DE2005124A1 - Begrenzungsanordnung für einen Kreisel - Google Patents
Begrenzungsanordnung für einen KreiselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Begrenzungsanordnung für einen Kreisel und insbesondere auf eine Anordnung, durch welche
die relative Neigungsbewegung des Drehkörpers eines Kreiselgeräts
in bezug auf seine Antriebswelle begrenzt wird.
Kreisel mit zwei Freiheitsgraden, bei denen ein verhältnismäßig
großer und schwerer Rotor oder Drehkörper vorgesehen ist und die außerdem eine Universalgelenkverbindung zwischen dem Drehkörper
und seiner Antriebswelle aufweisen, so daß hierdurch eine
Neigungsbewegung dieser beiden Organe in bezug aufeinander ermöglicht wird, sind nach dem Stand der Technik bekannt. Rotiert der
Drehkörper bei einer solchen Anordnung mit hoher Drehzahl, so dient er in wirksamer Weise als Kreisel, der seine Lage im Raum unverändert
beibehält, auch wenn er in bezug auf die Antriebswelle eine
relative Neigungsbewegung um eine der beiden zur Kreiseldrehachse
senkrechten Koordinatenachsen ausführt, die hervorgerufen wird durch eine Richtungs- und/oder Lageänderung des Fahrzeugs, in das das
Kreiselgerät eingebaut ist. Es sind Universalgelenkverbindungen verschiedener Art eingesetzt worden, so etwa eine zweiteilige Kugelge-
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lenkverbindung, eine einteilige biegsame Vollwelle mit eingeschnürter
Mittelpartie, eine dreiteilige Kardananordnung und eine biegsame, vollkardanisehe Verbindungsanordnung.
Bei vielen dieser Anordnungen ist eine Anschlageinrichtung
vorgesehen, um die relative Neigungsbewegung des Drehkörpers gegen seine Antriebswelle zu begrenzen. So ist beispielsweise eine Begrenzungsanordnung
mit nur einem Anschlag bekannt geworden, der entweder in bezug auf den Drehkörper oder in bezug auf die Antriebswelle fest
montiert ist und an dem das jeweils andere dieser beiden Teile beim Erreichen eines vorbestimmten Neigungsgrades angreift, wodurch die
Neigungsbewegung begrenzt wird. Es liegt nun aber auf der Hand, daß beim Anschlagen ein Drehmoment erzeugt wird, das von einem Punkt an
dem Anschlag aufgenommen werden muß und das die Universalgelenkverbindung zwischen dem Drehkörper und der Antriebswelle belastet, so
daß diese Verbindung unter Umständen beschädigt oder gar zerstört werden kann.
In dem Bemühen, diese Schwierigkeit zu umgehen, wurde gemäß
dem an die Anmelderin zedierten US-amerikanischen Patent
3 354 726 vorgeschlagen, eine Doppelanschlagseinrichtung vorzusehen,
durch welche die Bewegungsfreiheit des Drehkörpers an zwei diametral entgegengesetzten punkten begrenzt und somit dem Auftreten
von Belastungskräften an der Universalgelenkverbindung vorgebeugt
wird. Doch weist diese Doppelanschlagseinrichtung acht in Abständen angeordnete Finger auf, die nacheinander an dem Drehkörper
angreifen, wenn er durch die Drehmomentbelastung gegen die Anschläge geführt wird; und wenn der Drehkörper dann von Finger zu Finger präzediert,
bewegt er sich vibrierend über die durch die Finger gebildete durchbrochene Fläche hinweg. Da der Drehkörper mit sehr hoher
Drehzahl umläuft, ist die Frequenz bei diesen Vibrationserscheinungen
recht hoch und sie sind daher sehr unerwünscht.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Anschlagvorrichtung
oder Begrenzungsanordnung für einen Kreisel zu schaffen, welche die durch die Doppelanschlagseinrichtung vermittelten Vorteile
mit einem hervorragenden Vibrationsverhalten verbindet.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Begrenzungsanordnung der vorbezeichneten Art zu schaffen, bei der die Dämp-
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- 5 -fungswirkung möglichst weitgehend ausgeschaltet ist.
Auf eine kurze Formel gebracht, weist die durch die Erfindung geschaffene Begrenzungsanordnung eine Anschlageinrichtung auf,
die in bezug auf den Drehkörper, die Antriebswelle oder das Verbindungsorgan eines Kreisels fest montiert ist und die beim Erreichen
eines vorbestimmten Neigungsgrades zwischen dem Drehkörper und der
Antriebswelle zu einem Angreifen an einem anderen dieser Organe betätigbar ist, wodurch die Neigungsbewegung begrenzt wird. Die Anschlageinrichtung weist mindestens eine durchgehende kreisförmige
Berührungsfläche auf, an der das betreffende andere Organ angreifen kann, wobei dieses Angreifen in Form einer linearen Berührung der
Fläche erfolgt.
Zum besseren Verständnis der Beschaffenheit und der Wirkweise der durch die Erfindung geschaffenen Begrenzungsanordnung soll
nun auf die beigegebenen Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen
veranschaulicht ist, wie die Erfindungsziele und -prinzipien nach derzeitiger Auffassung am besten zu verwirklichen sind, was jedoch
nicht in einen die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen ist. In den Zeichnungen zeigent
Figur 1 eine Querschnittsansicht in einem in senkrechter Richtung duroh die erfindungsgemäße Begrenzungsanordnung gelegten
Sohnitti
Figur 2 eine Schnittansicht ähnlich der Figur 1, wobei jedoch die Schrägstellung bei der relativen Neigungsbewegung der
Antriebswelle gegen den Drehkörper dargestellt ist; und
Figur 3 eine Schnittansicht in einem in Querrichtung entlang der Linie'3-3 der Figur 1 gelegten Schnitt.
In einzelnen ist in den Zeichnungen mit der Bezugszahl 10 ein Hotor oder Drehkörper bezeichnet, der allgemein kreisrund ausgebildet ist und von einer Antriebswelle 12 zu Drehbewegungen um die
Kreiseldrehachse SA angetrieben wird. Am unterteil weist der Drehkörper einen sich nach innen erstreckenden Flansch 14 auf, so daß
der Drehkörper eine biegsame Welle 16 allgemein umschließt, die ihrerseits eine Universalgelenkverbindung zwischen dem Drehkörper
und der Antriebswelle 12 darstellt. Es braucht nicht besonders er-
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wähnt zu werden, daß die Antriebewelle normalerweise in einer auf
ein Kreiselgehäuse bezogenen Anordnung gelagert sein wird und hierbei durch einen Elektromotor oder dergleichen zu Drehbewegungen in
geeigneten Lagern antreibbar ist, wenngleich dieses Gehäuse und die Lager in den Zeichnungen der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen sind.
Die biegsame Welle 16 kann in Form eines einstückigen
Vollzylinders aus einem elastischen Material ausgebildet sein, der
ein in beliebiger bekannter Weise fest mit der Antriebewelle verbundenes Endteil 16a und ein auf maschinellem Wege zu symmetrischer
Ausbildung verformtes oder in sonstiger Weise mit einer Einschnürung
versehenes Teil 16b aufweist, das sich zwischen dem Endteil 16a und einem oberen Endteil 16c erstreckt, welches in den Drehkörper 10
eingepreßt oder mit diesem in anderer Weise fest verbunden ist. Man erhält hierdurch also ein leistungsfähiges Kreiselgerät, bei dem der
Drehkörper 10 bei einem schnellen Kotieren trotz etwaiger Neigungsbewegungen des Kreiselgehauses und demzufolge auch der Antriebswelle
12, hervorgerufen durch Riohtungs- oder Lageänderung·η des Fahrzeugs,
in dem das Kreiselgerät eingebaut ist, eine fest« Lage im Raum beibehält. Es sei betont, daß die biegsame Welle 16 nicht zum Erfindungsbestand gehört und daß zwischen der Antriebswelle 12 und dem
Drehkörper 10 auch eine beliebig andere bekannte Univerealverbindung
vorgesehen sein kann, sofern diese nur die Gewähr dafür bietet, daß die beiden Organe mit zwei Freiheitsgraden gegeneinander beweglich
sind. So kann beispielsweise die in der vorerwähnten US-Patentschrift gezeigte Gelenkverbindung hier Verwendung finden, oder auch die in
der am 23. September.Ι96Θ hinterlegten und gleichfalls an die Anmelderin zedierten US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 762 514 geoffenbarte Verbindungsanordnung.
Gemäß der Erfindung wird eine allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Begrenzungeanordnung geschaffen, die mit eines
Nabenteil 22 auf das Endteil 16a der biegsamen Welle 16 aufgepreßt und an diesem befestigt ist. Ein kreisscheibenförmiges Teil 24 erstreckt sich von dem Nabenteil aus radial nach außen und weist an
seinem Außenrand einen Kreisflansch 26 auf, der sich parallel zur Kreiseldrehachse SA erstreckt. An diesem Flansch sind an dem in der
Betrachtungsriohtung der Figur 1 oberen und unteren Ende zwei
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sehneidkantenartige Berührungsstellen 28 beziehungsweise 30 vorgesehen
.
Die Begrenzungsanordnung 20 ist in bezug auf die Innenflächen des Drehkörpers IO und des Flansches 14 so angeordnet, daß
die schneidkantenartigen Berührung,steile 28 und 30 hei einem vorbestimmten
Neigungsgrad der Antriebswelle 12 gegen den Drehkörper 10, wie er bei einer Neigungsbewegung gegen die Kreiseldrehachse erreicht
wird, in der Weise an diametral entgegengesetzten Stellen an einer Innenfläche des Drehkörpers 10 und des Flansches 14 angreifen,
wie dies beispielhaft in Figur 2 dargestellt ist. Die schneidkantenartigen Berührungsteile 28 und 30 gestatten also das Herbeiführen
einer linearen Berührung einer Fläche zwischen der Begrenzungsanordnung und dem Drehkörper und infolge dieser verringerten Berührungsfläche
wird die Dämpfung der Neigungsbewegung auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Durch dieses doppelte Angreifen an diametral entgegengesetzten
Stellen wird natürlich eine Verteilung des Drehmoments um die biegsame Welle 16 und eine Kompensation der auftretenden
Belastungskräfte erreicht, so daß einer Beschädigung und einem eventuellen Bruch der Welle vorgebeugt wird, während gleichzeitig
die mechanische Festigkeit der Gesamtanordnung erhöht wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die durch die Bandkanten 28 und 30 gebildeten schneidkantenartigen Berührungsflächen
die Form eines durchgehenden Kreises haben, wie dies
in Figur 3 gezeigt ist, so daß der Drehkörper nach einer einleitenden Berührung zwischen diesen Flächen und den entsprechenden Flächen
des Drehkörpers 10 und des Flansches 14 unter dem Einfluß der resultierenden Präzession stetig entlang der Kreislinie abrollt, und zwar
ohne jegliche Bewegungsdiskontinuität und die damit verbundenen Vibrationserscheinungen.
Da es erwünscht sein kann, die im obigen erwähnten Bauteile in einer nach dem Stand der Technik bekannten Weise in ein
gasgefülltes, abgedichtetes Gehäuse einzuschließen, ist das Scheibenteil 24 der Begrenzungsanordnung mit einer Vielzahl von Löchern
32 ausgebildet, wie dies übersichtlicher in Figur 3 gezeigt ist, so daß die Neigungsbewegung der Welle 12 durch das in den Zwischenräumen
zwischen den einzelnen Bauteilen befindliche Gas nicht gedämpft wird, da sieh ja kein Druck entwickeln kann, weil die Löoher 32
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einen sofortigen Druckausgleich vermitteln. Durch eine geeignete
Größenauslegung der Löcher 32 kann aber natürlich eine exakte Einstellung der Dämpfungscharakteristik erreicht werden.
Wenngleich bei dem obigen Ausführungsbeispiel von der Annahme ausgegangen wurde, daß der Drehkörper bei der Drehbewegung
eine feste Lage im Raum beibehält, während das Gehäuse und die Antriebswelle eine durch die Bewegung des Fahrzeugs hervorgerufene
Neigungsbewegung in bezug auf den Drehkörper ausführen, so ist dies jedoch nicht als unabdingbare gedankliche Voraussetzung zu betrachten. Vielmehr ist im Rahmen der Erfindung auch jede andere, bekannten Prinzipien entsprechende Relativbewegung von zweien der obigen
drei Hauptbauteile denkbar.
Auch kann die erfindungsgemäße Begrenzungsanordnung für Organe beliebig anderer Art, die durch eine Universalgelenkverbindung aneinandergekuppelt sind, Verwendung finden, falls es erwünscht
ist, eine wechselseitige Neigungsbewegung dieser Organe zu begrenzen.
Dem Fachmann erschließen sich aber natürlich ohne weiteres auch noch andere Abänderungsmöglichkeiten in der Auslegung und im
Gesamtaufbau der im obigen beschriebenen Begrenzungsanordnung, die ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (8)
1. ireieel nit einem einstückig ausgebildeten Hassenorgan, einem als
Welle ausgebildeten, zum Antreiben des liassenorgans zu Drehbewegungen um eine Drehachse betätigbaren Organ und einem das Massenorgan
auf dem als Welle ausgebildeten Organ tragenden und dabei allseitige Neigungsbewegungen gegen die Drehachse zwischen dem Massenorgan und
dem als Welle ausgebildeten Organ zulassenden Verbindungsorgan, gekennzeichnet durch eine in einer auf mindestens eines dieser Organe
(10, 12, 16) bezogenen Anordnung gelagerte und nach Erreichen eines vorbestimmten Neigungsgrades bei der Neigungsbewegung im Sinne einer
Begrenzung derselben zu einem Angreifen an einem anderen dieser Organe (10, 12, 16) betätigbare Anschlageinrichtung (20), wobei es
sich bei dem Angreifen der Anschlageinrichtung (20) an dem anderen Organ um eine lineare Berührung einer Fläche handelt.
2. Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (20) mit mindestens einem durchgehenden, kreisförmigen
Kontaktbereioh für das Angreifen des anderen Organs ausgebildet ist.
3* Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (20) zwei zu einem Angreifen an dem anderen Organ in
linearer Berührung einer Fläche betätigbare, schneidkantenartige Kontaktpartien (28, 30) aufweist.
4· Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
dem Massenorgan um einen Drehkörper (10) handelt, der einen das Verbindungsorgan (16) enthaltenden Hohlraum aufweist,, und die Ansohlageinrichtung (20) mit einer in einer auf das Verbindungsorgan
(16) bezogenen Anordnung montierten, ein in einer Erstreckung parallel zur Drehachse vorgesehenes Flanschteil (26) aufweisenden und
sum Angreifen an dem anderen Organ betätigbaren Scheibe (24) ausgebildet ist.
5. Kreisel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil (26) mit zwei durchgehenden, kreisförmigen Kontaktbereichen
(28, 30) für das Angreifen der Innenflächen des Drehkörpers (lO)
bei der Neigungebewegung ausgebildet ist, wobei die Scheibe (24) in bezug auf den Drehkörper (lo) in einer ein Angreifen an zwei diametral entgegengesetzten Stellen gestattenden Lage angeordnet ist.
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6. Kreisel mit einem einstückig ausgebildeten Massenorgan, einem als
Welle ausgebildeten, zum Antreiben des Massenorgans zu Drehbewegungen
um eine Drehachse betätigbaren Organ und einem das Massenorgan auf dem als Welle ausgebildeten Organ tragenden und dabei allseitige
Neigungsbewegungen gegen die Drehachse zwischen dem Massenorgan und dem als Welle ausgebildeten Organ zulassenden Verbindungsorgan, gekennzeichnet
durch eine in einer auf mindestens eines dieser Organe (101 12, 16) bezogenen Anordnung gelagerte und nach Erreichen eines
vorbestimmten Neigungsgrades bei der Neigungsbewegung im Sinne einer
Begrenzung derselben zu einem Angreifen an einem anderen dieser Organe (10, 12, 16) betätigbare Anschlageinrichtung (20), wobei die
Anschlageinrichtung mit mindestens einem durchgehenden, kreisförmigen
Kontaktbereich für das Angreifen des anderen Organs ausgebildet * ist.
7· Kreisel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung
(20) zwei zu einem Angreifen an dem anderen Organ in linearer Berührung einer Fläche betätigbare, schneidkantenartige
Kontaktpartien (28, 30) aufweist.
8. Kreisel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
dem Massenorgan um einen Drehkörper (lO) handelt, der einen das Verbindungsorgan
(16) enthaltenden Hohlraum aufweist, und die Anschlageinrichtung (20) mit einer in einer auf das Verbindungsorgan (l6)
bezogenen Anordnung montierten und ein in einer Erstreckung parallel zur Drehachse vorgesehenes und den Kontaktbereich bildendes Flansch-
^ teil (26) aufweisenden Scheibe (24) ausgebildet ist.
9· Kreisel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschteil
(26) mit zwei durchgehenden, kreisförmigen Kontaktbereichen (28, 30) für das Angreifen der Innenflächen des Drehkörpers (lO)
bei der Neigungebewegung ausgebildet ist, wobei die Scheibe (24) in bezug auf den Drehkörper (lO) in einer ein Angreifen an zwei diametral
entgegengesetzten Stellen gestattenden Lage angeordnet ist.
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