DE1625431B2 - Schwingungsdaempfer - Google Patents
SchwingungsdaempferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für einen durch ein oder mehrere Lager gestützten,
schnell umlaufenden Rotationskörper, bei dem das Lager des Rotationskörpers in einem mit einer
Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Gefäß gegen eine Rückstellkraft radial beweglich angeordnet ist und
in die Dämpfungsflüssigkeit eintaucht.
Schwingungsdämpfer dieser Art, die an erster Stelle zum Dämpfen der in einem schnell umlaufenden
System, wie einem Turbinenrotor, einem Gyro- ίο
skop, einem Gerät mit drehenden Spiegeln oder einer ähnlichen Einrichtung, auftretenden radialen mechanischen
Schwingungen angewendet werden, sind meistens nur für einen beschränkten Frequenzbereich
optimal effektiv zu machen. Abhängig von der ' Lagerung oder Auflegung, der Konstruktion, der
Form und der Betriebsgeschwindigkeit des umlaufenden Systems können aber im Anlaufbereich verschiedene
Drehzahlen oder Frequenzen vorkommen, wobei das umlaufende System in Schwingung gerät.
Solche kritischen Frequenzen sind unter anderem die Folge der Lagerung oder Auflegung oder der Masse
und der Steifheit des umlaufenden Systems, und man unterscheidet dann sogenannte Auflegefrequenzen
und »Whirk-Frequenzen. Der »Whirl« ist (die bei einer bestimmten Drehzahl auftretende Schwingüngserscheinung,
wobei das umlaufende System wie eine gespannte Saite in einer die Rotationsachse enthaltenden
Ebene in Schwingung gerät, wobei sich die Ebene mit der Whirlfrequenz um diese Achse dreht.
Dabei wird bemerkt, daß im allgemeinen die Whirlfrequenz der Drehzahl, bei der diese Schwingungserscheinung auftritt, nicht entspricht. Bekannte
Schwingungsdämpfer sind zum Dämpfen von Schwingungen mit weit auseinander liegenden
Frequenzen nicht geeignet. Dazu müßte die Kurve so flach sein, daß nur eine sehr beschränkte Dämpfwirkung
möglich wäre.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Schwingungsdämpfer der genannten Art zu schaffen, der in einfächer
Weise derart ausgeführt werden kann, daß er bei jeder im vorliegenden umlaufenden System
vorkommenden gefährlichen kritischen Frequenz einen optimal dämpfenden Effekt hat.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei der eingangs beschriebenen Art eines Schwingungsdämpfers das Lager mit mindestens einer in dem mit
einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Gefäß angeordneten, gegen eine Rückstellkraft in bezug auf das
Gefäß radial beweglichen, in die Dämpfungsflüssigkeit eintauchenden Masse gekoppelt ist.
Bei diesem Schwingungsdämpfer kann jeder eine als Dämpfungsorgan wirksame Masse aufweisende
Teil für ein optimales Dämpfen einer Schwingung mit bestimmter Frequenz ausgeführt werden, so daß
der Dämpfer als Ganzes für alle gefährlichen Frequenzen eine große Dämpfwirkung besitzt.
Für eine Verkürzung der axialen Abmessung des Schwingungsdämpfers kann mindestens eine als
Dämpfungsorgan wirksame Masse als Ring ausgeführt und konzentrisch zu einer anderen Masse angeordnet
sein. In diesem Falle werden die zwei konzentrischen Massen durch die Flüssigkeit , im
Dämpfungsspalt miteinander gekoppelt. Diese Flüssigkeitskopplung kann die bereits vorhandene mecha-
nische Kopplung dieser Massen verstärken oder die einzige Kopplung zwischen den Massen bilden.
Der Dämpfungseffekt jedes Teils des Dämpfers mit einer eigenen Masse wird nicht nur durch die
Größe und Form der Masse, den Angriffspunkt der Rückstellkraft, die Ausführung des Dämpfungsspaltes zwischen der Masse und dem Gefäß oder
einer anderen Masse, sondern auch durch die Viskosität der Flüssigkeit bestimmt. In einigen Fällen
kann es deshalb wichtig sein, daß nicht alle Massen in demselben Gefäß mit Flüssigkeit angebracht sind,
sondern daß das Flüssigkeitsgefäß von mindestens einer Masse eine in einem zweiten Flüssigkeitsgefäß ,
angeordnete Masse bildet. Die verschiedenen voneinander getrennten Gefäße können dann mit verschiedenen Flüssigkeiten gefüllt sein.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in den
F i g. 1 bis 6 axiale Schnitte von sechs verschieden ausgeführten Schwingungsdämpfern nach der Erfindung
darstellt.
In F i g. 1 ist 1 ein mit großer Geschwindigkeit um seine Achse umlaufender Rotationskörper, z. B. ein
Turbinenrad, eine Gyroskopscheibe, eine Zentrifugentrommel oder ein schnell umlaufendes Organ
eines anderen Apparates oder Gerätes. Der Körper 1 ruht mit einem Stift 2, dessen Ende 3 kugelförmig
Ausgeführt ist, in einer Lagerpfanne 4, welche in einer ersten Masse 5 vorgesehen ist. Diese Masse
ruht auf dem oberen Ende eines dünnen federnden Stabes 6, dessen unteres Ende an einer zweiten
Masse 7 befestigt ist, die selbst durch einen etwas dünneren federnden Stab 8 mit einer dritten Masse 9
gekoppelt ist, die auf einem noch dünneren elastischen Stab 10 ruht, welcher mit einem die Massen
umschließenden Gefäß 11 verbunden ist.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß alle Massen5, 7, 9
in einer sich in der Rotationsachse des Körpers 1 erstreckenden Reihe angeordnet sind und daß die
Massen 5,7,9 zunehmen, aber die Steifheit der
federnden Stäbe 6, 8,10 abnimmt, je nachdem, ob die Massen bzw. die Stäbe weiter vom Rotationskörper
ab liegen, oder, was eine bessere Definition ist. je nachdem, ob die Massen schlaffer mit dem
Rotationskörper gekoppelt sind.
Das Gefäß 11 ist mit Flüssigkeit 12 gefüllt. Jede Masse 5, 7, 9 ist durch einen Spalt 13,14,15 von der
Wand des Gefäßes 11 getrennt, und dabei wird bemerkt, daß der Spalt 13 weiter als der Spalt 14 und
daß der Spalt 14 weiter als der Spalt 15 ist. Der Schwingungsdämpfer besteht daher aus drei je eine
Masse aufweisenden Teilen, die je zum Dämpfen einer Schwingung bestimmter Frequenz ausgeführt
sind. Für eine Schwingung mit der niedrigsten kritischen Frequenz dient der Dämpferteil mit der
Masse 9, und zum Dämpfen der Schwingung mit der höchsten kritischen Frequenz, z. B. mit einer Whirlfrequenz,
ist der Teil mit der Masse 5 bestimmt.
Die Anordnung der verschiedenen Teile des Schwingungsdämpfers in der Weise nach F i g. 1 erfordert
eine verhältnismäßig große axiale Abmessung des Dämpfers. In den Fällen, in denen es für einen
solchen langen Schwingungsdämpfer keinen Platz gibt, kann die Ausführungsform nach F i g. 2 verwendet
werden. Bei dieser Ausführungsform hängt die erste Masse 16 an dünnen federnden Stäben 17,
die an einer um den Lagerstift 2 angeordneten ringförmigen zweiten Masse 18 befestigt sind. Diese
zweite Masse ruht auf dünnen federnden Stäben 19, die mit ihren unteren Enden an einer ebenfalls um
den Lagerstift 2 angeordneten ringförmigen dritten
Masse 20 befestigt sind, die durch dünne federnde Stäbe 21 am Gefäß 22 aufgehängt ist. Das Gefäß ist
mit Flüssigkeit 23 gefüllt. Es wird klar sein, daß bei diesem Schwingungsdämpfer, wobei die Reihe hintereinandergeschalteter
Massen 16, 18, 20 sozusagen zickzackförmig gefaltet ist, die verschiedenen Massen
in derselben Weise wie beim Dämpfer nach Fig. 1
mit dem umlaufenden Rotationskörper gekoppelt sind. Die axiale Abmessung des Schwingungsdämpfers ist nun wesentlich kleiner.
Beim Dämpfer nach Fig. 1 und 2 sind die verschiedenen
Massen nur durch die dünnen federnden Stäbe, also mechanisch, miteinander, mit dem
Rotationskörper 1 und mit dem Gefäß gekoppelt. Aus F i g. 3 geht hervor, daß diese Kopplung auch
ausschließlich durch die Flüssigkeit 24 im Gefäß 25
gebildet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Masse 26 auf einem dünnen federnden
Stab 27 befestigt, der mit dem Boden des Gefäßes 25 verbunden ist. Eine ringförmige zweite Masse 28 ist
konzentrisch zur ersten Mas^e angebracht und davon durch einen, engen Spalt 29 getrennt. Diese
zweite Masse 28 ist durch dünne federnde Stäbe 30 mit dem Gefäß 25 verbunden. Zwischen den zwei
Massen besteht keine mechanische Kupplung.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Kombination der Ausführungsbeispiele nach F i g. 2 und 3.
Dabei sind ebenso wie in F i g. 2 die verschiedenen Massen 16, 18, 20 durch federnde Stäbe 17, 19
mechanisch miteinander gekoppelt, aber die Masse 16 befindet sich außerdem konzentrisch innerhalb
der ringförmigen Masse 20, so daß zwischen diesen zwei Massen gleichzeitig eine Flüssigkeitskopplung
besteht.
Da die Dämpfungskurve jedes Teils'des Schwingungsdämpfers
nicht nur von der Ausführung der Massen, des Gefäßes und der Kopplung zwischen
den Massen, dem Rotationskörper und dem Gefäß, sondern auch Von der Viskosität der Flüssigkeit abhängt,
kann es vorteilhaft sein, jede Masse in einem eigenen Gefäß mit Flüssigkeit anzuordnen. Ein Ausführungsbeispiel
eines solchen Schwingungsdämpfers mit getrennten Gefäßen zeigt Fig. 5. Darin ist die
erste Masse 31 in einem Gefäß 32 mit Flüssigkeit 33 angeordnet, welches Gefäß 32 selbst als Masse in
einem zweiten Gefäß 34 mit Flüssigkeit 35 wirkt. Die Masse 31 ist durch einen dünnen federnden Stab
36 mit dem ersten Gefäß 32 verbunden, und das Gefäß 32 selbst steht auf einem am zweiten Gefäß 33
befestigten dünnen federnden Stab 37. In diesem Falle können die Flüssigkeiten 33 und 35 verschieden
sein.
Schließlich ist in F i g. 6 ein Gyroskop dargestellt. Bei diesem Gyroskop besteht der Schwingungsdämpfer
aus einer ersten Masse 38, die durch radial gerichtete Rückstellfedern 39 in einem Gefäß 40 an
Ort und Stelle gehalten wird. Die erste Masse 38 trägt ein Rollenlager 41, das eine geringe Präzessionsbewegung
zuläßt und auf der Welle 42 der Gyroskopscheiben 43 angeordnet ist. Die Masse 38 ist durch
einen sehr biegsamen Balgen 44 mit dem Gehäuse 45 der Gyroskopscheibe verbunden. Dieser Balgen bildet
einen Wandteil des Gefäßes 40, das mit Flüssigkeit 46 gefüllt ist. Im Gefäß befinden sich weiter zwei
ringförmige Massen 47,48, von denen die zweite Masse 47 durch dünne federnde Stäbe 49 mit der
Masse 38 und die dritte Masse 48 durch federnde Stäbe 50 mit der zweiten Masse 47 und durch
federnde Stäbe 51 mit dem Gehäuse 45 gekoppelt ist. Dieser Schwingungsdämpfer entspricht, was die
Wirkung anbelangt, demjenigen nach Fig. 1. Er unterscheidet sich aber dadurch, daß die erste Masse
38 in der größten axialen Entfernung vom Rotationskörper, d. h. von der Gyroskopscheibe, angeordnet ist.
Claims (4)
1. Schwingungsdämpfer für einen durch ein oder mehrere Lager gestützten, schnell umlaufenden
Rotationskörper, bei dem das Lager des Rotationskörpers in einem mit einer Dämpfungsflüssigkeit
gefüllten Gefäß gegen eine Rückstellkraft radial beweglich angeordnet ist und in die
Dämpfungsflüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (4) mit mindestens einer im Gefäß (11) angeordneten, gegen eine Rückstellkraft in bezug auf das Gefäß radial
beweglichen, in die Dämpfungsflüssigkeit (12) eintauchenden Masse (5, 7, 9). gekoppelt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Masse
(28, 20, 32) als Ring ausgeführt und konzentrisch zu einer anderen Masse (26,16,31) angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei konzentrischen
Massen (26, 28) nur durch die Flüssigkeit im Spalt miteinander gekoppelt sind (F i g. 3).
'
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (32) einer
Masse (31) eine in einem zweiten Gefäß (34) angeordnete Masse bildet (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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