DE544648C - Schwingungsdaempfung fuer Wellen - Google Patents
Schwingungsdaempfung fuer WellenInfo
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- DE544648C DE544648C DEV26582D DEV0026582D DE544648C DE 544648 C DE544648 C DE 544648C DE V26582 D DEV26582 D DE V26582D DE V0026582 D DEV0026582 D DE V0026582D DE 544648 C DE544648 C DE 544648C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
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Description
Es sind verschiedene Arten von Schwingungsdämpfung
zur Beseitigung von Vibrationen verhältnismäßig rasch umlaufender Massen bekannt. Hierzu werden im allgemeinen
Polsterungen aus flüssigen oder festen, nachgiebigen Körpern verwendet, oder man
benutzt die Reibung zwischen festen Körpern. Den bekannten Maßnahmen ist der Nachteil
gemeinsam, daß sie sich nur für bestimmte
to Betriebsverhältnisse hinsichtlich Belastung,
Unbalanz oder Geschwindigkeit eignen und daß bei einer Änderung der genannten Verhältnisse
die jeweilige Ausführungsform versagt und durch eine andere ersetzt werden
muß.
Die Flüssigkeitsdämpfung hat den Nachteil ungenügender Arbeitsfähigkeit gegenüber
großen Unbalanzen, weil im allgemeinen nicht genügend Platz für die Unterbringung ausreichender
Dämpfungsflächen vorhanden ist. Die Reibungs- oder Gleitbremsung hat den
Nachteil, daß für den Anfang der Bremsbewegung die Reibung der Ruhe zu überwinden
ist, wodurch eine stoßartige Wirkung zustände kommt, zumal wenn die Gleitflächen
nicht gut geschmiert sind. Eine solche Einrichtung könnte nicht einmal bei gleichbleibendenBetriebsverhältnissen
gleichmäßig wirken, weil bei vorwiegend trockener Reibung fortwährend Abnutzung und somit eine entsprechende
Veränderung der Gleitverhältnisse stattfindet.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Flüssigkeitsdämpfung
ergänzt wird durch eine Reibungsoder Gleitbremsung in solcher Anordnung, daß zunächst nur die Flüssigkeitsdämpfung
und erst später auch noch die Reibungs- oder Gleitbremsung wirksam wird, und zwar
zweckmäßig mit stufenweise gesteigerter Wirkung.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in
Fig. ι ein Diagramm der Bremswirkung der Flüssigkeitsdämpfung, in
Fig. 2 ein ebensolches Diagramm der Wirkung einer Reibungsbremsung gegeben.
Fig. 3 zeigt zum Vergleich die Wirkung der neuen Dämpfung.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine mit der neuen Dämpfung ausgestatteten Lagerung.
Fig. 5 zeigt in gleicher Darstellungsweise den Zustand, in welchem die Reibungsbremsung
einsetzt.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 7, 8 und 9 sind Teillängsschnitte durch weitere Ausführungsformen.
Fig. 10 stellt einen Längsschnitt durch eine
Zentrifugenlagerung dar.
In den Fig. 1 bis 3 bedeuten dieOrdinatenP
die Bremskräfte, die Abszisse W den Bremsweg.
Wie Fig. ι zeigt, nimmt bei reiner Flüssigkeitsdämpfung
die Wirkung mit dem Bremsweg nur wenig zu. Bei reiner Reibungsbremsung ist zunächst die verhältnismäßig
hohe Reibung der Ruhe vorhanden. Bei größerem Bremsweg nimmt der Reibungswiderstand
und damit auch die Wirkung der
^V
Einrichtung zunächst rasch, dann langsamer ab.
Wird gemäß der Erfindung für den Anfang ausschließlichFlüssigkeitsdämpfung angewendet
und dann stufenweise verstärkt":.Reibungsdämpfung,
so ergibt sich das Bild gemäß Fig. 3. Hiernach kann ein in jedem
Fall genügend starkes Ansteigen der Bremskräfte erzielt werden. Zunächst wirkt nur
die Flüssigkeitsdämpfung, die weich einsetzt und deren Wirkung allmählich etwas zunimmt.
Später setzt eine Stufe der Reibungsdämpfung ein, die eine zwar sprungweise, aber -ihrem
Betrag nach nicht allzu hohe Vergrößerung der Bremswirkung ergibt. Es folgt der dem
Übergang von ruhender Reibung zu gleitender Reibung entsprechende Abfall, bis die nächste
Stufe der Reibungsdämpfung die Bremswirkung weiter erhöht usf.
Das Diagramm nach Fig. 3 läßt sich durch
eine Einrichtung gemäß Fig. 4 .erzielen.
Die Welle ι läuft in dem Halslager 2 und' dem Spurlager 3. Beide Lager befinden sich
in einer gemeinsamen Lagerhülse 4, die in Höhe des Halslagers 2 mittels der Kugelflächen
5 und 6 schwenkbar ist. In genügender Entfernung des Schwingungsmittelpunktes
sind auf der Lägerhülse in· besonderer Weise Bremsringe7 gröBerenAußendurchmessers rund
Bremsringe 8 kleineren AußenduEchmessers
angeordnet. Die Ringe 8 passen lose· auf den Mantel der Lagerhülse 4, während die Ringe 7
■"--reichlich Spiel zwischen ihrer-Bohrung und'
der Lagerhülse aufweisen. Bei allen Ringen besteht auch Spiel zwischen dem äußeren Umfang
der Ringe und der Innenfläche desLagergehäuses 9, jedoch ist zwischen dem. Umfang
der Ringe 7 und" der Läg-ergehäusebQhrung
geringerer Spielraum als zwischen dem Umfang der Ringe 8 und dem Lagergehäuse. "
Die RingeS sind zweckmäßig, an einer
Stelle aufgeschlitzt, damit sich das ' in dem Lägergehäuse g (befindliche Schmiermittel gut .,
über die .Gleitflächen zwischen >den Ringen
verteilen kann. Diese ebenen Gleitflächen : sind dauernd durch eine Feder lö belastet, die
sich einerseits gegen den Deckel 11 -des Gehäuses9
und über die Ringe 7'und :8 andererr
seits gegen einen auf das untere Ende der ' 50 Lägerhülse 4 aufgeschraubten Ring 20' abstützt.
Infolgedessen-stehen die Kugelschalenflächen S und 6 ebenfalls -dauernd unter der
-Wirkung derFederbelästuiig. Die-s ist wichtig,
weil die gesamte Dämpfungseinrichtungteine
-möglichst spielfrei arbeitende; Bendelung' er-■
-fordert, -damit in ihr- bei Wirksamwerden der
-Reibjpigsbremsung; kein. Ausweichen stattfinden-katin.
" ' ' ": Die. Füllung des Lagergehäuses-9 mit Öl
-oder Fett reicht .bis aur Höhe N:~ ■
. Beim Auftreten von Schwingungen pendelt die Lagerhülse 4 und findet zunächst einen
Widerstand in dem Schmiermittel, das zu verdrängen ist. Bei Vergrößerung des
Schwjtigungsausschlages bis zu einem vorbestimmten
Winkel α (Fig. 5) kommt der ,unterste Ring 7 zur Anlage gegen die Innenfläche
des Lagergehäuses 9 und erfährt schon bei geringer weiterer Vergrößerung des Ausschlages eine Verschiebung entlang seinen
beiden Bremsflächen. Hierbei setzt die erste Stufe der Reibungsdämpfung ein. Bei
fernerer Vergrößerung des Schwingungsaussqhlages kommt der nächstfolgende Ring 7
zur Wirkung usf.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß der Raum, in welchem die D ämpfungs einrichtung
arbeitet, wie gezeichnet, durch Kanäle 21 mit dem Innern der Lagerhülse 4 in Verbindung
steht und das für die Flüssigkeitsdämpfung verwendete Schmiermittel auch als Schmiermittel
für das .Spurlager dient. Vielmehr könnte der Raum für die Schwingungsdämpfung
auch gegenüber der Lagerung vollständig abgeschlossen sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.4 und 5
nur durch die besonders Art der Federspannung
.und ^abstützung.. Hier ist eine.Schraubhülseig
als Federteller verwendet, die in ein Innengewinde des Gehäuses .9 - geschraubt
wird/an; dem-die-Lagerhülse 4 gedreht wird.
Zwei -Mitnehmer 14 in der X-ag.erhülse greifen
in Schlitze 15-der Schraubhülse 13, so daß
•letztere gezwungen ist, die Drehung der Lagerhülse mitzumachen. ■ Nach Einstellung
der richtigen Federspannung- wird die Lagerfcülse4
an Drehung im -Gehäuse 9 durch .Sicherungsstifte 16 verhindert - .·' ■
. Gemäß Fig. 7 ist die jspielfreie-Pendelung
dadurch .erreicht, daß .die Lagerhüls.e 4 an
einer Membran 12 aus nachgiebigem Stoff, Leder, Blech -α. dgl., befestigt- ist,-.die andererseits
zwischen 'einer -Schulter : des Gehäusedeekels 11 und meiner Schraubkappe 22 festgeldemmt
ist. . ·· ·· ..-- .- · ....
•Der Außendurchmesser -der -Ringe 7 kann g-emäß -Fig. 8 verschieden groß gehalten werjden,
und zwar in der Weise, -daß der unterste Ring den größten, - der oberste Ring den
Ideins.ten Äioßendurchmesser -.aufweist. Diese
Ausführung ergibt ein .besonders wirksames stufenweises Arbeiten-der Reibungsbremsung.
Dieselbe Wirkung könnte auch bei gleichem Atußendurchmesser der -Ringe 7· durch entsprechend
kegelige Bohrung ; des . Lagergehäuses 9-er reicht werden.
Die -Bohrung-müßte dann in ihrem unteren
Teil geringeren Durchmesser haben als im
oberen. ■ . · ■
Gemäß Fig. 9 sind die Gleitflächen der
JBremsringe 7 und 8 kegelig gestaltet. Hier-
Claims (9)
- durch ergibt sich die besondere Wirkung, daß die Reibungskraft mit der Vergrößerung des Ausschlages entsprechend wächst. Es. kann also hierbei durch die Verringerung der Dämpfungswirkung, welche beim Diagramm (Fig. 3) zwischen je zwei Stufen der Reibungsdämpfung eintritt, ein Anwachsen der Bremswirkung erzielt werden.Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Anwendung ,o der Erfindung auf die Lagerung einer Zentrifuge. Im wesentlichen findet sich hier die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 wieder. Jedoch bildet die Einrichtung für die Reibungsbremsung einen Teil für sich. Sie wird von einer Hülse 24 getragen, die an das Gehäuse 25 des Antriebselektromotors 26 angeschraubt werden kann, also unabhängig von der Lagerung dieses Motors an ihn ange-• schraubt wird. Die Motorwelle 1 läuft in den zo beiden Lagern 2 und 3, die sich in dem Motorgehäuse 25 befinden, das somit die Rolle der Lagerhülse 4 spielt. Das Motorgehäuse ist mit der Kugelschale 27 ausgestattet, mit welcher es in einem kugelschaligen Sitz des äußeren Gehäuses 9 ruht, so daß der Motor in jenen Kugelflächen infolge von Unbalanzen der auf das obere Wellenehde aufgesetzten .Massen pendeln kann. Es werden dann wieder die Schwingungen, die das untere Ende des Motors ausführt, in gleicher Weise, wie oben beschrieben, durch die Bremsanordnung gedämpft.Bei der gezeichneten Ausführung, bei welcher die Belastungsfeder 10 einfach zwischen Motorgehäuse und dem Ringsystem 7, 8 angeordnet ist, wirkt die Feder nicht auf die Pendellagerung 27, 9. Jedoch konnte die Ab- . Stützung der Feder auch am äußeren Gehäuse 9 erfolgen und dadurch die Kugelpfannenlagerung ebenfalls unter Federbelastung gebracht werden.Zur Erhöhung der Wirkung deröldämpfung ist der Boden des Gehäuses 9 mit einem zylindrischen Ansatz 19 versehen, der mit genügendem Spiel in die Bohrung der Hülse 24 hineinragt. Im Unterteil des Gehäuses 9 befindet sich wieder öl oder Fett bis zur HöheiV. Beim Auftreten von Schwingungen wirkt wiederum zunächst nur Flüssigkeitsdämpfung in den Zylinderspalten zwischen Hülse 24 und Ansatz 19 sowie zwischen den Bremsringen und der Bohrung des äußeren Gehäuses 9. Später kommen nacheinander die Bremsringe 7 zur Anlage in der Gehäusebohrung.Patentanserüche:r. Schwingungsdämpfung für raschlaufende Wellen vorwiegend senkrechter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß . eine spielfrei pendelnd angeordnete Lagerhülse sowohl einer Flüssigkeitsdämpfung als auch einer Reibungsbremsung ausgesetzt ist, in solcher Anordnung, daß die letztere erst dann wirksam wird, wenn die Amplitude der Schwingungen eine gewisse Grenze überschreitet.
- 2. Schwingungsdämpfung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reibungsbremsung mehrere nacheinander zur Wirkung kommende Bremseinrichtungen vorgesehen sind.
- 3. Schwingungsdämpfung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schmierung der Reibungsbremseinrichtung dieselbe Flüssigkeit benutzt ist, die zur Flüssigkeitsdämpfung verwendet ist.
- 4. Schwingungsdämpfung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reibungsdämpfung Ringe oder Scheiben verwendet sind, welche dieLagerhülse umgeben und von denen die einen Ringe bei entsprechendem Ausschlag zur Anlage an einen feststehenden Teil (Lagergehäuse 9) kommen, während die anderen Ringe von der Lagerhülse mitgenommen werden.
- 5. Schwingungsdämpfung nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Ringe (7 und 8) unter zusätzlicher nachgiebiger Belastung (Feder 10) stehen.
- 6. Schwingungsdämpfung nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgelenk, um das die Lagerhülse schwingt, zur Vermeidung von Spiel der Wirkung der Belastungsfeder (10) ausgesetzt ist.
- 7. Schwingungsdämpfung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, too daß als Bremskörper Ringe mit k'egeligen Gleitflächen verwendet sind.
- Hierzu χ Blatt Zeichnungen:
- feÜN. GEDRUCKT IfJ DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV26582D DE544648C (de) | 1931-03-24 | 1931-03-24 | Schwingungsdaempfung fuer Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV26582D DE544648C (de) | 1931-03-24 | 1931-03-24 | Schwingungsdaempfung fuer Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE544648C true DE544648C (de) | 1932-02-20 |
Family
ID=7582758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV26582D Expired DE544648C (de) | 1931-03-24 | 1931-03-24 | Schwingungsdaempfung fuer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE544648C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852514C (de) * | 1948-10-02 | 1952-10-16 | Zellwolle Lehrspinnerei G M B | Spann- und/oder Leitrolle fuer Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen |
DE1073362B (de) * | 1957-04-30 | 1960-01-14 | Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) | Spinn- oder Zwirnspindel |
DE1087945B (de) * | 1952-01-14 | 1960-08-25 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Lagerung fuer Spinnspindeln |
DE1264306B (de) * | 1962-10-26 | 1968-03-21 | Atlas Mak Maschb Ges Mit Besch | Spinn- oder Zwirnspindel |
DE2632977A1 (de) * | 1976-07-22 | 1978-01-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Kuehlvorrichtung zur absenkung der oeltemperatur von oelgeschmierten daempfungslagern |
DE1632289C1 (de) * | 1967-07-31 | 1991-11-07 | Kernverfahrenstechnik Gmbh | Axiallager fuer schnellaufende Wellen |
-
1931
- 1931-03-24 DE DEV26582D patent/DE544648C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE852514C (de) * | 1948-10-02 | 1952-10-16 | Zellwolle Lehrspinnerei G M B | Spann- und/oder Leitrolle fuer Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen |
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DE1264306B (de) * | 1962-10-26 | 1968-03-21 | Atlas Mak Maschb Ges Mit Besch | Spinn- oder Zwirnspindel |
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DE2632977A1 (de) * | 1976-07-22 | 1978-01-26 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Kuehlvorrichtung zur absenkung der oeltemperatur von oelgeschmierten daempfungslagern |
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