DE1087945B - Lagerung fuer Spinnspindeln - Google Patents

Lagerung fuer Spinnspindeln

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DE1087945B
DE1087945B DEK12845A DEK0012845A DE1087945B DE 1087945 B DE1087945 B DE 1087945B DE K12845 A DEK12845 A DE K12845A DE K0012845 A DEK0012845 A DE K0012845A DE 1087945 B DE1087945 B DE 1087945B
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spindle sleeve
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DEK12845A
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Hans Gassner
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/042Spindles with rolling contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für Spinnspindeln, bei der das Rollen- und Spurlager für die Spindel in einer beweglich und schwingungsgedämpft angeordneten Spindelhülse befestigt sind, die mit einer das Rollenlager aufnehmenden Erweiterung auf dem Rand einer öl enthaltenden Ausnehmung des Spindelgehäuses aufgehängt ist und mit ihrem unteren offenen Ende über die untere Begrenzungsebene des Spurlagerkörpers hinausragt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bei Lagerungen dieser Art eine besonders wirtschaftliche, weil einfache und zuverlässige, Schwingungsdämpfung zu vermitteln.
Bei einer bekannten Lagerung dieser Art ist die Spindelhülse mit einem unterhalb des Rollenlagers angeordneten ringförmigen Wulst in einer Ausnehmung des Spindelgehäuses geführt, während sie unterhalb des Fußlagers mit drei oder vier Bohrungen versehen ist, in welchen je eine Kugel angeordnet ist, die mittels einer ringförmigen Feder gegen die Innenwand der Ausnehmung des Spindelgehäuses gedrückt sind. Eine derartige Anordnung ist wegen der Vielzahl der erforderlichen Bauelemente nicht nur aufwendig in der Fertigung und Montage, sondern hat auch den weiteren Nachteil, daß die Spindelhülse in dem Bereich, in welchem sie in der Ausnehmung des Spindellagergehäuses geführt ist, nicht federnd nachgiebig gehalten ist.
Es ist auch bereits eine Spinnspindel mit Kugellager bekannt, bei welcher die Spindel in einer federnd gehaltenen Spindelhülse läuft, die im oberen Teil mit Hilfe eines unter Federwirkung stehenden, von außen ausrückbaren sowie mit einer Schneide versehenen Bolzens, der in eine Einkerbung der Spindelhülse greift, federnd gehalten, arretiert und gegen Verdrehen gesichert ist. Die Lagerung der Spindelhülse ist jedoch ungünstig, da die gesamte Spindel auch in Achsrichtung allein durch das Eingreifen der Schneide des Bolzens in die Einkerbung der Spindelhülse gehalten ist. Nachteilig ist ferner, daß der Unterteil der Spindelhülse nicht zur Schwingungsdämpfung ausgebildet ist.
Bekannt ist ferner eine Lagerung für Spinnspindeln, bei welcher die Spindelhülse mit ihrem oberen, das Halslager enthaltenden Teil auf dem Spindellagergehäuse aufsitzt und mit einem anschließenden Teil in dieses eingepreßt ist, während ihr Unterteil demgegenüber einen geringeren Umfang aufweist. In dem Einpreßteil der Spindelhülse ist ein Einschnitt vorgesehen, der mit einer Halteschraube in Eingriff kommt. Die Spindelhülse enthält Öl und ist aus nahtlosem Rohr gezogen.
Schließlich ist eine Spindel für Textilmaschinen mit einem ein Rollenlager enthaltenden Einsatz im Spindellagergehäuse vorveröffentlicht, bei welcher der Ein-Lagerung für Spinnspindeln
Anmelder:
Kugelfis eher Georg Schäfer & Co.,
Schweinfurt
Hans Gassner, Schweinfurt,
ist als Erfinder genannt worden
satz eine tiefgezogene Hülse, in deren unteren Teil ein Spurlager angeordnet ist, und ein Kopfstück zur Aufnahme des Rollenlagers besitzt, wobei die Hülse, das Kopfstück, das Rollenlager und das Spurlager ohne Schweißung, Lötung oder Verschraubung miteinander verbunden sind.
Die gebräuchlichste Pendelhülse ist im Wege der spanabhebenden Formung hergestellt und mehrteilig ausgebildet. Im Schaft weist sie eine Längsnut auf, die zur Aufnahme einer Flachfeder dient. Als Dämpfungsmittel ist über dem unteren Ende der Hülse ein Schlepprohr angeordnet. Ein Nachteil sowohl der bekannten Bremsringdämpfung als auch der bekannten Schlepprohr dämpfung besteht darin, daß Bremsmuffe und Schlepprohr bisweilen klemmen. Da die Unwuchten mitunter so klein sind, daß die Reibung der bekannten Bremseinrichtungen unter Umständen nicht überwunden wird, besteht ferner die Gefahr, daß eine Dämpfung überhaupt nicht eintritt. Nachteilig ist aber vor allem, daß die bekannten Dämpfungseinrichtungen mehrteilig ausgebildet und auf der Spindelhülse angeordnet sind. Es können daher beim Ein- und Ausbau derselben Teile verlorengehen oder vergessen werden. Dies wird dann meistens erst bemerkt, wenn die Spindel unruhig läuft. Die Anordnung der Dämpfungsmittel auf der Spindelhülse kann sich auch dahin ungünstig auswirken, daß an dieser Stelle kein Fett bzw. Ölfilm eine dämpfende Wirkung ausüben kann, so daß die Drücke allein von den Federelementen aufgenommen werden müssen. Schließlich ist ungünstig, daß die Dämpfungselemente, weil sie in ihrer Gesamtheit auf der Hülse angeordnet sind, zunächst einmal deren Schwingungen mitmachen müssen.
Die geschilderten Nachteile sind bei einer Lagerung für Spinnspindeln der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Spindelhülse in dem Bereich, in dem sie in der Ausnehmung des Spindellagergehäuses geführt ist, mittels Delle und
009 588/262
Kugelsperre senkrecht zur Achsrichtung federnd nachgiebig gehalten ist und ihr Unterteil nach einem an den Führungsteil anschließenden Teil geringeren Umfanges im Bereich des Spurlagerkörpers beginnend wieder bis zum Ende erweitert ist. Der durch die Erfindung vermittelte technische Fortschritt liegt zunächst in einer Verminderung der Einzelteile der Dämpfungseinrichtung sowie in einer solchen Ausbildung derselben, daß beim Ein- und Ausbau keine Teile verlorengehen oder vergessen werden können. Da die Teile der Dämpfungseinrichtung nicht mehr auf der Spindelhülse angeordnet sind, wird eine Öldämpfurig am ganzen Umfang der Spindel erreicht. Auch sind Federbrüche ausgeschlossen. Da das Federelement nicht mit der Spindelhülse fest verbunden ist, sondern dieser gegenüber ortsfest im Gehäuse angeordnet ist, wirkt es unmittelbar dämpfend, sobald die Spindelhülse in Schwingungen versetzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spindelhülse aus nahtlosem Rohr gezogen. Diese Herstellungsweise vervollkommnet im Zusammenwirken mit den bereits genannten Merkmalen der Erfindung die besondere Wirtschaftlichkeit der neuen Lagerung.
Die Erfindung ist in der Beschreibung aa_Han~d" der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. In Abb. 1 ist ein Längsschnitt der Spindelhülse bei eingesetzter Spindel und in Abb. 2 deren Anordnung im Gehäuse dargestellt, wobei die Kugel und die Schraubenfeder besonders deutlich hervortreten.
Nach Abb. 1 ist die Spindelhülse durch Aufweitung eines nahtlosen Rohres hergestellt. Das untere Ende der Hülse 2 ist entsprechend der erforderlichen Dämpfung ausgebildet und das obere Ende zur Aufnähme des Rollenlagers 3 erweitert. Das von unten her in die Spindelhülse eingepreßte Fußlager 4 für die Spindel 5 ist durch die Einprägungen 6 zusätzlich gesichert. Durch die Bohrung 7 wird das Schmiermittel bei sich drehender Spindel 5 angesaugt. Die ölabgabe nach außen erfolgt durch die Bohrung 8 (Abb. 2) in das Spindelgehäuse 9. Der ruhige Lauf der Spindel in der Betriebsdrehzahl sowie die Dämpfung der Schwingungen in der kritischen Drehzahl bei vorhandener Unwucht wird durch die entsprechende Formgebung der Spindelhülse erreicht.
Nach Abb. 2 ist die Spindelhülse 1 in bekannter Weise im Spindellagergehäuse 9 untergebracht. Der Druck auf die Spindelhülse wird durch das Einrasten der Kugel 10 in eine Delle 11 der Spindelhülse 1 erreicht und gleichzeitig ein Wandern der Spindelhiilse verhindert. Das Federgehäuse 13 wird nach dem Einsetzen der Feder 12 und der Kugel 10 etwas eingezogen, damit die Kugel durch die Federspannung nicht mehr herausgedrückt werden kann. Das komplette Teil wird in das Spindellagergehäuse 9 eingepreßt und bildet somit einen festen und geschlossenen Bestandteil des Spindellagergehäuses.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung für Spinnspindeln, bei der das Rollen- und Spurlager für die Spindel in einer beweglich und schwingungsgedämpft angeordneten Spindelhülse befestigt sind, die mit einer das Rollenlager aufnehmenden Erweiterung auf dem Rand einer Öl enthaltenden Ausnehmung des Spindellagergehäuses aufgehängt ist und mit ihrem unteren offenen Ende über die untere Begrenzungsebene des Spurlagerkörpers hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (1) in dem Bereich, in dem sie in der Ausnehmung des Spindellagergehäuses (9) geführt ist, mittels Delle (11) und Kugelsperre (10,12) senkrecht zur Achsrichtung federnd nachgiebig gehalten ist und ihr Unterteil nach einem an den Führungsteil anschließenden Teil geringeren Umfanges im Bereich des Spurlagerkörpers (4) beginnend wieder bis zum Ende erweitert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelhülse (1) aus nahtlosem Rohr gezogen ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) und die auf sie einwirkende Schraubenfeder (12) in einem geschlossenen Gehäuse (13) angeordnet sind.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (4) für die Spindel (5) in die Spindelhülse (1) eingepreßt und durch Einprägungen (6) gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 544648, 518 600,
075, 404 958, 401 246, 384330, 334 953, 329 585;
schweizerische Patentschriften Nr. 271 342,263 014, 261611, 101363;
USA.-Patentschriften Nr. 2 517 920, 2 514 157;
französische Patentschriften Nr. 942 598, 700 989, 129,490217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/262 8.60
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CH310781D CH310781A (de) 1952-01-14 1953-01-12 Spinnspindel.
FR1069873D FR1069873A (fr) 1952-01-14 1953-01-14 Douille oscillante pour broches de filature
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