DE1775648A1 - Vorrichtung fuer kombinierte Auflagerung und Antrieb eines rotierbaren Organs - Google Patents

Vorrichtung fuer kombinierte Auflagerung und Antrieb eines rotierbaren Organs

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DE1775648A1
DE1775648A1 DE19681775648 DE1775648A DE1775648A1 DE 1775648 A1 DE1775648 A1 DE 1775648A1 DE 19681775648 DE19681775648 DE 19681775648 DE 1775648 A DE1775648 A DE 1775648A DE 1775648 A1 DE1775648 A1 DE 1775648A1
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drive
rollers
drive belt
organ
wedge
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DE19681775648
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Thor Lysebraate
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung für kombinierte .Auflagerung und Antrieb eines rotierbaren Organs Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für kombinierte Auflagerung und Antrieb eines umlaufenden Organs, z.B. eines Hohlrotors einer Entrindungsmaschine, wobei das umlaufende Organ aussen zum Zusammenwirken mit einem oder mehreren Treibriemen oder Ketten mit einer oder mehreren Hingrillen versehen ist, aussen durch Rollen abgestützt oder auf diesen gelagert ist..
  • Es ist bekannt, umlaufende Organe, z.B. Trommeln, rotierende Ofen' Hohlrotoren für m.trindungsmaschinen usw.. dadurch zu lagern sowie anzutreiben' indem diese auf Rollen laufen, die Unterstützungen bzwe Seitenstützen für das umlaufende Organ bilden. Die Uollen können direkt auf der Oberfläche des umlaufenden Organs oder auf ringförmigen üchienen oder Flanschen aussen auf dem umlaufenden Organ laufen, wobei gleichzeitig eine oder mehrere Rollen zum Antrieb des umlaufenden ürgans an einen Motor angeschlossen sein köxuien. Es ist auch bekannt' das umlaufende Organ mit Hilfe eines mit einer Ringrille auf dem umlaufenden Organ zusammenwirkenden Treibriemen anzutreiben" wobei es gleichzeitig von den genannten Rollen abgestützt wird. Die Rollen sind in den meisten Fällen besonders zur Aufnahme radialer Beanspruchungen bestimmt= doch müssen sie bei Hohlrotoren von Entrindungamaschinen auch axiale Beanspruchungen aufnehmen können, da Holz, das mit einer gewissen Kraft in den Hohlrotor eingeführt wird, eine, axiale Beanspruchung desselben be= wirkt: die von den Auflagerungen aufgenommen werden muB.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt darin. bei derartigen umlaufenden Organen zu einer einfachen und robusten Antriebs- und Auflagerungsvorrichtung zu gelangen, die ausser platzsparend zu sein, was bei umlaufenden Organen mit kleinem axialen Ausmaß von Bedeutung,sen kann, zugleich auch bewirkt, daß sich ein spezieller Antrieb irgend eines der Rollen oder getrennte Rollbahnen und Treibriemenrillen auf dem umlaufenden Organ erübrigen.
  • Die Erfindung eignet sich besonders für den Antrieb " von Hohlrotoren von Entrindungsmaschinen und. wird nachstehend unter Bezugnahme auf einen derartigen Hohlrotor beschrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch erzielt" daß der Hohlrotor aussen mit ringförmigen Rillen für einen oder mehrere nebeneinander liegende, endlose Treibriemen versehen ist, die über ein Antriebsrad laufen und von diesem angetrieben werden, Die Stütz- oder Lagerungsrollen sind auch mit ringförmigen Rillen versehen und so um den Hohlrotor herum angeordnet,_daß sie mit dem äusseren Teil des Treibriemens oder der Treibriemen zusammenwirken, so daß der Hohlrotor über den Treibriemen von den Rollen sowohl radial als auch axial abgestützt wird, Der Treibriemen oder die Treibriemen sind vorzugsweise Keilriemen, wobei die Ringrillen auf dem Hohlrotor keilförmig sein müssen, während die Ringrillen auf den Rollen einen rechteckigen 4uerschnitt mit einer der größten Breite des Keilriemens entsprechenden Breite besitzen müssen. Der Treibriemen kann auch mit einem Doppelkeil ausgebildet werden, d.h" daß seine äussere Partie auch nach aussen hin keilförmig sein kann, und gegebenenfalls müssen die Hingrillen in den Rollen auch keilförmig sein. Im letzteren Fall wird eine bessere axiale Unterstützung des Hohlrotors erzielt, weil der Treibriemen mit einem größeren Teil seiner Fläche in unlage an die keilförmigen Ringrillen in den Rollen gelangt, als wenn der Treibriemen lediglich einwärts Gekehrte Keilform besitzt und damit lediglich mit seinem äusseren kAnd n. Anlage an die Seitenwand in den rechteckigen Rillen der Rollen gelangt. Eine oder mehrere Rollen können auch als Spannrollen für die Treibriemen dienen, und außerdem können auch ein oder mehrere Rollen federnd sowie einstellbar vorgesehen sein.
  • Die Erfindung besteht demgemäß in einer Vorrichtung für die kombinierte Auflagerung und den Antrieb eines umlaufenden Organs, z.B. eines Hohlrotors einer Entrindungsmaschine, wobei das umlaufende Organ aussen mit einer oder mehrere. Ringrillen zum Zusammenwirken mit einem oder mehreren Treibriemen oder Ketten versehen ist, und wobei das umlaufende Organ aussen von Rollen gestützt oder auf diesen aufgelagert ist mit dem Kennzeichen, daß die Rollen mit Ringrillen versehen sind und so um die .Hingrillen des umlaufenden Organs angeordnet sind' daß ihre Ringrillen mit den. äusseren Teil des Treibriemens oder der Treibriemen zusammenwirken und das umlaufende Organ stützen und dafür eine Auflagerung bilden, um sowohl radiale als auch axiale Beanspruchungen aufzunehmen. Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß der Treibriemen ein Keilriemen ist, und daß die Ringrillen auf dem umlaufenden Organ keilförmig sind, während die Ringrillen in den Rollen rechteckigen Querschritt mit einer der größten Breite des Treibriemens entsprechenden Breite aufweisen.
  • Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß der Treibriemen sowohl mit einem nach innen gerichteten als auch mit einem nach aussen gerichteten Keil ausgebildet ist, und daß die Rollen keilförmige Ringrillen aufweisen.
  • Noch ein weiteres Merkmal ist, daß eine Rolle auch als Spannrolle für den Treibriemen oder die Treibriemen dient.
  • Ein letztes Merkmal ist, daß eine oder mehrere Rollen federnd und/oder einstellbar gelagert sind..
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, die schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigt. Es zeigt: Fig. 1 den Hohlrotor einer Entrindungsmaschirre mit Treibriemen und Stütz-oder Auflagerungsrollen; Fig. 2 und 3 Schnitte nach der Linie II-II in Fig. 1 zur Veranschaulichung von Treibriemen mit einfachem bzw; dopp:eaten Keil; Fig. 4 ein Kraftdiagramm zur Veranschaulichung wie die unteren Rollen, während sich der Hohlrotor in Betrieb befindet, entlastet werden. Fig: 't zeigt schematisch den Hohlrotor 1 einer Entrindungsmaschine mit Stütz- oder Auflagerungsrollen 2 um den Hohlrotor 1 herum, die mit einem Treibriemen 3, der von einem antriebsrad 4 angetrieben wird, zusammenwirken. Der Hohlrotor 1 ist aussen mit keilförmigen Ringrillen 5 versehen, die mit dem nach innen gerichteten Keilteil des Treibriemens 3 zusammenwirken, während die nach aussen gerichteten Keilteile mit keilförmigen Rillen 5 in den Rollen 2 zusammenwirken, wodurch der Hohlrotor 1 sowohl radial als auch axial abgestützt wird: Je nachdem, welchen Beanspruchurigen der Hohlrotor und seine Lagerung sowie die Antriebsvorrichtung während des Betriebs ausgesetzt werden, können mehr oder weniger Treibriemen 3 zwecks Erhöhung bzw. Verringerung der Fähigkeit der Auflagerung, radialen und/oder axialen Beanspruchungen zu widerstehen, sowie der KraftÜbertragungsfähigkeit der Treibriemen vorgesehen werden. Eine Rolle kann auch so vorgesehen seins daß sie gleichzeitig als Treibriemenspanner diente wie bei 2' gezeigt wird. Diese Rolle ist so einstellbar vorgesehen, daß sie bei radialer Verschiebung die Spannun@ der Treibriemen 3 erhöht oderverringert.
  • Während sich die 13ntrindu.ngsmaschine in Betrieb befindet, wird der Hohlrotor 1 durch die Entrindungsmesser 7 einem größeren oder kleineren Stoß ausgesetzt werden, wenn unter anderem die Entrindungsmesser 7 auf Knoten und andere Ungleichmäßigkeiten in dem eingeführten Holz 8 auftreffen, und um diesen Stoß zu dämpfen, sind die Rollen 2 vorzugsweise federnd in einem Rahmen gelagert (nicht dargestellt), Wegen des zwischen dem Hohlrotor 1 und den Rollen 2 laufenden Treibriemens sowie der federnden Aufhängung der Rollen 2 wird ein geschmeidiger und ruhiger Gang des Hohlrotors 1 erzielt und außerdem erreicht, daß der genannte, durch eventuelle Ungleichmäßigkeiten in dem Holz 8 hervorgerufene Stoß Über die Treibriemen 3 und durch die federnde Lagerung der Rollen 2 aufgenommen wird. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Treibriemen 3 und die Keilrillen 5,6 in dem Hohlrotor 1 und einer Rolle 2, Wie ersichtlich' wird durch den doppelten Keil des Treibriemens gute Anlage zwischen den Keilflächen zwischen den Treibriemen 3 und den Keilrillen 6 in der Rolle 2 fand somit eine gute axiale'Halterung des Hohlrotots 1 erzielt.
  • In Nig, 2 ist ein Treibriemen 3 mit nur einem Keilteil gezeigt, der nach innen dem Hohlrotor 1 zugekehrt ist, wobei die Hingrillen.in der Rolle 2 rechteckig mit einer der größten Breite des Treibriemens entsprechenden Breite sein müssen, so daß lediglich eine Anlage zwischen den Seitenflächen der Rillen und dem äusseren Randteil des Treibriemens 3 erzielt wird. Dadurch, daß das Antriebsrad 4 der Treibriemen 3 höher als der untere Teil des Hohlrotors vorgesehen wird, sowie durch Benutzung einer Umdrehungsrichtung, die in dem unteren Teil des Hohlrotors und nach oben zum Antriebsrad 4- laufenden Abschnitt der Treibriemen 3 einen nach oben gerichteten Zug verursacht' werden die beiden unteren Rollen 2 bei umlaufendem Hohlrotor entlastet, so daß die Belastung auf allen um dem Hohlrotor 1 angebrachten Rollen 2 teilweise ausgeglichen wird, Erfindungsgemäß ist mithin eine kombinierte Auflagerungs-und Antriebsvorrichtung für umlaufende Organe, und zwar insbesondere schnellrotierende Organe, geschaffen, die billig, einfacbG.nd robust ist und sich besonders für den Antrieb von Hohlrotoren von L.trindungsmaschinen als zweckmäßig gezeigt hat, denn in diesem Fall werden kostspielige Auflagerungen mit Hilfe relativgroßer Ringlager vermieden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Vorrichtung für die kombinierte uuflagerung und den antrieb eines umlaufenden Organs, z.B. eines Hohlrotors einer Entrindungsmaschine, wobei das umlaufende Organ aussen mit einer oder mehreren Ringrillen zum Zusammenwirken mit einem oder mehreren Treibriemen oder Ketten versehen ist, und wobei das umlaufende Organ aussen von Rollen gestützt oder auf diesen aufgelagert ist, ct a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen mit Ringrillen versehen sind und so um die Ringrillen des umlaufenden Organs angeordnet sind, daß ihre Ringrillen mit dem äusseren Teil des Treibriemens oder der Treibriemen zusammenwirken und das umlaufende Organ stützen und dafür eine Auflagerung bilden, um sowohl radiale als auch axiale Beanspruchungen aufzunehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Treibriemen ein Keilriemen ist, und daß die Ringrillen-auf dem umlaufenden Organ keilförmig sind, während die Ringrillen in den Rollen rechteckigen wuerschnitt mit einer der größten Breite des Treibriemens entsprechender Breite aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 't, d a d u r c - h g e k e n n z e i c h n e t ' daß der Treibriemen sowohl. mit einem nach innen gerichteten als auch mit einem nach aussen gerichteten Keil ausgebildet ist, und daß die Rollen keilförmige Ringrillen besitzen! .
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchel d a d u r c h g e k e n n z e i c. h n e t ' daß eine Rolle auch als Spannrolle für den Treibriemen oder die Treibriemen dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß eine oder mehrere Rollen federnd und/oder einstellbar gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018050909A1 (de) 2016-09-19 2018-03-22 Witec Präzisionstechnik Gmbh Riemengetriebe
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