DE918738C - Spinn- und Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- und ZwirnspindelInfo
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- DE918738C DE918738C DEV3961A DEV0003961A DE918738C DE 918738 C DE918738 C DE 918738C DE V3961 A DEV3961 A DE V3961A DE V0003961 A DEV0003961 A DE V0003961A DE 918738 C DE918738 C DE 918738C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/08—Mounting arrangements
- D01H7/12—Bolsters; Bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1954
V 3961 VII/76 c
Schweinfurt
Spinn- und Zwirnspindel
Bei Spinn- und Zwirnspindeln wird unterschieden zwischen solchen, deren Hals- und Fußlager durch
eine starre oder elastisch ausgebildete sowie meist nachgiebig in das Lagergehäuse eingesetzte Hülse
verbunden sind, und solchen Spindeln, deren Lagerteile unabhängig voneinander im Lagergehäuse angeordnet
sind.
Die Erfindung betrifft eine Lagerung, bei der für das Halslager und für das Fußlager voneinander
getrennte, in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachte Lagerteile vorgesehen sind und das Fußlager
radial beweglich, aber gegen Drehen gesichert ist.
Es wurde erkannt, daß gerade die Ausgestaltung des Fußlagers von besonderer Bedeutung dafür ist,
in welchem Maß nicht nur die Unwuehtsuhwingungen
aufgenommen und gedämpft werden können, sondern auch zusätzlich eine gute Zentrierung der
Spindeln zu gewährleisten ist.
Man hat schon an Fußlagern federnde Mittel angeordnet, deren Wirkungslinien mindestens von drei
Umfangspunkten aus zur Spindelmitte gerichtet sind
und so den auf das Fußlager wirkenden dynamischen Kräften einen mit wachsendem Ausschlag
steigenden Widerstand entgegensetzen. Diese Federangsmittel
wirken infolge unvermeidlicher Werkstofrverschiederiheiten
und Fertigungstoleranzen zu* meist einseitig, so daß Hals- und Fußlager nicht so
genau zuim Fluchten gebracht werden können, wie dies erforderlich ist, um übermäßig starke Seitendrücke
durch den Spindelschaft und die Lagerung zu vermeiden, durch welche die verwendeten Rollenlager
vorzeitig verschleißen und dann ersetzt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, das Fußlager in eimern Lagerrohr unterzubringen, das nicht bis zum Halslager
reicht, sondern durch eine Feder gegen das Gehäuse verspannt ist. Durch die hier wirkende
Reibung beim Auslenken des Fußlagers wird eine gewisse Dämpfung erzielt; doch reicht diese nicht
aus, uim bed großen Unwuchten einen flatterfreien
Spindellauf zu sichern. Unvollkommen ist bei dieser Ausführung vor allem die Zentrierung, die ein
ίο Schiefstellien des Spindelsahaftes nicht genügend zu
verhindern vermag. Durch den Federdruek wird zwar auf das Lagerrohr eine Zentrierkraft ausgeübt,
doch diese hat sich als unzureichend erwiesen, um gegen die Reibungskraft eine Bewegung der
Spindel in die Mittellage zu erzwingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unvollkornrnenheiten bei einfachster baulicher Gestaltung
der Lagerungsteile wirksam zu beheben und' darüber hinaus sowohl die Zentrier- als auch die
Dämpfungsfähigkeit der Lagerung so wesentlich zu verbessern, daß auch 'eine Beherrschung außergewöhnlicher
Unwuchten, selbst bei hohen Drehzahlen, gewährleistet wird. Dabei sollen die Lagerteile
für den Spindelfuß leicht 'ein- und ausgebaut
werden können, so daß die Wartung der Spindelreihen einer Maschinenanlage besonders wirtschaftlich
durchführbar ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Spindelfußlager in einem nahezu
über seine ganze Länge von einem an sich bekannten Dämpfungsmittel, z. B. einer Spiralfeder, umgebenen
Lagerrohr sitzt und von einem unterhalb des Fußlagers angeordneten Widerlager zentriert
wird.
Bei einer Ausgestaltung der Lagerung nach der Erfindung ruht die kegelförmig· gestaltete untere
Stirnfläche des Fußlagers unmittelbar auf der entsprechend kegeligen oberen Stirnfläche des Widerlagers auf, und das gegen Drehen gesicherte Lagerrohr
stützt sich über einen nachgiebigen Körper,. z. B. über eine Feder, gegen eine Anschlagfläche
im oberen Gehäuseteil ab.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, 'daß die untere
Stirnfläche des Fußlagers gegen einen kegelförmig eingezogenen Teil des vom oberen Gehäuseteil aus
federbelasteten Lagerrohrs anliegt, der sich gegen die entsprechend kegelige obere Stirnfläche des
Widerlagers abstützt und mit diesem gegen Drehen gesichert verbunden ist.
Bei einer Ausführungsforni der Erfindung sitzt
das Fußlager, das mit der Spindelhülse einen homogenen Bauteil bilden kann, in einem Schraubenfederrohr,
dessen unteres Ende in fester Verbindung mit einem ringscheibenfärmigen Widerlager steht.
Gemäß der Erfindung ist das freie Gehäuseende durch 'eine das Widerlager abstützende Kappe abgeschlossen,
die gegebenenfalls von unten her in das Spimdellagergehäu'se eingeschraubt oder auf dieses
aufgeschraubt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι den Längsschnitt durch den unteren Teil des Spinidellagergehäuses bei eimer Ausführungsform mit unmittelbar auf einer Kegelstirnfläche des
Widerlagers aufsitzendem, als Spurlager ausgebildetem
-Fußlager,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den unteren Spindellagergehäuseteil
einer Ausführungsform, bei der eine mittelbare Zentrierung des Fußlagers auf der
Widerlager'kegelfiäche über 'einen kegelig eingezogenen Teil des Lagerrobrs erfolgt, und
Fig. 3 den Längsschnitt durch den unteren Spindellagergehäuseteil einer Aus führuingsform, bei der das
Fußlager von einem Spiralfederrohr erfaßt wird, dessen unteres Ende mit einem ringscheibenförmigen
Widerlager in fester Verbindung steht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι ist das den Lagerzapfen 2 der Spindel 3 aufnehmende Fußlager
ι in ein Lagerrohr 4 eingesteckt. Die kegelige Stirnfläche 5 des Fußlagers 1 sitzt auf der entsprechend
kegelig gestalteten Stirnfläche 6 des Widerlagers 7 auf. - Dieses Widerlager 7 ist in die
Bohrung 8 dös Spindellagergehäuses 9 eingepaßt und wird durch die das Gehäuseende abdeckende Gewindekappe
10 festgeklemmt. Ein Nasenansatz 11 am Lagerrohr 4, der in 'eine Durchgangsöffnung 12
des Widerlagers 7 eingreift, verhindert eine Drehbewegung
des Fußlagers i. Das Lagerrohr 4 trägt
oben eine Federscheibe 13. Zwischen dieser Federscheibe
13 und -einer Anschlagfläche 14 im Spindellagergehäuse
9 erstreckt sich eine Druckfeder 15. Der in der Gehäusebohrung 8 durch das Lagerrohr
4 gebildete Ringraum nimmt ein Dämpfungsmittel in Form einer spiralig gewundenen Bandfeder
16 auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ruht das Fußlager 1 auf 'einem kegelig eingezogenen
Teil 17 des Lagerrohrs 26. Dieser Lagerrohrteil 17 liegt gegen die kegelförmige Stirnfläche 6 des
Widerlagers 27 an. Ein Ansatz 18 des Lagerrohrs 4 ragt in die Bohrung 19 des Widerlagers 27 hinein,
und ein in das Widerlager eingesetzter Stift 20 bewirkt in Verbindung mit Aussparungen 21 des Ansatzes
18 die Sicherung des Lagerrohrs 26. gegen
Drehen. Das untere Ende des Spindellagergehäuses 30 wird durch eine Verschlußkappe 22 abgeschlossen,
gegen deren Bodenteiü. sich das Widerlager 27 abstützt.
Wenn bei laufender Spindel das Fußlager 1 durch radiale Kräfte aus der Mittellage ausgelenkt wird, no
so verschieben sicih die Kegelfläcben gegeneinander
unter Reibung, die der Auslenkung entgegenwirkt. Die von der Druckfeder 15 über den Federring 13
bzw. 32 auf das Lagerrohr 4 und damit auf das Fußlager ι ausgeübte Federkraft bringt die Kegelflächen
in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Bei der Ausführungsfoarm nach Fig. 3 besteht das
den Zapfen 2 der Spindel 3 aufnehmende Fußlager 24 mit dem Lagerrohr 25 aus einem Stück und ist in ein
Schraubenfederrohr 23 'eingesetzt. Das untere Ende dieses Schraubenfederrohrs 23 steht in fester Verbindung
mit dem ringscheibenförmigen Widerlager 28, das mittels der Gewindekappe 31 im Gehäuse 29
festgehalten wird. Das Schraubenfederrohr 23 führt im Zusammenwirken mit dem Widerlager 28 das
Fußlager 24 bei Auslenken in die Mittellage zurück
und dämpft gleichzeitig auftretende Unwuchtschwingungen.
An Stelle des Schraubenfederrohrs 23 können auch noch andere Zentriermittel verwendet werden,
wie z. B. membranartige, federnd nachgiebig ausgebildete Mittel und biegungselastische Rohre
(Wellrohre).
Die im Ringraum zwischen dem Lagerrohr 4 bzw. 25 und der Wandung des Gehäuses 9 bzw. 29
bzw. 30 erfindungsgemäß bei allen Ausführungsformen untergebrachte Spiralfeder 16 ergibt eine
wesentliche Steigerung der Zentrierungskraft und der Dämpfungswirkung, die auf der Halterung des
Fußlagers 1 bzw. 24 in bezug auf das Widerlager 7 beruhen. Die Gänge der Spiralfeder 16 liegen mit
geringem Abstand aneinander, und das bei Schwingungsausschlägen durch die schmalen Spalten hindurehgepreßte
Schmieröl vernichtet einen großen Teil der Schwingungsenergie, wodurch sich eine
wirksame Dämpfung ergibt. Die federnden Windungen der Spiralfeder 16 setzen außerdem noch
dem Auslenken des Fußlagers 1 bzw. 24 aus der Mittellage eine im Maß der die Spindel auslenkenden
'Unwuchtsohwingungen wachsende Kraft entgegen.
Eb hat sich gezeigt, daß auch bei hohen Spindeldrehzahlen
und beim Bilden schwerer Kopse ein flatterfreies Laufen der Spindeln erreichbar ist, und
man könnte Drehzahlen erreichen, mit denen wegen anderer Umstände heute noch nicht gesponnen werden·
kann.
Claims (5)
- PATENTANSPBUCHE:I. Spinn- und Zwirnspindel, bei der das Halslager und das Fußlager voneinander getrennt in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wobei das Fußlager unabhängig vom Halslager radial beweglich, aber gegen Drehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (1 oder 24) in einem nahezu über seine ganze Länge von einem an sich bekannten Dämpfungsmittel, z.B. einer Spiralfeder (16), umgebenen Lagerrohr (4) sitzt und von einem unterhalb des Fußlagers angeordneten Widerlager (7 oder 27 oder 28) zentriert wird.
- 2. Spinn- und Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmig gestaltete untere Stirnfläche (5) des Fußlagers (1) unmittelbar auf der entsprechend kegeligen oberen Stirnfläche (6) des Widerlagers (7) ruht und daß sich das gegen Drehen gesicherte Lagerrohr (4) über einen nachgiebigen Körper (Feder 15) gegen eine AnscHagfläche (14) im oberen Gehäuseteil (9) abstützt.
- 3. Spinn- und Zwirnspindel nach Anspruch 1, ■dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche des Fußlagers (1) gegen einen kegelförmig eingezogenen Teil (17) des vom oberen Gehäuseteil (9) aus feder belasteten Lagerrohrs (4) anliegt, der sich gegen die entsprechend kegelige obere Stirnfläche (6) des Widerlagers (7) abstützt und mit diesem gegen Drehen gesichert verbunden ist.
- 4. Spinn- und Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (24), beispielsweise mit der Spindelniilse (25) einen homogenen Bauteil bildend, in eimern Schraubenfederrohr (23) sitzt, dessen unteres Ende in fester Verbindung mit einem rings cheibenförmigen Widerlager (28) steht.
- 5. Spinn- und Zwirnspindel nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Gehäusecnde durch eine das Widerlager (7 oder 27 oder 28) abstützende Kappe (10 oder 22 oder 31) abgeschlossen ist, die gegebenenfals van unten her in das Spindellagergehäuse (29) eingeschraubt oder auf dieses (9) aufgeschraubt ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 460195, 664783; schweizerische Patentschrift Nr. 247205;
französische Patentschrift Nr. 803 454.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen@ 9552 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3961A DE918738C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-16 | Spinn- und Zwirnspindel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE308534X | 1951-11-15 | ||
DEV3961A DE918738C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-16 | Spinn- und Zwirnspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918738C true DE918738C (de) | 1954-10-04 |
Family
ID=25790373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3961A Expired DE918738C (de) | 1951-11-15 | 1951-11-16 | Spinn- und Zwirnspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE918738C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE970351C (de) * | 1953-11-26 | 1958-09-11 | Juan Sape Roch | Fusslager fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
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WO2009049432A1 (de) * | 2007-10-15 | 2009-04-23 | Rotorcraft Ag | Spinnspindel mit ölbecher |
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-
1951
- 1951-11-16 DE DEV3961A patent/DE918738C/de not_active Expired
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