DE852514C - Spann- und/oder Leitrolle fuer Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen - Google Patents

Spann- und/oder Leitrolle fuer Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen

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DE852514C
DE852514C DEP14844A DEP0014844A DE852514C DE 852514 C DE852514 C DE 852514C DE P14844 A DEP14844 A DE P14844A DE P0014844 A DEP0014844 A DE P0014844A DE 852514 C DE852514 C DE 852514C
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DE
Germany
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bearing
guide
tensioning
axis
guide roller
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Expired
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DEP14844A
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English (en)
Inventor
Nikolai Dr-Ing Reinfeld
Wilhelm Stahlecker
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ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0865Pulleys

Description

  • Spann- und/oder Leitrolle für Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spann- und/oderLeitrolle für Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen.
  • Spann- und Leitrollen, besonders an schweren Band- und Seiltrieben, sind nur dann betriebssicher, wenn ihre umlaufenden Teile gut ausgewuchtet sind; denn die Beanspruchung der Lager infolge von Wuchtfehlern kann unter Umständen größer werden als der in Rechnung gesetzte Riemenzug. Das Auswuchten der Rollen,ist eine teure und langwierige Arbeit. Bei zunächst gut ausgewuchteten Rollen können sich im Laufe der Zeit durch Abnutzen der Lager und anderer Teile wieder Wuchtfehler einstellen, die die Lagerbeanspruchung erhöhen.
  • Spann- und Leitrollen für leichte Antriebe, z. B. an Textilmaschinen, werden im allgemeinen nicht ausgewuchtet, auch wenn sie für hohe Drehzahlen bestimmt sind. Es ;ist wirtschaftlicher, d @ie Lagerung solcher kleinen Rollen so stark zu wählen, daß sie auch den Beanspruchungen der nicht ausgewuchteten umlaufenden Teile gewachsen sind. Das Auswuchten solcher kleinen und leicht gebauten Rollen lohnt sich häufig auch deswegen nicht, weil die Rollen infolge von Abnutzungen, Verschmutzungen oder Beschädigungen oft schon nach kurzer Zeit wieder mit Wuchtfehlern behaftet sind. Die Folgen dieser Wuchtfehler zeigen sich nicht nur bei den Lagerungen der Rollen, sondern z. B. auch an den Gelenken der Spannvorrichtungen, die sich rasch abnutzen. Daher können sich Wuchtfehler von Spann- und Leitrollen schädigend auswirken, auch wenn sie der kräftig,gebauten Lagerung der Rollen an sich nicht gefährlich sind. Es ist theöretisch möglich., den umlaufenden Teil einer Rolle so zu gestalten, daß seine körperliche Achse mit seiner Hauptträgheitsachse, d. h. seiner freien Achse, zusammenfällt. Praktisch stimmt jedoch die körperliche Achse nur in ganz seltenen Fällen so genau mit der freien Achse überein, daß keine Unwucht mehr vorhanden ist; denn bei jeder Herstellung ergeben sieh Maßabweichungen, die Wuchtfehler zur Folgehaben können. Die mangelhafte Homogenität des Werkstoffes vergrößert häufig die Unwucht. Mit üblichen Auswuohtverfahren wird im allgemeinen nicht die gesamte Unwucht beseitigt. Schon sehr kleine Unwuchten, insbesondere von schnell laufenden Spann- und Leitrollen, können aber Schwingungen erzeugen, die die Lager der Rollen und die Gelenke ihrer Spannvorrichtungen stark beanspruchen.
  • Ziel der Erfindung ist es, Wer Abhilfe zu schaffen. In bewußter Abkehr von dem bisher Üblichen ist gemäß der Erfindung die Lagerung der Spann-und/oder Leitrollen derart nachgiebig ausgebildet, daß sie die durch eine etwaige Unwucht erzeugten Schwingungen der Rolle zulä:ßt, sie jedoch gleichzeitig dämpft und begrenzt. Hierdurch werden die oben geschilderten nachteiligen Wirkungen der durch eine Unwucht erzeugten Schwingungen bei Spann- und/oder Leitrollen wesentlich verringert. Eine besonders günstige Wirkung läßt sich erreichen, wenn die Lagerung derart ausgebildet wird, daß die Rolle etwa um die Achsen, die senkrecht zur Achse des die Belastung der Rolle ganz oder zum größten Teil aufnehmenden Lagers und durch dessen Mitte hindurch verlaufen, kleine Schwingungen ausführen kann. Hierzu wird zweckmäßig zum Traglager ein zusätzliches, lose sitzendes Führungslager vorgesehen, das keine Rollenbelastung oder nur einen geringen Teil derselben aufzunehmen hat. An dem Führungslager können auch noch zusätzliche Dämpfungseinrichtungen angeordnet sein.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung im Falle der Anwendung auf Textilmaschinen. Bei diesen werden Spann- und/oder Leitrollen in sehr großer Zahl verwendet, die im Dauerbetrieb ununter-, brochen mit hoher Geschwindigkeit umlaufen. Die eingangs geschilderten nachteiligen Wirkungen der infolge einer' Unwucht erzeugten Schwingungen wirken sich bei Textilmaschinen besonders unangenehm aus, weis eine Wartung der Spann-und/oder Leitrollen während des Betriebes praktisch unmöglich ist. Sie werden z. B. höchstens bei einem allgemeinen Überholender Maschinen geschmiert, was vielleicht in Abständen von einigen Jahren einmal erfolgt. Die Erfindung, bei deren Anwendung auf ein Schmieren der Lager weitgehend verzichtet werden kann, bringt daher für Textilmaschinen eine wesenttiche Erhöhung der Betriebssicherheit mit sieh: In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt, jeweils in einem axialen Schnitt, Abb. i eine Spann- und/odgr Leitrolle, die auf einer drehbaren Achse befestigt ist und ein etwa in der Ebene des Band- oder Seiltriebes 'sitzendes Kugellager aufweist, Abb. 2 eine Spann- und/oder Leitrolle, bei der das Kugellager durch ein Gleitlager ersetzt ist, Abb. 3 eine Spann- und/oder Leitrolle, die, auf einer feststehenden Achse umlaufend, ein etwa in der Belastungsebene liegendes Pendelkugellager aufweist und Abb. 4 eine Spann- und/oder Leitrolle mit einem Pendelrollenlager.
  • In, Abb. i ist die Rolle i, die nur eine Spannrolle oder eine Spann- und Leitrolle oder nur eine Leitrolle sein kann, auf der drehbaren Achse 2 befestigt. Die Achse 2 läuft in einem Kugellager 3, das, etwa in der Ebene des Band- oder Seilzuges sitzt und dessen Außenring 4 im Lagergehäuse 5 befestigt ist. Das Kugellager 3 gestattet der Rolle i, kleine Pendelschwingungen, etwa um die Achsen, auszuführen, die senkrecht zur Achse des Kugellagers 3 verlaufen und durch dessen Mitte hindurchgehen. Diese Bewegungen werden durch den am Ende der Achse 2l. angeordneten Dämpfungsring 6 begrenzt. In diesem Ring 6, der lose im Lagergehäuse 5 sitzt und ganz wenig belastet ist, ist die Achse 2 mit reichlichem Spiel geführt. Bei einer mit üblicher Genauigkeit herzustellenden Spannrolle dieser Art genügt schon der Fettfilm zwischen Ring 6 und Achse 2 sowie zwischen Ring 6 und Gehäuse 5, um die Schwingungen wirksam zu dämpfen.
  • Die Wirkung des Dämpfungsringes 6 wird erhöht, wenn seine Bewegungen noch besonders gehemmt werden. Bei der Rolle nach Abb. 2 wird der Ring 6 dadurch gebremst, daß er mittels einer Feder 7 über eine Scheibe 8 gegen den Gehäusedeckel 9 gepreßt wird. Die Größe der Bremsreil)-kraft bestimmt sich aus der Größe des Federdruckes und der Beschaffenheit der Reibungsflächen. Bei der Rolle nach Abl>.2 ist das die Hauptbelastung aufnehmende Lager 3 kein Kugellager, sondern ein Gleitlager, das im Gehäuse 5 mit Hilfe einer Schraube io, die in eine entsprechende Nut i i des Lagers 3 eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist. Die Lagerbuchse 3 ist jedoch in dem Lagergehäuse 5 im ganzen derart nachgiebig gelagert, daß die Achse 2, ähnlich wie bei der Rolle nach Abb. i, um die senkrecht zur Lagerachse durch die Lagermitte hindurchgehenden Achsen - kleine Pendelschwingungen ausführen kann. Um dies zu erreichen, sitzt die Lagerbüchse 3 mit leichtem Spiel im Lagergehäuse 5, so daß sie sich um ihre kleine Außenfläche, die der Innenwandung des Lagergehäuses 5 unmittelbar benachbart ist, mit kleinen Schwingungen bewegen kann.
  • Bei der Ausführung nach Abh. 3 läuft die Rolle i auf einer feststehenden Achse 2. Zwischen Rolle i und Achse 2 ist ein Pendelkugellager 3 angebracht, das wiederum die Hauptbelastung aufnimmt. Dieses Lager 3 läßt infolge seiner besonderen Ausbildung wiederum kleine Pendelbewegungen der Rolle i zu. Die Pendelbewegungen der Rolle i werden durch den lose auf der Achse 2 sitzenden Dämpf ungsring 6 aufgenommen, an dem die Rolle i mit der Innenwand ihrer Nabe 12 anliegt. Die Bewegungen des Ringes 6 quer zur Achse 2 werden durch das ihn umgebende Schmiermittel und bei größer werdendem Pendelausschlag zusätzlich durch Reibungswiderstände gebremst. die dadurch erzeugt werden, claß eine Feder ;, die zwischen einem Bund 13 der Achse 2 und dein Ring 6 liegt, diesen gegen einen auf der Achse 2 befestigten Anschlag 1,4 preßt.
  • Bei der Rolle nach Ahb. 4, die grundsätzlich so aufgebaut ist wie diejenige nach Abb.3, ist das Pendelkugellager durch ein Pendelrollenlager 3 ersetzt, das ebenfalls die charakteristischen Pendelbewegungen der Rolle i zuläßt. Die Dämpfung und Begrenzung der Bewegungen erfolgt wiederum durch den Dämpfungsring 6, der in diesem Fall durch den eine Keilwirkung ausübenden, federnden Sprengring 15 gegen den die Nabe 12 abschließenden Grehäusedeckel 16 gepreßt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spann- und/oder Leitrolle für Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, @daß die Lagerung der Rolle (i) derart nachgiebig ausgeb ldet ist, claß sie die durch eine etwaige Unwuclit erzeugten Schwingungen der Rolle zuläßt, sie _ jedoch gleichzeitig dämpft und begrenzt.
  2. 2. Spann- und/oder Leitrolle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung derart ausgebildet ist, daß die Rolle etwa um die Achsen, die senkrecht zu der Achse des die Belastung der Rolle ganz oder zum größten Teil aufnehmenden Lagers und durch dessen Mitte hindurch verlaufen, kleine Schwingungen ausführen kann.
  3. 3. Spann- und/oder Leitrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Traglager ein zusätzliches, lose sitzendes Führungslager vorgesehen ist, das keine Rollenbelastung oder nur einen geringen Teil derselben aufzunehmen hat.
  4. Spann- und/oder Leitrolle nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungslager zusätzliche Dämpfungseinrichtungen (Ring 6) angeordnet sind.
  5. 5. Spann- und/oder Leitrolle nach Anspruch 3, die auf einer in einem etwa in der Ebene des Band- oder Seilzuges sitzenden Wälzlager drehbaren Achse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Achse mit reichlichem Spiel in einem lose im Lagergehäuse sitzenden Dämpfungsring (6) geführt ist.
  6. 6. Spann- und/oder Leitrolle nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (6) mittels einer Feder (7) od. dgl. gegen eine feste Wand gedrückt wird.
  7. 7. Spann- und/oder Leitrolle mit einem etwa in der Belastungsebene angeordneten, auf einer feststehenden Achse drehbaren Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager aus einem Pendelkugel- oder einem Pendelroll.enlager (3) besteht und die hohle Nabe der Rolle auf einem lose auf der Achse sitzenden Dämpfungsring geführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 544 645, 633 702, 646 799 schweizerische Patentschrift Nr. 247 205; USA.-Patentschrift Nr. 2 093 255; Prospekt 1021 d der Actiengesellschaft joh. Jacob Rieter & Cie. in Winterthur (Schweiz).
DEP14844A 1948-10-02 1948-10-02 Spann- und/oder Leitrolle fuer Band- oder Seiltriebe od. dgl., insbesondere an Textilmaschinen Expired DE852514C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544648C (de) * 1931-03-24 1932-02-20 Ver Kugellagerfabriken A G Schwingungsdaempfung fuer Wellen
DE633702C (de) * 1934-09-06 1936-09-03 Robert Bosch Akt Ges Wellenlager
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CH247205A (de) * 1946-02-25 1947-02-28 Uster Spindel Motoren Maschf Schnellaufende Textilspindel.

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