DE1115165B - Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

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Publication number
DE1115165B
DE1115165B DES67306A DES0067306A DE1115165B DE 1115165 B DE1115165 B DE 1115165B DE S67306 A DES67306 A DE S67306A DE S0067306 A DES0067306 A DE S0067306A DE 1115165 B DE1115165 B DE 1115165B
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DE
Germany
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spindle
extension
bearing
foot
pin
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Pending
Application number
DES67306A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kaiser
Joseph Steichele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/045Spindles provided with flexible mounting elements for damping vibration or noise, or for avoiding or reducing out-of-balance forces due to rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem Spindelschaft, der in je einem unabhängig voneinander in einem Spindellagergehäuse aufgenommenen Hals- und Fußlager drehbar gelagert ist und dessen Fußlager auf einer unterhalb des Spindelschaftfußes im Spindellagergehäuse befestigten Stützfläche radial beweglich ist.
  • Um einen ruhigen Lauf von Spindeln für Spinn-und Zwirnmaschinen auch bei etwa vorhandenen Unwuchten zu gewährleisten, ist es erforderlich, Radialausschläge des Spindelschaftes zu dämpfen. Bei einer bekannten Vorrichtung ist zwischen dem Fußlager und einer im Spindellagergehäuse aufgenommenen, gegenüber diesem unbeweglichen Haltebüchse ein Dämpfungsglied in Form einer Büchse aus elastischem Werkstoff eingeschaltet. Die Radialbeweglichkeit des Spindelschaftes bzw. des Fußlagers ist bei dieser Anordnung verhältnismäßig klein, wodurch der Nachteil entsteht, daß insbesondere bei der sogenannten kritischen Spindeldrehzahl starke Beanspruchungen der Lagerung und des Spindelschaftes auftreten.
  • Bei einer weiter bekanntgewordenen Spindel weist das Fußlager eine Nut zur Aufnahme eines sternförmig ausgebildeten Dämpfungsgliedes auf. Das aus Federband gewickelte Dämpfungsglied stützt sich dabei abwechselnd an der Innenwand des Spindellagergehäuses und dem Fußlager ab. Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch nicht bei allen im praktischen Betrieb auftretenden Radialausschlägen des Spindelschaftes und des Fußlagers eine gleiche Dämpfungswirkung gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel zu schaffen, welche bei einfacher konstruktiver Ausbildung eine zuverlässige Dämpfung bei Radialausschlägen des Fußlagers sicherstellt und damit zugleich die Laufeigenschaften der Spindel günstig beeinfiußt. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß das Fußlager unterhalb seiner Stützfläche einen durch diese greifenden Fortsatz zur Aufnahme eines Dämpfungs-und/oder Zentnergliedes aufweist. Dabei greift die vorteilhaft als kreiszylindrische Platte ausgebildete Stützfläche in eine Ringnut des Fußlagerfortsatzes ein und weist eine mittlere Bohrung zum Durchgriff eines Zapfens des Fortsatzes auf. Durch diese Anordnung der unterhalb der Stützfläche für das Fußlager vorg o esehenen Dämpfungs- und/oder Zentrierglieder ergibt sich bei Radialausschlägen des Spindelschaftes eine besonders gute Wirkung, wobei Kippbewegungen des Fußlagers durch die vorgesehene Führung zuverlässig vermieden werden. Es empfiehlt sich dabei, den Durchmesser des Zapfens des Fußlagerfortsatzes kleiner als den Durchmesser der Bohrung in der kreiszylindrischen Stützplatte auszubilden und einem von deren Bohrung nach außen verlaufenden Schlitz anzupassen. Das Einsetzen des Fußlagers bzw. seines Fortsatzes in die Stützplatte wird dadurch ebenso wie der Zusammenbau der Spindel vereinfacht.
  • Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich weiterhin, einen sich an den Zapfen des Fußlagerfortsatzes anschließenden und die Ringnut begrenzenden Flansch vorzusehen, der einen in den Schlitz der Stützfläche greifenden, in bekannter Weise als Drehsicherung für das Fußlager ausgebildeten Stift trägt. Das am Fußlagerfortsatz aufgenommene Dämpfungs- und/oder Zentrierglied kann unterhalb des die Stützplatte unterseitig begrenzenden Flansches in Achsrichtung festgelegt sein, so daß die Dämpfungswirkung bei gleichen Radialausschlägen unverändert bleibt.
  • Das Dämpfungs- und Zentrierglied kann ferner in an sich bekannter Weise als eine in radialer Richtung elastische Scheibe ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann als Dämpfungs- und/oder Zentrierglied auch eine spiralig gewickelte Blattfeder vorgesehen sein, deren innerste Windung geschlossen ausgebildet ist und den Zapfen des Fortsatzes umschließt und deren äußerste Windung ebenfalls geschlossen ausgebildet ist und an der Innenwandung eines Gehäuseteils anliegt. Durch die geschlossene Ausbildung der innersten und der äußersten Windung der Feder wird deren zuverlässiger Sitz im Spindellagergehäuse und im Fußlager gewährleistet. Die einzelnen Windungen der Feder liegen dabei in der Ruhelage der Feder in an sich bekannter Weise konzentrisch zueinander und wirken somit als Zentrierglied. In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Spindel teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teil einer Spindel im Längsschnitt in einer gegenüber der Fig. 1 abgewandelten Ausführung und Fig.4 ein Dämpfungs- und Zentrierglied gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
  • In eine Bohrung 1' einer Spindelbank 1 ist in üblicher Weise ein Spindellagergehäuse 2 eingesetzt und mittels einer Spannmutter 3 befestigt. An seinem über der Spindelbank 1 liegenden Teil nimmt das Spindellagergehäuse 2 ein strichpunktiert angedeutetes Halslager 4 auf, während an seinem unteren Ende ein Fußlager 5 zur Lagerung eines drehbaren Spindelschaftes 6 vorgesehen ist. Dieser trägt an seinem über dem Spindellagergehäuse 2 liegenden Teil einen Wirtel7, während der sich nach oben über den Wirtel7 erstreckende, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schaftteil 6' zur Aufnahme eines in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Spulenkörpers dient.
  • Das Fußlager 5 stützt sich unterseitig auf einer von einer Platte 8 gebildeten Stützfläche ab, die ihrerseits in eine Nut 9 eines Fußlagerfortsatzes 5' eingreift. Die Platte 8 wird unterseitig von einem an dem Fortsatz 5' festsitzenden und die Nut 9 begrenzenden Flansch 10 eingeschlossen, so daß sich eine Parallelführung des Fußlagers 5 ergibt. Eine in der Mitte der Platte 8 vorgesehene Bohrung 8' nimmt einen in seinem Durchmesser kleiner als diese bemessenen Zapfen 11. des Fortsatzes 5' auf, während ein von der Bohrung 8' nach außen verlaufender und dem Durchmesser des Zapfens 11 angepaßter Schlitz 8" vorgesehen ist, um einerseits das Einsetzen bzw. Herausnehmen der Platte 8 zu ermöglichen und andererseits Raum für einen in dem Flansch 10 befestigten Stift 12 zu schaffen, der eine Drehsicherung für das Fußlager 5 bildet.
  • Unterhalb des Flansches 10 weist der Fortsatz 5' einen Zapfen 12' auf, der eine Scheibe 13 aus elastischem Werkstoff aufnimmt, die von einem mit dem Fortsatz 5' einstöckigen oder zusätzlich an diesem angeordneten Kopf in Axialrichtung gesichert ist und in Radialrichtung an der Innenwand einer in dem unteren Teil. dem Außendurchmesser der Platte 8 angepaßten Bohrung des Gehäuses 2 eingesetzten Büchse 14 anliegt. Diese wirkt mit einer das Gehäuse unterseitig abschließenden Druckplatte 15 zusammen, die von einem umgebördelten Rand des Spindellagergehäuses 2 derart verspannt ist, daß die Platte 8 drehgesichert innerhalb des Spindellagergehäuses 2 liegt. An Stelle der Bördelung kann auch eine mit dem Spindellagergehäuse verschraubte Abschlußkappe 18 (Fig. 3) od. dgl. vorgesehen werden, die im übrigen den gleichen Zweck wie die Bördelung 2' und die Platte 15 erfüllt und so angeordnet ist, daß zugleich ein öldichter Abschluß erzielt wird.
  • Während des Betriebes der Spindel wird der Spindelschaft 6, 6', insbesondere durch an der Spindelspitze wirkende Unwuchtkräfte an seinem unteren, im Fußlager 5 aufgenommenen Teil radial ausgelenkt, so daß die Scheibe 13 elastisch zusammengedrückt wird und die radialen Auslenkungen einerseits dämpft und andererseits den Spindelschaft über das Fußlager 5 wieder in seine Mittellage zurückzubewegen sucht. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung zu ersehen ist, kann gegebenenfalls ein weiteres, das Fußlager 5 umschließendes, in, der Zeichnung als Büchse dargestelltes zusätzliches Dämpfungsglied 16 vorgesehen werden: Das Fußlager ist durch die Platte 8 parallel geführt und an einem Kippen verhindert.
  • An Stelle einer Scheibe 13 aus elastischem Werkstoff kann, wie aus Fig. 3 der Zeichnung zu ersehen ist, auch eine Feder 17 aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff vorgesehen sein, deren Windungen, wie Fig. 4 zeigt, zweckmäßig so gestaltet sind, daß die innerste und die äußerste Windung in sich geschlossen sind, so daß sowohl auf dem Zapfen 12' des Fortsatzes 5' als auch innerhalb der Büchse 14 ein guter Sitz und somit eine gute Zentrier- und/ oder Dämpfungswirkung erzielt wird. Die Wirkungsweise des Zentrier- und Dämpfungsgliedes 17 bei radialen Auslenkungen des Spindelschaftes ist im übrigen dieselbe wie die des Zentrier- und Dämpfungsgliedes 13 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
  • Unterseitig ist das Spindellagergehäuse, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, von einer Kappe 18 öldicht abgeschlossen, die beispielsweise mit dem Gehäuse 2 verschraubt werden kann, um einen Austausch des gesamten Fußlagers 5 oder einzelner Elemente, wie z. B. der Platte 8 oder der Scheibe 13 bzw. der Feder 17, von unten her in einfacher Weise zu ermöglichen, ohne daß dabei das Spindellagergehäuse 2 aus der Spindelbank 1 herausgenommen werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich somit durch eine besondere Einfachheit aus und gewährleistet einen störungsfreien Betrieb, zumal, wie bereits angedeutet wurde, das Auswechseln oder Erneuern einzelner Teile leicht und schnell vorgenommen werden kann. Im übrigen sind im Rahmen der Erfindung in bezug auf die Ausbildung der Dämpfungs- und/oder Zentrierglieder sowie deren Halterung innerhalb des Spindellagergehäuses bzw. an dem in seiner Formgebung abwandelbaren Fußlagerfortsatz verschiedene Varianten unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile möglich. Dies gilt auch in bezug auf die Drehsicherung bzw. die Festlegung des Fußlagers bzw. der das Fußlager abstützenden Platte B.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem Spindelschaft, der in je einem unabhängig voneinander in einem Spindellagergehäuse aufgenommenen Hals- und Fußlager drehbar gelagert ist und dessen Fußlager auf einer unterhalb des Spindelschaftfußes im Spindellagergehäuse befestigten Stützfläche radial beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager unterhalb seiner Stützfläche (8) einen durch diese greifenden Fortsatz (S') zur Aufnahme eines Dämpfungs-und/oder Zentriergliedes (13 oder 17) aufweist.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als kreiszylindrische Platte ausgebildete Stützfläche (8) in eine Ringnut (9) des Fußlagerfortsatzes (5') eingreift und eine mittlere Bohrung (8') zum Durchgriff eines Zapfens (11) des Fortsatzes (5') aufweist.
  3. 3. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zapfens (11) des Fußlagerfortsatzes (5') kleiner als der Durchmesser der Bohrung (8') in der kreiszylindrischen Stützplatte (8) und einem von deren Bohrung nach außen verlaufenden Schlitz (8") angepaßt ist.
  4. 4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an den Zapfen (11) des Fußlagerfortsatzes (5') anschließender, die Ringnut (9) begrenzender Flansch (10) vorgesehen ist, der einen in den Schlitz (8") der Stützplatte (8) greifenden, in bekannter Weise als Drehsicherung für das Fußlager (5) ausgebildeten Stift (12) trägt.
  5. 5. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fußlagerfortsatz (5') aufgenommene Dämpfungs- und/oder Zentrierglied (13 oder 17) unterhalb des die Stützplatte (8) unterseitig begrenzenden Flansches (10) in Achsrichtung festgelegt ist.
  6. 6. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs- und Zentrierglied in an sich bekannter Weise als eine in radialer Richtung elastische Scheibe (13) ausgebildet ist.
  7. 7. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das D'ämpfungs- und Zentrierglied in an sich bekannter Weise als spiralig gewickelte Blattfeder (17) ausgebildet ist, wobei die innerste Windung geschlossen ausgebildet ist und den Zapfen (12') des Fortsatzes (5') umschließt und die äußerste Windung ebenfalls geschlossen ausgebildet ist und an der Innenwandung eines Gehäuseteiles (14) anliegt. B. Spindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen in der Ruhelage der Blattfeder (17) in an sich bekannter Weise konzentrisch zueinander liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811094; französische Patentschrift Nr. 1181718; belgische Patentschrift Nr. 525 983; britische Patentschriften Nr. 154173, 652 714; USA.-Patentschriften Nr. 2 671702, 2 387 260, 1638394.
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