DE2129770A1 - Vorrichtung zum Abschaelen von Rundhoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum Abschaelen von Rundhoelzern

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DE2129770A1
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Aime Masson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

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Description

  • VORRICHTUNG ZUM ABSCHÄLEN VON RUNDHÖLZERN Kurzbeschreibung Vorrichtung zum Abschälen von Rundhölzern, bestehend im wesentlichen aus einer Drehtrommel mit im wesentlichen waagerechter Achse, Sie weist an ihrer Peripherie mindestens eine Laufbahn in der Näh eines geraden Abschnit aui1 der auf mindestens einem Paar bereiiter Räder ruht, von denen mindestens eines ein Antriebsrad ist, das auf die Trommel mit Hilfe eines Motors eine Drehbewegung überträgt (Abb. 1).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Trockenabschälen von Rundhölzern. Sie wird gewöhnlich Schältrommel genannt Es wurden schon früher Rundhölzer mit unterschiedlichen Abmessungen Trommeln zugeführt, die sich um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehen und innen aufgeraubt waren, so daß beim Drehen der z*B. halb vollen Trommel die Rinde der Hölzer sowohl durch die aufgerauhee Innenseite der Trommel als auch durch die Reibung der Hölzer aneinander entfernt wurde Diese Vorrichtungen haben in der Itegei den Nachteil, daß bei dieser Arbeitsweise alle mechanischen Teile und insbesondere der Antrieb und die Aufhängung der Trommel einem zu großen Verschleiß ausgesetzt sind. Durch die gleichmäßige Reaktion der Halterungen aufgrund der Belastung der Hölzer, die Ja beim Drehen der Trommel in dieser Trommel kippen, sowie durch das ungleichmäßige Antriebsmoment aufgrund des Kletterns der Hölzer in Drehrichtung und ihres Durcheinanderwirbeins - wenn das Gleichgewicht durch das Drehen gestört wird - ermüden die Trommel, ihre Innenteile, die Stützvorrichtungen, die metallenen Aufrauhungen und der Antriebsmechanismus nämlich betächtlich.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird Abhilfe geschaffen, was die mechanischen Schwierigkeiten bei den vorgenannte Einrichtungen betrifft. Außerdem erbringt sie wirtschaftliche Vorteile im Zusammenhang mit der Herstellung und Unterhaltung und des Energieverbrauchs beim Betrieb dieser Vorrichtung.
  • Außerdem kann die Schältrommel gemäß der vorliegenden Erfindung mit Trommeln derselben oder ähnlicher Bauart verbunden oder aneinanderstoßend angeordnet werden um durch die Erhöhung der Kapazität die Durchsatzleistung zu steigen.
  • Die vorliegende Erfindung erfaßt daher eine Schältrommel mit Innenpackung, die nachstehend beschrieben wird, und außen mindestens eine Laufbahn, die auf mindestens einem Paar bereifter Bäder ruht, die als Stütze und zugleich als Antrlebeinrichtung dienen. Diese bereiften Räder werden durch einen beliebigen Motor herkömmlicher Bauart angetrieben. Sie sind Jedoch in der Lage, die ungleichmäßigen Belastungen aufzufangen, die die Trommel auf die Räder ausübt und die auf den schwankenden Schub und das wechselnde Moment zurückzuführen sind. Außerdem sind, wie am nachstehend beschriebenen Beispiel zu erkennen ist, um die Trommel herum Vorrichtungen zur Beschickung, Abfilhren und fflr das evtl. erneute Inumlaufsetzen der Hölzer sowie Einrichtung fllr das Abführen und Sammeln der Rinde und der Abfälle vorhanden.
  • Um nun die technischen Merkmale und die Vorteile der vorliegen den Erfindung besser verständlich zu machen, werden Anwendungsbeispiele beschrieben, die hinsichtlich des Einsattes und der Anwendungsmögl ichke i ten nattirlich keine Begrenzung darstellen.
  • Es wird dabei auf die beigefügten Abbildungen Bezug genommen.
  • Die Abb. 1 ist die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Abb. 2 ist eine Draufsicht derselben Vorrichtung.
  • Die Abb. 3 ist ein Schnitt nach a-a der auf den Abb. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Abb. 4 stellt, halb als Seitenansicht, halb als Schnitt die llälftc einer Trommel dar.
  • Die Abb. 5 stcllt einen Teilquerschnitt einer halben Trommel dar, d zwar die obere Hälfte nach b-b und die untere Hälfte rechtwinklig zu einer Laufbahn nach c-c.
  • Die Abb. 1 und 2 sind eine schematische Darstellung einer Schältrommel gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Trommel (1) hat eine kreiszylindrische Form und ist im wesentlichen waagerecht ausgerichtet. Ihr Aufbau wird nachstehend im Zusammenhang mit den Abb. 4 und 5 beschrieben. Sie besitzt an ihrem äußeren Umfang zwei Laufbahnen (2 und 3), wobei jede auf zwei Rädsätzen von jeweils drei bereiften Rädern (4,5,6 und 7) ruht. Die drei Räder (4) und die drei Räder (6) sitzen aug ein und derselben Welle (8) und die drei Räder (5) und die drei der ( auf ein und derselben Welle (9). Diese beiden Wellen (8 und 9) sind drehend auf Lagern (10) montiert, die auf einer Stütze (11) (z.B. aus Stahlbeton) ruhen, die mit dem Sockel (12) aus einem Stück besteht. Auch die Achse (9) ist drehend auf Lagern (i3) montiert, die auf Stützen (14) ruhen, die vorzeugsweise wie die Stützen (11) ausgelegt und mit dem Sockel (12) aus einem Stück bestehen. Der Sockel (12) kann aus Stahlbeton oder Jegliches anderen geeigneten Material hergestellt werden und ruht entweder direkt auf dem Boden oder einem geeigneten Beton oder evtl. einem Puffersystem oder ähnlichem.
  • Bei anderen Ausführungen kann die aus dem Sockel (12) und den Stützen (11 und 14) bestehende Einheit durch eine Metallstützeinrichtung ersetzt werden, die mit dem Unterbau eines Fahrzeugs, z.B. ein Sattelschlepper, verbunden ist. Diese Lösung ist Jedoch nur für Anlagen vorgesehen, die se bemessen sind, daß sie ohne Schwierigkeiten bewegt werden kennen -insbesondere auf öffentlichen Fahrwegen.
  • Die Welle (18) ist an einer ihrer Enden mit einem Zahnrad (15) verbunden, das in ein Zahnrad (16) mit kleinerem Durchmesser greift, das eine Getriebestufe darstellt.
  • Das Rad (16) sitzt an einer Welle (17), die drehbar auf zwei tagern (18 und 19) montiert ist. Diese beiden Lager sind, wie die Lager (10 und 13), über Stützen oder gleichartige Körper nit dem Sockel verbunden. Ein Ende der Welle (17} trägt ein an dieser Welle verkeiltes Rad (20) mit großen Durchmesser, das durch eine Scheibe (21) am Austritt eines Motors (22) z.B. mit Linie von Keilriemen (23) angetrieben wird. Der Motor (22) ruht auf einem der Teile des Sockels (12), auf dem er eventuell durch ein schwingungsireie-s Material befestigt wird.
  • Die Trommel wird auf diese Weise durch den Motor (22), das Getriebe itt den Rädern (21 und 20, 16 und 15) und den sechs beDiften Bädern (4 und 6) angetrieben.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel dienen die bereiften Räder (5 und 7) nicht als Antriebs-, sondern als Laufräder. Ble können natürlich auch Antriebsfunktionen übernehmen, und zwar entweder Uber den Motor, der die Räder antndbt (4 und 6), oder aber nit einem unabhängigen Motor, der aber dann in seine Laut mit dem Motor (22) abgestimmt wird. Die Bereifung ist so beschaffen, daß sie - unter Berücksichtigung der Last der Rundhölzer, der Umdrehungsgeschwindigkeit, der Spannungen aufgrund schwankenden Belastungen im Innern der Trommel und der Temperaturschwankungen - eine optimale haftung ihrer Laufbahnen gewährleisten. Vorzugsweise werden die Reifen mit Stickstoff oder einem gleichartigen gasförmigen Mediun aufgepumpt. Man erreicht dadurch - unter Berücksichtigung der Temperaturschwankungen aufgrund der atmosphärischen Bedingungen oder der Erhitzung infolge der mechanischen Arbeit - eine bessere Stabilität des Auiblasdrucks Durch die Verwendung des Stickstoffs oder eines gleichartigen gasiörmigen Mediums wird außerdem ein Nachlassen der Qualität der Schläuche vermieden.
  • Die sich durch die Rundhölzer während der Drehbewegungen ergebenden Kräfte sind einerseits auf die Schwerkraft und andererseits darauf zurückzuführen, daß die Rundhölzer durch das Drehen der Trommel (i) mitgezpgen werden, wie aus der Abb. 3 zu ersehen ist, auf der der Pfeil die Drehrichtung zeigt.
  • Die Rundhölzor steigen auf der einen Seite der Trommel hoch und erreichen dann einen Punkt, von dem ab sie auf der Masse der Hölzer auf die andere Seite der Trommel rollen, wodurch zusätzliche Belastungen - insbesondere' beim Aufprall auf die anderen Hölzer und auf die Trommelwand - auftreten.
  • Die Erfahrung hat gezeigt,- will man diese wechselnden Belastungen auffangen -, daß man, bei Berücksichtigung der gewählten Drehrichtung, die Achse (8) und die bereiften Räder (4 und 6) in einer Ebene anordnen kann, die ein wenig über der der Achse (9) und der bereiten Räder (5 und 7) liegt. Dieser Uöhenunterschied #h ist auf der Abb. 3 dargestellt und entspricht einem Unterschied in der Winkelstellung der Achsen (8 und 9) gegenüber der Trommelachse und der Senkrechten, die durch die Winkel et bzw. dargestellt sind. Bei einer Trommel mit einem Durchmesser von rd. 4,40 m und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von rd. 9 U/min erzielt man zufriedenstellende Ergebnisse bei einem Winkel zwischen 34 und 380 und einem Winkel 4'zwischen 92 und 36°, daot' größer als α'ist.
  • Ist Jedoch der Einsatz einer sich in beiden Richtungen drehenden Trommel geplant, dann ist es natürlich angezeigt, eine symmetrische Anordnung vorzusehen und fürα und α'dieselben Winkelwerte zu wählen.
  • Wie aus der Beschreibung der Abb. 4 und 5 zu ersehen ist, weist die Trommel (i) - außer den durch die Laufbahnen (2 und 3) abgedockten Zonen - eine Reihe von Öffnungen auf, durch die die Rinde und Abfälle austreten können.
  • Auf beiden Seiten und unter der Trommel (1) sind Behälter in der Weise angeordnet, daß sie die aus den öffnungen austretende Rinde und Abfälle aufnehmen können und sie auf ein unter der Trommel laufendes Transportband (27) aufgeben. Die Laufachse des Bandes befindet sich im wesentlichen in derselben senkrechten Ebene wie die Trommelachse.
  • Das Transportband ist an seinen beiden Enden auf twei Laufrollen (28 und 29) montiert, die ihrerseits drehend auf Teilen gelagert sind, die mit dem Sockel verbunden und auf den Abbildungen nicht dargestellt sind. Die Rolle (29) ist auf derselben Welle (30) wie ein Rad (31) montiert, da durch die Scheibe (32) des Motors (33) z.B. mit Hilfe von Treibriemen angetrieben wird. Der Motor (33) ist auf dem Sockel (12) entweder direkt oder durch schwingungstreies Material befestigt. Das Transportband (27) steigt vorzugsweise von der Rolle (28) zur Rolle (29) leicht an, und die Rinde bzw. die Abfälle auf dein Band fallen durch eine Rutsche (34) in einen ortsfesten oder beweglichen Kübel oder eine geichartige Sammelvorrichtung.
  • Die beiden Trommelenden werden durch ortsfeste Scheiben (35 und 36) geschlossen gehalten, die z.B. aus Blechen bestehen, die mit Verstärkungen versehen sind, die artorderlich sind, um dem Druck der Rundhölzer ii Zuge ihrer Drehbewegungen der Trommel tu widerstehen. Diese beiden Scheiben werden durch Halterungen (37, 38, 39 und 40) in ihrer Stellung gehalten, wobei diese Halterungen direkt oder indirekt am Sockel (12) befestigt sind. Diese Ralterungen können z.B. aus untereinander verbundenen Metallteilen oder aus Teilen aus geschweißtem Stahl bestehen. Der obere Teil der Scheiben (35 und 36)besitzt Öffnungen, die so groß sind, daß sie im Punkt (41) die Rundhölzer aufnehmen können.
  • Diese können in Punkt (42) wieder austreten. Die Schwelle dieser Öffnungen beiindet eich in einer Ebene (43 oder 44), die vorzugsweise ein wenig über der Drehachse der Trommel liegt. Die Eintrittsöffnung (41) ist mit einer Laderutsche (46) verbunden, die durch Halterungen (47 und 48) in ihrer Stcllung gehalten werden, die ihrerseits vorzugsweise mit den Halterungen (37, 38, 39 und 40) identisch und am Sockel (12) befestigt sind. Der Behälter (46) weist auf der einen Seite eiiien breiteren Tcil (49) auf, der die unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen wieder in Umlauf gesetzten Rundhölzer aufnehmen soll.
  • Die Austrittsöffnung (42) ist mit einer Rutsche (45) versehen.
  • Wenn die Rundhölzer durch diese Rutsche austreten, allen sie auf ein erstes Transportband (50) und anschließend auf ein zweites Transporfband (51). Das Band (50) ist mindestens auf zwei Rollen (52 und 53) durch jegliches geeignetes Mittel auf dem Sockel, verschiedenen Rahmen oder festen Teilen der Vorrichtung drehend gelagert. Auf derselben Achse wie die Rolle (53) ist ein Zahnrad (54) montiert, das durch das Zahnrad (55) über eine IÇette oder ein Zwischenritzel (56) angetrieben wird. Das Zahnrad (55) ist mit der Welle der Rolle (57) des Transportbandes (51) verbunde. Die andere Rolle (58) wird durch einen Motor (59) über die Scheibe (60) des Motors angetrieben, der seinerseits das an der Welle der Rolle (58) verkeilte Rad (61) z.B. über Keilriemen antreibt. Eine Rutsche (62) ist am Austritt angebracht; um die Rundhölzer zu den Lagerungsrinrichtungen oder jeglicher gewünschten Trommel zu lenken.
  • Das Transportband (51) liegt in einer Ebene unterhalb des Bandes (5o). Die Bewegungsachse dieser beiden Bänder liegt im wesentlichen in der senkrechten Ebene der Drehachse der Trommel (1). Zwischen den leicht gegeneinander in der Ebene versetzten Bändern (50 und 5i) ist ein Gitter (76) angeordnet, auf das die Rindenstücke und die übrigen Abfälle. die über die Rutsche (45) austreten können, fallen. Lin Rohr (77) sammelt die Abfälle bzçO Rinden, die durch dieses Gitter (76) fallen, und führt sie in Punkt (78) auf uns Transporthand (27).
  • Eine auf beiden Seiten der Transportbänder (50 und 51) befindliche doppelte Plattform (62) ermöglicht eine Kontrolle des Austritts der Rundhölzer und eine Sortierung entweder durch Abförderung über die Rutsche (62) oder durch Absonderung iiber einen Rollgal (64), alls sie nicht vollständig entrindet sind und ein erneutes Umlaufen in der Trommel (1) erforderlich ist. Die Transportbänder (50 und 51), die Rollen (52, 53, 57 und 58) sowie ihre Antriebsmittel können in ihrer Gesamtheit auf der Plattform (65) befestigt werden, die ihrerseits auf dem Sockel (12) mit IIilfe von Stützen oder Füßen (65) ruhen. Das auf der Plattform (63) eingesetzte Personal sorgt für das Austreten der Rundhölzer aus der Trommel über die Rutsche (45), kontrolliert die Rrnidhölzer und zieht sie, indem es sie in Richtung der Austrittsrutsche (62) lenkt oder indem es sie auf den Rollgang (64) stößt. Dieser Rollgang führt die Rundhölzer zu einem T@ansportband (66), das diese ihrerseits auf den seitlichen Teil (49) des Ladebeilulters (46) führt.
  • Dieses Band (66) läuft über die äußeren Rollen (67 und 68): die erste Rolle im unteren Teil, die zweite im oberen Teil.
  • Das Band ist erforderlichenfalls mit Aufsatzstücken (69 und 70) ausgerüstet, um dadurch jeglichen Fall von Rundhölzern zu vermeiden. Die Rolle (68) wird durch einen Motor (71) mit Hilfe der Scheibe (72) des Motors angetrieben, der das an der Achse der Rolle (68) verkeilte Rad (73) z.B. über Treibriemen antreibt.
  • Eine geneigte Plattform (74) ermöglicht Bewegungen längs des Bandes (66) zum Z'wecke der Überwachung. Sie endet im oberen Teil in einer Plattform (75) in der Nähe des Ladebehälters.
  • Die Stützen dieser Plattform, des Bandes (66), seiner Antriebsvorrichtung und des Rollgangs (64) sind auf den Abbildungen nicht dargestellt, Um nun zu vermeiden, daß die Rundholzel, die vom Rollgang (64) auf das Band (66) fallen, nicht das Band (66) verlassen, sind die Wände (71 und 72) vorgesehen - z.B. aus Blech.
  • Die verschiedenen Transportbänder (27, 50, 51 und 66) ruhen natürlich auf Zwischenrollen, die zwischen den Endrollen liegen. Im Zuge einer vereinfachten Darstellung wurden diese Zwischenrollen weder bisher erwähnt, noch auf den Abbildungen dargestelitt Vorzugsweise werden die Zwischenrollen in der zwei se angeordnet, daß die Bänder eine Muldenform aufweisen, wodurch jegliches seitliches Herabfallen von Rinde, Abfällen oder Rundhölzern vermieden wird. Feste seitliche Aufsatzstücke können, wie Z.B. die Aufsatzstücke (69 und 70), diesen Schutz gegen ein Herabfallen oder Ablenken verstärkens In dem vorliegenden Beispiel wurde eine Trommel mit zwei Laufbahnen beschrieben, die jeweils auf zwei Sätzen von jeweils drei bereiten Rädern ruhend Es lassen sich natürlich, ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinauszugehen, eine beliebige Zahl von Laufbahnen und eine beliebige Zahl von bereiften Antriebs- oder Laufrädern vorsehen. Es müssen jedoch dabei die Arbeitsbedingungen und die gewünschte Durchsatzleistung berücksichtigt werden, da die Zahl der bereiten Antriebsräder so groß sein muß daß der Antrieb durch das Haften an den Laufbahnen gewährleistet ist. Außerdem muß zwischen den Laufhahnen genug Platz gelassen werden damit die Rinde und Abfälle durch die Öffnungen abgehen können, die zu diesem Zweck in der Trommel ausgespart worden sind. Es kann auch - natürlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung - eine gemischte Anordnung der Trommel sowohl auf herkömmlichen Dreh- und Antriebsmitteln und auf Mitteln gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden; Was die Trommel selbst betrifft, so ist auf den Abb. 4 und 5 eine Ausführungsart schematisch dargestellt, die für eine Trommel geeignet ist, wie sie bei den Vorrichtungen der Abb.
  • 1, 2 und 3 verwendet wird. Diese Trommel besitzt zwei laufbahnen, die jeweils auf zwei Sätzen von jeweils drei bereif@en Rädern ruhen.
  • Die Abb. 4 stellt eine Trommel@älfte dar; die andere Hälfte ist symmetrisch gegenüber dem geraden Querschnitt "d-d". Die obere Hälfte der Abb. 4 stellt einen halben Längsschnitt dieser Trommelhälfte und die untere Hälfte derselben Abb. eine halbe Seitenansicht dieser Trommelhälfte dar. Zur Vereinfachung wird iln folgenden davon abgesehen, das Vorhandensein der symmctrischen Elemente zu erwähnen.
  • Die Abb. 5 ist ein halber Schnitt eines Querschnitts, dessen obere Hälfte ein Schnitt nach b-b, d.h. außerhalb der Laufbahnen, und die untere Hälfte ein Schnitt nach c-c, d.h.
  • innerhalb einer Laufbahn, ist. Die Konstruktion der Trommel besteht in erster Linie aus Eisenreifen, vorzugsweise aus Profileisen. Im Falle der Abb. 4 sind es 17 (8 1/2 sind dargestellt, da es sich um eine halbe Abbildung handelt), und bei den Zahlen handelt es sich um römische Zahlen. Diese Reifen werden durch zwei Ringe als Abschluß (100) ergänzt.
  • Die Steifen und die Ringe (100) werden alle genau senkrecht und im wesentlichen in gleichem Abstand voneinander gesetzt.
  • Die Konstruktion der Trommel umfaßt in zweiter Linie und rechtwinklig zu den 17 Reifen und zwei Ringen innen Längsbalken (iO1) in im wesentlichen gleichen Abstand voneinander. Durch diese Anordnung ist eine Steifigkeit der Trommel in Längsrichtig gewährleistet. Auf diese vorspringenden Längsbalken stoßen die Rundhölzer bei ihren Bewegungen. Sie können vorzugsweise aus Profileisen, z.B. U-Eisen mit flachen Rändern, sein, wie sie im Schnitt auf der Abb0 5 dargestellt sind.
  • Die Rifen, die beiden Ringe (100) und die Längsbalken (101) bilden in ihier Gesamtheit eine Kraft, und die verrehiedenen Teile sind wie die Faßreifen und Dauben eines herkömmlichen Fasses angeordnet.
  • Die Zahl und die Abmessungen der Längsbalken (101) werden entsprechend dem Durchmesser des Fasses, seiner Länge und infolgedessen seincs Fassungsvermögens, der gewünschten Durchsatzleistung und der mittleren Kennwerte der zu schäl@nden Rundhölzer gewählt. Auf den Abb. 4 und 5 umfaßt das Paß 16 Längsbalken (101). Dies- ist natürlich nur als Beispiel angeführt, da die Zahl innerhalb sehr weit gefaßter Grenzen schwanken kann.
  • Die einfachste und wirksamste Befestigung ist die des Anschweißens der Längsbalken innen in den Reifen und an den Ringen (100).
  • Um eine éinwandfreie Verankerung der Reifen zu erreichen, verwendet man Flacheisen (102) oder andere Profileisen parallel zur Achse der Trommel. Diese Flacheisen (i02) werden zwischen den Reifen und an den Enden zwischen Reifen und Endringen verschweißt. Die Verbindung zwischen diesen Flacheisen und den Reifen erfolgt vorzugsweise an der Basis der U-Eisen unter dem verstärkten Flansch, wie aus Abb. 4 hervorgeht, und sie sind in strahlenförmigen Ebenen im Verhältnis zur Tonne angeordnet.
  • Die Laufbahnen werden von ausreichend steifen Blechzylindern gebildet, die am oberen Teil einer gewissen Anzahl von Reifen, z.B, durch Schweißen, befestigt werden.
  • In deD vorliegenden Beispiel- , bei dem die bereiften Räder in Dreiergruppen angeordnet sind, ist cs -zur Vermeidung erheblicher Biegebeanspruchungen in der Laufbahn günstiger, daß die bereiften Räder auf Ebenen mit einem Querschnitt entsprechend den Reifen laufen (III, IV, V auf der Abb. 4).
  • Zwischen diesen Reifen, deren Verankerung durch die Laufbahn (103) gewährleistet wird, kann man die Flacheisen (102) vermeiden. Deshalb sind in dem vorliegenden Beispiel die Flacheisen (102) nur zwischen den Endringen und den äußeren Reifen befestigt sowie zwischen den Reifen, die sich außerhalb der Laufbahnen befinden (I und II, VI, VII, VIII, IX und symmetrische Anordnungen). Dies gilt außerdem für den oberen Teil der im Schnitt dargestellten Abb. 4 wie für den unteren Teil der Seitenansicht derselben Abbildung und für die Abb. 5 im Querschnitt.
  • Um eine einwandfreie Verankerung der Längsbalken (1Oi) zu erreichen, wird in der Ebene der flachen Enden der Flanschen der Längsbalkon eine Reihe von Flacheisen (104) angeordnet, die vorzugsweise die Läge der Tonne haben und an den Enden an den Ringen (100) befestigt und an den flachen Flanschen dr Längsbalken (101) angeschweißt werden (unten auf der Abb.
  • Zwischen den nicht von den Laufbahnen abgedeckten Rifen und zwischen den äußeren Reifen und den Ringen werden diese Flacheisen (104) an einem ihrer Längsränder in der Weise aus gebogen, daß zwischen diesen Flacheisen (104) und dem flachen Flansch des benachbarten Längsbalkens längliche Schlitze (105) bela-ssen werden, die jedoch so groß sind, daß die Rinde und die Abfälle hindurchpassen, ein Durchgang oder ein Verklemmen von Rundhölzern jedoch vermieden wird.
  • Unter berücksichtigung der auf der Abb. 5 durch einen Pfeil dargestellten Drehrichtung der Trommel sind die Schlitze vorzugsweise vor den Längsbalken angeordnet, so daß, wenn ein Rundholz an einen Längsbalken austößt, die verschiedenen Abfälle, die hiji£er den Läugsbalken fallen, am untercn Ende des folgenden Längsbalkens an einer Stelle sich sammeln, an der ein Schlitz vorhanden ist. Wenn außerdem ein Längsbalken am untersten Punkt während seiner Drehbewegung ankommt und wieder nach oben steigt, sammeln sich die Abfälle natürlich in dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Längsbalken, der am tiefsten liegt, d.h. an der Stelle, wo sich der Schlitz befindet.
  • Auf der Abb. 4 ist klar zu erkennen, daß die Schlitze (105) rechtwinklig zu den Reifen unterbrochen werden, die sich unmittelbar auf beiden Seiten der Laufbahnen (II und VI) befinden. Die Schlitze befindon sich somit in denselben Abständen zwischen Reifen und Ringen wie die Flacheisen (102), Vorzugsweise sind die Flacheisen (102) an die Flacheisen (104) in der Nähe der Schlitze (105) angeschweißt, um die Steifigkeit des Randes des Flacheisens (104) an der Stelle zu gewahrleisten, wo sie ausgespart und nicht an den benachbarten Längsbalken angeschweißt ist.
  • Rechtwinklig zu den Laufbahnen werden zur Verstärkung der Trommel Flacheisen (106) auf die Flacheisen (104) und die flachen Ränder der Flanschen der Längsbalken (101) angeschweißt, wie aus dem oberen Teil der Abb. 4 und dem unteren Teil der Abb. 5 zu erkennen ist. Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß dadurch die Befestigung der Flacheisen (104) an den Längsbalkon verstärkt wird, da einer der Ränder dieser Flacheisen (108), der weitgehend ausgespart ist, natürlich eine geringere Festigkeit aufweist als die andere nicht ausgesparte und an einen anderen Längsbalken angeschweißte Seite Die vorstehend beschriebene Vorrichtung in ihrer Gesamtheit weist stark ins Gewicht fallende Vorteile gegenüber früheren Erfindungen dieser Art auf. Wie die Erfahrung gezeigt hat, wird durch die Verwendung von Reifen sowohl für den Antrieb als auch für das Laufen eie elastische Verbindung zwischen den Antrichselementen und der Trommel erreicht, wodurch insbesondere die Übertragung von Stößen und die plötzlichen Schwankungen der Belastung und der Momente vermieden werden Die Folgen dieser Anordnung sind im einzeinen: ein sehr geringer Verschleiß der verschiedenen mechanischen Teile der Antriebs-und Laufvorrichtung, eine fast vollständige Ausschaltung der Verwindungskräfte an der Kraft der Trommel, eine fühlbare Kostensenkung sowohl in bezug auf die Herstellung als auch den Einsatz und die Wartung, eine weit einfachere Wartung und weit einfacheres Auswechseln von Teilen sowie ein ausnehmend hoher Wirkungsgrad bei der Leistungsaufnahme und somit ein geringer Energieverbrauch.
  • In den vorangehenden Ausführungen wurden Vorrichtungen beschrioben, deren wichtigstes Element eine Trommel ist, die aus senkrecht angeordneten Reifen und aus Längsbalken parallel zur Mantellinie des Zylinders der Trommel besteht und mit einer oder mehreren kreiszylindrischen Laufbahnen ausgerüstet ist.
  • Natürlich können Abwandlungen mit Reifen vorgesehen werden, die nicht senkrecht angeordnet sind, sondern schlagenförmig oder auck schräg angeordnet sein können. Ihre Form ist dann nicht mehr kreisförmig, sondern elliptisch. Die Längsbalken verliefen nicht mehr parallel zur Mantellinie, sondern schraubenförmig, was mit zahlreichen Vorteilen hinsi@@tlich der Schälvorgänge und der Führung der Rundhälzer verbunden sein kann. Man könnte auch eine oder mehrere Laufbahnen ins Auge fassen, die nicht kreiszylindrisch sind,. sondern konische Flachen oder Flächen in Form von O-Ringen oder jegliche andere Rundformen aufweisen. Um eine Stabilität der Trommel in Längsrichtung zu erreichen, kann man die Trommel z.B. auf zwei leicht-konische Laufbahnen legen,wobei die jeweilige Konizität umgekehrt wird. Man kann auch bikonische Laufbahnen oder zwei.
  • konisch entgegengesetzte Teile vorsehen, die einen zentralen kreiszylindrischen Teil antreiben.
  • Derartige Vorrichtungen komplizieren natürlich die Antriebsvorrichtungen der bereiften Räder und das Anbringen der Laufradcr, die sich normalerweise rechtwinklig zur Fläche der Laufbahn befinden. Dadurch kann jedoch die Stabilität der Vorrichtung beträchtlich erhöht werden, ohne daß sie dadurch über den Rahmen der vorliegenden Efindung hinausgeht.
  • Bei kreiszylindrischen Laufbahnen kann man zur Vermeidung der geradlinigen Bewegungen der Trommel zwischen den beiden äußere Scheiben ebene und ringförmige Laufbahnen vorsehen, die senkrecht angeordnet sind und.auf denen Räder laufen, deren Achse senkrecht zur Drehachse der Trommel oder der Achse einer jeglichen anderen Anschlagsvorrichtung bei der herkömmlichen Drehbewegung verläuft.

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abschälen von Rundhölzern, die im wesentlichcii eine Drehtrommel nii.t einer i.m wesentlichen waagerecht verlaufenden Achse umfaßt, die an ihrem Umfang mindestens eine Laufbak@ in der Nühe eines geraden Abschnitts aufweist, der auf mindestens einem ar bereifter Räder ruht, von denen mindestens eines ein Antriebsrad ist und auf die Trommel mit Hilfe eines Motors eine Drehbewegung übertragt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, versehen mit einer Einlaufrutsche.
  3. 3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, versehen mit einer Austragsrutsche.
  4. 4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, versehen mit einer Sortiervorrichtung für Rundhölzer.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei dem die Sortiervorrichtung für Rundhölzer es ermöglicht, die unzureichend abgeschälten Rundhölzer zu einer Vorrichtung für das Wiederinumlaufsetzen dieser Hölzer in der Höhe der Einlaufrutsehe zu dirigieren.
  6. 6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche i - 5, bei der die Laufba@n oder die Laufbahnen eine kreiszylindrische Form haben.
  7. 7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Laufbahnen konische Teile aufweist.
  8. 8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der mindestens eine der Laufbahnen ringförmige Tcile aufweist.
  9. 9 Vorrichtung gemäß einen der vorangehenden Ansprüche, bei der die Laufbahn an Reifen befcstigt ist, die mit der K Konstruktion der Trommel verbunden sind und auf diese Weise die Zonen der Laufbahn (en) verstärkt, auf denen die bereiften Räder lauten
  10. 10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Konstruktion der Trommel aus einer Reihe von Außenreifen besteht, Einige dieser Reiten dienen zur Verstärkung und zur Stützung der Laufbahn(en), wie in dem vorangehenden Anspruch bereits bemerkt. Sie besteht des weiteren in einer Reihe von innen an den Reiten befestigten LängsballKen.
  11. 11. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 10, bei der mindestens ein Teil der Reifen im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 10 oder 11, bei der mindestens ein Teil der Längsbalken parallel zur Mantellinie angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 - i2, bei der die inneren Längsbalken als Yorsprunge zum Abschälen der Rundhölzer dienen.
  14. 14. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Öffnungen in der Trommel zum Absondern der Rinde oder Abfälle durch die seitliche Fläche der Trommel außerhalb der Laufbahnen vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Reifen mit einem inerten gasförmigen Medium aufgepumpt sind, das die Stabilität der Temperatur gewähr leistet.
  16. 16. Vorrichtung gemäß dem vorangehenden Anspruch, bei der das gasförmige Medium im wesentlichen aus Stickstoff besteht.
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