bei der vorgeschlagenen Spindel der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das HaIs-
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lager gegen die Wirkung einer zweiten Federkraft quer zu seiner Achse inbezug auf den eingespannten Abschnitt des Lagergehäuses verschiebbar angeordnet ist.
Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung das obere Ende des Lagerrohres im oberen Ende eines das Lagerrohr mit Spiel umgebenden Zwischenteiles eingespannt sein, das seinerseits mit Spiel in das Lagergehäuse eingreift und mit seinem unteren Ende an der Innenseite des Lagergehäuses eingespannt ist, wobei das Zv/ischenteil zwischen seinen Einspannstellen eine Anzahl axial sich erstreckender, durchgehender Längsschlitze mit dazwischen angeordneten biegeelastischen Stegen aufweisen kann. Vorteilhaft sind diese Längsschlitze mindestens so breit wie die dazwischen liegenden biegeelastischen Stege. Das Zwischen-► teil kann erfindungsgemäss zwischen seinem"oberen Ende und den Längsschlitzen einen mit in Querebenen liegenden, in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und durchgehenden Querschlitzen versehenen Abschnitt aufweisen.
Andererseits kann erfindungsgemäss auch das Lagergehäuse zwischen seiner Einspannstelle und dem Halslager eine Anzahl von axial sich erstreckenden durchgehenden Längsschlitzen mit dazwischen angeordneten biegeelastischen Stegen aufweisen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn das Lagergehäuse zwischen dem Halslager und dem Abschnitt mit den Längsschlitzen einen an sich bekannten, mit in Querebenen liegenden, in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und durchgehenden Querschlitzen versehenen Abschnitt aufweist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Spinnspindel,
Fig. la einen Schnitt durch einen Bestandteil der Spinnspindel der Fig. 1/
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 2a einen Schnitt durch einen Teil des Lagergehäuses der Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3a einen Längsschnitt durch einen Bestandteil der Ausführungsform der Fig. 3,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform, und
Fig. 4a einen Längsschnitt durch einen Teil des Lagergehäuses der Ausführungsform der Fig. 4.
• Die in Fig. 1 und la dargestellte Spinnspindel 10 besitzt ein mittels einer Mutter 11 sowie einer Gegenmutter 12 mit Unterlagsscheibe 13 fest in einer Bohrung 15 einer Spindelbank 14
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eingespanntes Lagergehäuse 16, wobei die Mutter 11 und die Gegenmutter 12 auf ein im mittleren Abschnitt 17 des Lagergehäuses 16 ausgebildetes Äussengewinde 18 aufgeschraubt sind.
In das Innere des am untern Ende geschlossenen Lagergehäuses 16 erstreckt sich mit Spiel ein Lagerrohr 19, an dessen oberem Ende ein radial abstehender Flansch 20 ausgebildet ist. Die freie Stirnseite des Flansches 20 ist eine Sitzfläche für ein Rollenlager 21, das das· Halslager für einen in das Lagerrohr 19 sich erstreckenden Spindelschaft 22 bildet. Im untern Ende des Lagerrohres 19 ist ein nur schematisch gezeichnetes Fuss- oder Stupflager 23 für das untere zugespitzte Ende 24 des Spindelschaftes 22 eingebördelt. Das untere Ende des Lagerrohres 19 ist ausserdem von einer sogenannten Dämpfungsspirale 25 umgeben, die aus einem Blattfederwickel mit Spiel zwischen den einzelnen Windungen besteht, wobei die innerste Windung satt am Lagerrohr 19 und die äusserste Windung satt an der Innenseite des Lagergehäuses 16 anliegt.
Die Bestandteile des Rollenlagers 21 sind auf der freien Stirnseite des Flansches 20 durch den becher- oder hülsenförmigen' oberen Abschnitt 26 eines Zwischenteiles 27 festgehalten. Wie aus Pig. 1 ersichtlich, untergreift der becherförmige Abschnitt 26 mit seinem Boden 28 den Flansch 20 des Lagerrohres 19, während seine Oberkante 29 über den oberen axialen Haltering 30 des Rollenlagers 21 umgebördelt ist.
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Anschllessend an den oberen Abschnitt 26 weist das Zwischenteil 27 einen mittleren Abschnitt 31 auf (Fig. la), der mit Spiel das Lagerrohr 19 umgibt und sich ebenfalls mit Spiel in das Lagergehäuse 16 hineinerstreckt. Anschliessend an den mittleren Abschnitt 31 weist schliesslich das Zwischenteil 27 einen nach aussen abstehenden Bund 32 auf, mit dem das Zwischenteil 27 in das Lagergehäuse 16 auf der Höhe dessen Einspannstelle (Bohrung 15) eingepresst oder fest eingeschraubt ist. Eine zwischen der Dämpfungsspirale 25 und dem Bund 32 angeordnete, satt an der Innenseite des Lagergehäuses 16 anliegende Distanzhülse 33 definiert die axiale Bezugslage des Zwischenteiles 27 und mithin auch des Lagerrohres 19 sowie der Lager 21 und 23 zum Lagergehäuse 16.
Das Zwischenteil 27 weist, wie aus Fig. la deutlich hervorgeht, anschliessend an den Boden 28 seines oberen Abschnittes 26 eine Anzahl durchgehender, in zur Längsachse quer liegenden Ebenen sich erstreckender und in ümfangsrichtung versetzt angeordneter Querschlitze 34 auf. Diese Querschlitze 34 verleihen dem oberen Abschnitt 26 des Zwischenteiles 27 - und damit auch dem Lagerrohr 19 sowie den Lagern 21 und 23 und dem darin gelagerten Spindelschaft 22 - eine Taumelfähigkeit oder Kippbarkeit inbezug auf den übrigen Abschnitt des Zwischenteiles 27 und damit auch inbezug auf das Lagergehäuse 16. Allerdings kann ein Taumeln oder Auslenken des Lagerrohres 19 nur durch Ueberwindung einer Federkraft erfolgen, die von den Stegen 35 zwischen den Schlitzen 34 ausgeht. Diese Stege 35 erstrecken sich ebenfalls in quer zur Längsachse liegenden Ebenen und werden somit bei einer Kippbewegung des Spindelschaftes 22 inbezug auf das Lager gehäuse 16 auf Biegung beansprucht.
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Anschliessend an den Bereich mit den Querschlitzen 34 weist das Zwischenteil 27 in seinem mittleren Abschnitt 31 eine Anzahl in Längsrichtung sich erstreckender, gleichmässig auf dem Umfang verteilter, durchgehender Längsschlitze 36 mit dazwischen liegenden Stegen 37 auf. Diese Stege 37 bilden gewissermassen ein räumliches Parallelogramm, das eine Querverschiebung des oberen Abschnittes 26 inbezug auf den Bund 32 zulässt, ohne dass sich die Achsrichtung verändern würde. Auch diese Querverschiebung kann indessen nur unter üeberwindung einer zweiten Federkraft erfolgen, die von den Stegen 37 ausgeht, welche in diesem Falle auf Biegung-beansprucht v/erden.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der obere Abschnitt 26 des Zwischenteiles -27 und damit auch das Lagerrohr 19, die darin angeordneten Lager 21, 23 sowie der Spindelschaft 22 gegen die Wirkung einer ersten, von den Stegen 35 ausgehenden Federkraft in beliebigen Richtungen und um ein im Bereich des Lagers 21 liegendes Zentrum inbezug auf das Lagergehäuse 16 abgewinkelt werden können und zugleich auch gegen die Wirkung einer zweiten, von den Stegen 37 ausgehenden Federkraft in beliebigen Richtungen quer zur Spindelachse aber parallel zu sich selbst verschiebbar sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist aus dem sich aus dem Lagerrohr 19 herausstreckenden Teil des Spindelschaftes 22 ein Wirtelkörper 38 mit einer durch Flansche 39 begrenzten,bombierten Bandrille 40 drehfest aufgezogen. Diese Bandrille 4Q umschliesst gerade jenen Bereich des Zwischenteiles 27, in dem die Quer-
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- wr - --/to.
schlitze 34 angeordnet sind, die ihrerseits dem Spindelschaft 22 die Kipp- oder Taumelfähigkeit verleihen. Wenn also auf den Wirtelkörper 38 durch das nicht dargestellte Antriebsband eine Seitenkraft ausgeübt wird, führt dies zu keiner Schräglage des Spindelschaftes 22, v/eil das Zentrum, um v/elches dieser ausgelenkt werden kann, auf der Höhe der Bandrille 40 liegt. Eine solche, vom Bandzug ausgehende Seitenkraft führt lediglich zu einer Querverschiebung des Spindelschaftes 22 inbezug auf das Lagergehäuse 16, jedoch bei gleichbleibender Achsrichtung. Zu dieser Querverschiebung kommt dann, beim Lauf der Spindel, die■unwuchtbedingte Querverschiebung und Abwinklung des Spindelschaftes hinzu. Nachzutragen bleibt, dass die Wirkung der Dämpfungsspirale 25 sich selbstverständlich auf sämtliche Abweichungen des unteren Endes des Lagerrohres 19 von der koaxialen Ruhelage aus erstreckt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 werden die vorstehend geschilderten Eigenschaften der Spinnspindel ohne Zuhilfenahme eines Zwischenteiles 27 erzielt. Man erkennt den Spindelschaft 22, der im Halslager 21 und im Fusslager 23 gelagert ist. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 liegt das Halslager 21 satt auf der freien Stirnseite des obern Abschlussflansches 20 des Lagerrohrs 19, dessen unteres Ende von der Dämpfungsspirale_25 umgeben ist. Am obern Ende des Lagergehäuses 16 ist, wie aus Fig. 2a hervorgeht eine Ausnehmung 41 eingedreht, die zur Aufnahme des Lägers 21 und des Flansches 20 dient und deren Oberkante 42 um den Haltering 30 des Lagers 21 umgebördelt ist.
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-W-
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Querschlitze 34 und die dazwischen liegenden Stege 35, die dem Lagerrohr 19 seine Taumelfähigkeit inbezüg auf den eingespannten Teil des Lagergehäuses 16 verleihen, im Lagergehäuse 16 selbst ausgebildet, und zwar unmittelbar im Anschluss an die Ausnehmung 41 (Fig. 2a). Anschliessend an den Bereich mit den Querschlitzen 34 v/eist das Lagergehäuse 16 der Ausführungsform der Fig. 2 eine Anzahl durchgehender, in Längsrichtung sich erstreckender Längsschlitze 36 mit dazwischen liegenden Stegen 37 auf. Bei dieser Ausführungsform besitzt somit die Ausnehmung 41 im wesentlichen die gleichen Bewegungsfreiheitsgrade wie der obere Abschnitt 26 des Zwischenteiles 27 der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist allerdings der geschlitzte Bereich des Lagergehäuses 16 durch eine Manschette 43, z.B. aus Gummi, abgedeckt, um zu verhindern, dass der beim Spinnen unvermeidbare Faserflug in das Innere des normalerweise mit OeI gefüllten Lagergehäuses eindringt. Es ist zu beachten, dass der Manschette 43 in -diesem Fall lediglich pichtfunktion und nicht etwa eine Dämpfungsfunktion zukommt. Demzufolge kann die Manschette auch aus einem zwar flexiblen, aber nicht elastischen Kunststoffschlauch bestehen, der auf die obere Hälfte des Lagergehäuses 16 aufgezogen ist.
Im übrigen weist indessen die Ausführungsform gemäss Fig. 2 im \?esentliehen dieselben Eigenschaften wie jene der Fig. 1 auf, insbesondere bleiben die Lager 21 und 23 ungeachtet des Ausmas- £>es der winkligen Auslenkung und/oder der Querverschiebung des Lagerrohres in genauer axialer Fluchtung inbezug aufeinander.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 3 kommt eine andere Bauweise des Lagerrohres 19 zum Zuge. Dieses besitzt an seinem oberen Ende einen becherartigen Lagerstutzen 44, in den das Lager 21 eingebördelt ist. Ausserdem besitzt das Lagerrohr 19 in seinem mittleren Abschnitt einen durchgehenden, wendeiförmigen Schlitz 45, der dem Lagerrohr 19 eine Biegeelastizität in der Art einer Schraubenfeder verleiht. Das untere Ende des Lagerrohres 19 trägt wiederum das Fusslager 23 und ist von der Dämpfungsspirale 25 umgeben.
Das obere Ende des Lagerrohres 19 ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 unmittelbar unter dem Lagerstutzen 44 im oberen Ende eines hülsenförmigen Zwischenteils 27 gehaltert. Zu diesem Zweck weist das Zwischenteil 27 der Fig. 3a an seinem obern Ende eine zylindrische Passfläche 46 auf, mit der das Zwischenteil auf dem Lagerrohr 19 aufgezogen ist. Aehnlich wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 besitzt das Zwischenteil der Fig. 3a an seinem unteren Ende einen Bund 32, mit dem das Zwischenteil im Lagergehäuse 16 auf der Höhe dessen Einspannstelle in der Spindelbank 14 eingepresst oder fest eingeschraubt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist die axiale Bezugslage des Zwischenteiles, und damit des Lagerrohres 19 zum Lagergehäuse 16 durch eine Distanzhülse 33 gegeben, die einerends auf der Dämpfungsspirale 25 abgestützt ist und andernends das Zwischenteil 27 abstützt. Da bei der Ausführungsform der Fig. 3 die Taumelfähigkeit des Spindelschaftes 22 durch die Biegeelastizität des Lagerrohres 19 selbst gegeben ist, weist das Zwischenteil bei dieser Ausführungsform lediglich eine Anzahl Längsschlitze 36 mit den dazwischen liegenden Stegen 37 auf. Die Wirkungsweise der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht indessen weit-
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gehend der Wirkungsweise der Ausführungsform der Fig. 1 mit der Ausnahme, dass bei einer Taumelbewegung des Spindelschaftes 22 die Achse des Lagers 21 nicht mehr mit der Lage des Fusslagers 23 fluchtet. Dies ist indessen in den meisten Fällen ohne Belang, weil die Rollenlager praktisch stets eine gewisse Taumelbewegung zulassen,und andererseits das nur schematisch angegebene Fusslager 2 3 so ausgeführt sein kann, dass es ohne Verklemmen eine Abwinkelung der Achse des Spindelschaftes 22 inbezug auf die Lagerachse zulässt.
Die Ausführungsform der Fig. 4 schliesslich kann als Kombination der Ausführungsform der Fig. 3 mit jener der Fig. 2 angesehen werden. Man erkennt auch hier das mit dem wendeiförmigen Schlitz 45 versehene Lagerrohr 19, dessen unteres Ende das Fusslager 23 trägt und von der Dämpfungsspirale 25 umgeben ist. Am oberen Ende des Lagerrohres 19 ist lediglich, wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 der abstehende Flansch 20 ausgebildet, dessen freie Stirnseite die Sitzfläche für das Halslager 21 bildet. Im oberen Ende des Lagergehäuses 16 ist die Ausnehmung 41 vorgesehen, deren obere freie Kante um das Lager 21 umgebördelt ist und somit dieses auf die Sitzfläche des Flansches 20 presst. Da auch hier die Taumelfähigkeit des Spindelschaftes 22 durch die Biegeelastizität des Lagerrohres 19 selbst gegeben ist, v/eist das Lagergehäuse 16 unterhalb der Ausnehmung 41 lediglich noch eine Anzahl Längsschlitze 36 mit dazwischen liegenden Stegen 37 auf. Die Schlitze 36 sind auch bei dieser Ausführungsform - wie bei jener der Fig. 2 - durch die flexible Manschette 4 3 abgedeckt .
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der erfindungsgemässen Spinn- und Zwirnspindel dem Spindelschaft nebst einer Taumelfähigkeit um ein im Bereich des Halslagers liegendes Zentrum auch eine seitliche Verschiebbarkeit zugestanden wird, die dadurch erreicht wird, dass das .Halslager gegen die Wirkung einer zweiten Federkraft quer zu seiner Achse inbezug auf den eingespannten Abschnitt des Lagergehäuses verschiebbar ist. Damit vermeidet man Bewegungen des Lagergehäuses selbst zumindest bis zu seinem eingespannten Teil, obwohl dem Spindelschaft die ausreichenden Bewegungsfreiheitgrade zugestanden werden.
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Claims (8)

- W- Patentansprüche
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem mittels eines Wirteis antreibbaren Spindelschaft, der'in einem auf der Höhe des Wirteis angeordneten Hals- sowie in einem Fusslager drehbar gelagert ist, welche beide Lager in einem Lagerrohr befestigt sind, das seinerseits in einem fest eingespannten Lagergehäuse angeordnet ist, wobei das Lagerrohr inbezug auf das Lagergehäuse um ein im Bereich des Halslagers liegendes Zentrum und gegen die Wirkung einer ersten Federkraft sowie einer Dämpfungseinrichtung taumelfähig mit dem Lagergehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halslager (21) gegen die Wirkung einer zweiten Federkraft quer zu seiner Achse inbezug auf den eingespannten Abschnitt (17) des Lagergehäuses (16) verschiebbar angeordnet ist.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Lagerrohres (19) im oberen Ende (26; 46) eines das Lagerrohr (19) mit Spiel umgebenden Zwischenteiles (27) gehaltert ist, das mit Spiel in das Lagergehäuse (16) eingreift und mit seinem unteren Ende (32) an der Innenseite des Lagergehäuses (16) eingespannt ist, wobei das Zwischenteil (27) zwischen seinen Einspannstellen (26 bzw. 46 und 32) eine Anzahl axial sich erstreckender, durchgehender Längsschlitze (36) mit dazwischen angeordneten biegeelastischen Stegen (37) aufweist.(Fig. 1,1a, 3,3a)
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3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (32) des Zwischenteiles (27) auf der Höhe der Einspannstelle (15) des Lagergehäuses (16) an der Innenseite desselben eingespannt ist.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (36) mindestens so breit sind wie die dazwischen liegenden Stege (37).
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (27) zwischen seinem oberen Ende (26) und den Längsschlitzen (36) einen mit in Querebenen liegenden, in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und durchgehenden Querschlitzen (34) versehenen Abschnitt aufweist. (Fig. 1).
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16) zwischen seiner Einspannstelle (15) und dem Halslager (21) eine Anzahl axial sich erstreckender, durchgehender Längsschlitze (36) mit dazwischen angeordneten, biegeelastischen Stegen (37) aufweist. (Fig. 2,2a, 4,4a).
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16) zwischen dem Halslager (21) und den Längsschlitzen (36) auf an sich bekannte Weise mit in Querebenen liegenden, in Umfangsrichtung versetzt angeordneten und durchgehenden Querschlitzen (34) versehen ist. (Fig. 2,2a).
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8. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Langsschlitzen (36) versehene Abschnitt des Lagergehäuses (16) durch eine Manschette (43) aus einem biegsamen Material abgedeckt ist. (Fig. 2, 4).
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DE2348908A 1973-09-28 1973-09-28 Spinn- oder Zwirnspindel mit einem durch einen Wirtel antreibbaren Spindelschaft Expired DE2348908C2 (de)

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