DE1086604B - Vorrichtung zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelschaftes an Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelschaftes an Spinn- und Zwirnspindeln

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DE1086604B
DE1086604B DES57031A DES0057031A DE1086604B DE 1086604 B DE1086604 B DE 1086604B DE S57031 A DES57031 A DE S57031A DE S0057031 A DES0057031 A DE S0057031A DE 1086604 B DE1086604 B DE 1086604B
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Germany
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spindle
ring
collar
spinning
spring
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DES57031A
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Inventor
Gottfried Schoellkopf
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Fromm & Co
SPINTEX SPINNEREI MASCHB STIEH
Original Assignee
Fromm & Co
SPINTEX SPINNEREI MASCHB STIEH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/14Holding-down arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Hochziehen gesichertem Spindelschaft mit einem im Innern der Wirtelglocke angeordneten, durch Federkraft in der Sperrstellung gehaltenen Sicherungsglied in Form eines mit seiner Außenseite in einer Innennut der Wirtelglocke sitzenden Federringes.
Solche Spindelsicherungen sind bereits bekanntgeworden. Sie benötigen jedoch im allgemeinen kornplizierte, kostspielige und störanfällige Vorrichtungen im Innern der Wirtelglocke, ganz abgesehen davon, daß diese Vorrichtungen ihrerseits komplizierte Bedienungsmaßnahmen erfordern, wenn bei dem normalen Bedienen der Spindeln während des Spulenwechseis nicht etwa ein zufälliges Herausziehen des Spindeloberteiles aus dem Spindelgehäuse erfolgen soll. Bei einer der bisher bekanntgewordenen, innerhalb der Wirtelglocke befindlichen Niederhaltevorrichtungen können sich zudem Späne ablösen, die den einwandfreien Lauf der Spindel beeinträchtigen.
Die bereits bekannten, innerhalb der Wirtelglocke befindlichen Niederhaltevorrichtungen weisen Maschinenelemente auf, die bei den oberhalb der Spindelbank befindlichen Teilen des Spindellagergehäuses und des Spindeloberteiles Abweichungen von der symmetrischen Rotationsform zur Folge haben oder erfordern.
Bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand mit einem im Innern der Wirtelglocke angeordneten, durch Federkraft in der Sperrstellung gehaltenen Sicherungsglied in Form eines mit seiner Außenseite in einer Innennut der Wirtelglocke sitzenden Federringes werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der in seiner Ruhelage als Anschlag für den Randbund des in Form einer Anschlaghülse nach oben verlängerten Spindellagergehäuses dienende federnde Sicherungsring mit einem auf dem Hals der Hülse mit hinreichendem radialem Spiel axial verschiebbaren Schleppring zusammenwirkt, dessen Außenmantel in der oberen, durch den Randbund der Hülse bestimmten Endstellung mit dem Anschlagbund annähernd fluchtet und auf den der Federring beim Herabdrücken des Spindelschaftes·—-also entgegen der Abzugsrichtung— gegen eine es in der Normalstellung haltende, beispielsweise das Fußspurlager beaufschlagende bekannte Schraubenfeder unter gleichzeitigem Spreizen aufgeschoben wird dergestalt, daß bei dem nunmehr erfolgenden Aufwärtsbewegen des Spindelschaftes der Sicherungsring von dem durch den Anschlagbund arretierten Schleppring über den Bund hinweggleiten kann, während beim Wiedereinsetzen des Spindelschaftes in das Spindellagergehäuse der Federring ■—■ infolge entsprechender Gestaltung des oberen Außenrandes des Anschlagbundes und/oder des Vorrichtung zur Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Hochziehen
des Spindelschaftes an Spinn-
und Zwirnspindeln
Anmelder:
SPINTEX Spinnerei-Maschinenbau
Stiehl, Fromm & Co. r
Murrhardt (Württ.), Fornsbacher Str. 92
Gottfried Schöllfcopf, Murrhardt (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
unteren Innenrandes des Federringes — leicht über den Anschlagbund hinweggleiten kann.
Die erfindungsgemäße Spindelsicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelsehaftes zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau und einfache und einwandfreie Bedienbarkeit aus.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Spinn- oder Zwirnspindel mit der erfindungsgemäßen Sicherung·, teilweise im Längsschnitt, in der Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch die -Sicherung bei gegen Federwirkung herabgedrückter Wirtelglocke mit einem auf den Schleppring aufgeschobenen federnden Sicherungsring,
Fig. 4 denselben Schnitt beim Hochziehen des ausgedehnten Sicherungsringes über den ortsfesten Anschlagbund.
Die beispielsweise dargestellte Spindel besitzt eine bekannte Zentrierrohrlagerung. Im unteren Teil des Spindellagergehäuses 1 befindet sich ein bekanntes Fußspurlager für den Spindelschaft 2. Das Fußspurlager 3 wird in bekannter Weise durch die sich am unteren Ende der Lagerhülse 14 abstützende Druckfeder 5 gegen die Innenschulter 4 der Lagerhülse gepreßt, wodurch die normale Höhenstellung des Spindelschaftes 2 innerhalb des Spindellagergehäuses 1 bestimmt wird.
Auf die aus dem Spindellagergehäuse herausragende Abschlußkappe 13 der Lagerhülse 6 ist erfin-
009 569/279
dungsgemäß eine Anschlaghülse 7 aufgezogen, die an ihrem oberen Rand einen Anschlagbund 8 aufweist, dessen obere Außenkante abgefast ist. Auf die Hülse 7 ist vor dem Aufziehen auf die Abschlußkappe 13 ein ein entsprechendes radiales Spiel besitzender Schleppring 9 aufgeschoben, der zwischen der Oberkante der Lagerhülse 6 und der Unterkante des Anschlagbundes 8 axial leicht verschoben werden kann und normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Stellung auf der Lagerhülse 6 aufliegt.
Innerhalb der Wirtelglocke 10 befindet sich eine horizontale Innennut 11, in welche ein als geschlitzter Federring ausgebildeter Sicherungsring 12 aus Kunststoff eingesetzt ist, dessen unterer Innenrand leicht abgefast ist. Die Abmessungen des Sicherungsringes 12 sind so gewählt, daß er auf seiner gesamten äußeren Umfangfläche in die Nut 11 eingreift und eine solche lichte Weite hat, daß er im ungedehnten Zustand an der Unterseite des Anschlagbundes 8 der Anschlaghülse 7 anschlägt.
Der Spindeloberteil wird also durch den Anschlagbund 8 der Anschlaghülse 7, an dem der Sicherungsring 12 nicht vorbei kann, gegen ungewolltes Herausziehen aus dem Spindellagergehäuse gesichert.
Zum Zwecke des Hochziehens des Spindelschaftes 2 wird dieser — unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Druckfeder 5 — zunächst nach unten gedrückt, wobei — wie aus Fig. 3 ersichtlich — der Sicherungsring 12 unter radialer Ausdehnung auf den Schleppring 9 aufgepreßt wird.
Wird nunmehr — wie aus Fig. 4 ersichtlich — der Spindelschaft nach oben bewegt, so kann, da der Außenmantel des Schleppringes 9 mit dem Außenrand des Anschlagbundes 8 fluchtet oder einen noch etwas größeren Durchmesser aufweist, der auf den Außendurchmesser des Schleppringes 9 aufgeweitete Sicherungsring 12 über den Anschlagbund 8 hinweggleiten. Beim Wiedereinsetzen des Spindelschaftes in das Spindellagergehäuse 1 gleitet der Sicherungsring 12 unter gleichzeitigem radialem Spreizen infolge seiner inneren konischen Abfasung über den nach oben ebenfalls konischen Anschlagbund 8 der Anschlaghülse 7 hinweg, so daß die Spindel wieder in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung gelangt.
Das Prinzip der hier dargestellten und beschriebenen Sicherung ist keineswegs auf Spinn- und Zwimspindeln beschränkt. Ähnliche Sicherungsringe können beispielsweise auch in Mantelhülsen für Oberwalzen eingebaut werden. Dadurch ist eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen der Mantelhülsen, z. B. beim Abnehmen von aufgelaufenen Faserwickeln, gegeben.
Bei vorhergehendem zusätzlichem Aufschieben der Mantelhülse wird der Sicherungsring in analoger Weise durch radiales Aufspreizen unwirksam und gleitet über einen Gegenbund, so daß die Mantelhülse abgezogen werden kann.

Claims (3)

Patent ans PR üciiK:
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit gegenüber dem Spindellagergehäuse gegen unbeabsichtigtes Hochziehen gesichertem Spindelschaft mit einem im Innern der Wirtelglocke angeordneten, durch Federkraft in der Sperrstellung gehaltenen Sicherungsglied in Form eines mit seiner Außenseite in einer Innennut der Wirtelglccke sitzenden Federringes, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Ruhelage als Anschlag für den Randbund (8) des in Form einer Anschlaghülse (7) nach oben verlängerten Spindellagergehäuses (1) dienende federnde Sicherungsring (12) mit einem auf dem Hals der Hülse (7) mit hinreichend radialem Spiel axial verschiebbaren Schleppring (9) zusammenwirkt, dessen Außenmantel in der oberen, durch den Randbund (8) der Hülse (7) bestimmten Endstellung mit dem Anschlagbund (8) annähernd fluchtet und auf den der Sicherungsring (12) beim Herabdrücken des Spindelschaftes — also entgegen der Abzugsrichtung — gegen eine es in der Normalstellung haltende, beispielsweise das Fußspurlager (3) hochdrückende, an sich bekannte Schraubenfeder (5) unter gleichzeitigem Spreizen aufgeschoben wird dergestalt, daß bei dem nunmehr erfolgenden Aufwärtsbewegen des Spindeloberteiles der Sicherungsring (12) von dem durch den Anschlagbund (8) arretierten Schleppring (9) über den Bund (8) hinweggleiten kann, während beim Wiedereinsetzen des Spindelschaftes in das Spindellagergehäuse der Federring (12) infolge entsprechender Gestaltung des oberen Außenrandes des Anschlagbundes (8) und/oder des unteren Innenrandes des Federringes (12) leicht über den Anschlagbund (8) hinweggleiten kann.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12) in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Kunststoff besteht.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Sichern des Spindeloberteiles gegen unbeabsichtigtes Abheben zusammenwirkenden Teile (8, 10, 11., 9, 6) mit Ausnahme des gegebenenfalls geschlitzten Federringes (12) in an sich bekannter Weise nicht von einer rotationssymmetrischen Form um die Spindelachse herum abweichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 968 017, 882067,
460195;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746431;
britische Patentschrift Nr. 597 976;
USA.-Patentschrift Nr. 1291 827.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 048 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 569/279 7.60
DES57031A 1958-02-20 1958-02-20 Vorrichtung zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochziehen des Spindelschaftes an Spinn- und Zwirnspindeln Pending DE1086604B (de)

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