DE3537776A1 - Vorrichtung zum befestigen eines lagers auf einer welle - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines lagers auf einer welleInfo
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Description
Anmelder: RELIANCE ELECTRIC COMPANY,
P.O. Box 499, Greenville, South Carolina, USA
Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers auf einer Welle
Wo Lagerkonstruktionen, wie z.B. Stehlager, mit Tonnen-, Kegel- oder Kugel-RollkÖrpern zum Stützen von rotierenden
Wellen oder dergleichen verwendet werden, muß der Innenring des Lagers sicher an der Welle befestigt werden,
um den Lageraufbau und die zugehörigen Maschinenteile zwecks sachgemäßen und wirkungsvollen Betriebes zu
tragen. Wenn Schlupf auftritt, werden die erzeugten Kräfte von dem Innenring aufgenommen werden, anstatt daß
sie von den Rollkörpern des Lagers aufgefangen werden.
Da eine Schmierung an der Berührungsfläche der Welle und des Innenringes nicht durchgeführt wird, bewirkt ein
Schlupf einen unerwünschten Metall-auf-Metall-Gleitkontakt
mit einer entsprechenden Wärmebildung aus der entstehenden Reibung, ferner eine Reibkorrosion, Verschleiß
und evtl. Versagen einiger oder aller der zusammenarbeitenden
Elemente. Viele Verfahren sind angewendet worden, um den Innenring sicher an der Welle zu befestigen. Z.B.
kann der Innenring auf die Welle aufgeschrumpft oder mit
Preßsitz daran befestigt werden, wodurch ein relativ
sicherer Sitz vorgesehen wird/ was jedoch extrem enge Toleranzen erfordert, wesentlich teurer ist als andere
Methoden und die Entfernung der montierten Elemente schwierig macht. Eine andere, üblichere Methode umfaßt
die Verwendung von Feststellschrauben, die den Innenring mittels eines Gewindes radial durchdringen, um die Welle
in einer einen Sitz bildenden Berührungsfläche zu berühren, oder die einen Überring oder Befestigungsring radial
mittels eines Gewindes durchdringen und weiter durch ein gewindefreies Loch in dem Innenring verlaufen, um dann
auf die Welle zu drücken. Eine zusätzliche Methode verwendet einen Satz Feststellschrauben, die einen Befestigungsring
mittels eines Gewindes durchdringen, um gegen eine konische Adapterhülse zur Anlage zu kommen, und die die
Hülse gegen eine entgegengesetzt bzw. komplementär konische Außenfläche des Innenringes verkeilen, und zwar in
Kombination mit radial angeordneten Feststellschrauben in einem Überwurfring, wie es in dem US-Patent 3 957 319
offenbart ist.
Die Verwendung von Feststellschrauben in einigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat eine Reihe
von Nachteilen. Der Innenring ist in dem Laufbahnbereich normalerweise gehärtet und besitzt daher ein minimales
Federvermögen, um den Dreh- und Druckkräften widerstehen
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zu können, die auf die Rollkörper des Lagers ausgeübt
werden. Daher wird, wo Feststellschrauben den Innenring mittels Gewinde durchdringen, jede Vibration direkt von
dem gehärteten Laufbahnbereich zu den Feststellschrauben übertragen, was zum Lösen der Feststellschrauben und zur
Schlupftätigkeit des Innenringes führt. Die Feststellschrauben
können ferner auch sowohl axiale und radiale Biegung des Innenringes bewirken, die sich bis in den
Laufbahnbereich des Ringes ausdehnen kann. Eine solche
Biegung bzw. Biegungsbeanspruchung des Innenringes ist unerwünscht gemäß der Belastungskonzentration, der Verformung
und der schädlichen Vibration in der Lagerkonstruktion. Zusätzlich werden die meisten radial angeordneten Feststellschrauben, die mittels Gewinde einen Über-
wurfring durchdringen und in ein gewindefreies Loch oder einen gewindefreien Luftspalt, der in dem Innenring gebildet
ist, durchdringen, durch Vibrationen oder andere durch den Betrieb der Maschinenteile erzeugten Bewegungen
gelöst und haben eine Tendenz, gegen den Innenring zu "arbeiten", wodurch eine weitere Lösungswirkung und
Verschleiß an dem Innenring bewirkt wird.
Es ist daher eine der Hauptaufgaben der vorliegenden Erfindung, die Leistung von Rollen- oder Kugellagern
durch Vorsehen einer Vorrichtung zum Befestigen eines
Lagers an einer Welle zu verbessern, die den Innenring an der Welle zwecks Rotation damit sicher befestigt, während
die Vibrationswirkungen minimiert sind, die normalerweise
zum Lösen des befestigten Innenringes mit nachfolgendem Schlupf führen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Reduzierung der Verformung und der Vermeidung
des Schiagens des Innenringes durch Vorsehen einer Nutung in ausgewählten Bereichen einer axialen Verlängerung
des Innenringes, die die Biegung des Innenringes minimiert, welche durch die Feststellschrauben hervorgerufen
wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Lagerbefestigungsvorrichtung, die
leicht und schnell gegen bestehende, konventionelle Befestigungsvorrichtungen ausgetauscht werden kann, weniger
Teile aufweist und im allgemeinen billiger ist als konventionelle Mittel bzw. Einrichtungen und die haltbar bzw.
dauerhaft ist, um Sicherheit bei Wellen befestigten Lagern während einer langen Lebensdauer vorzusehen.
Diese und andere Aufgaben werden gelöst durch die vorliegende Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Lagers an einer Welle bezieht, die einen
mit einer Laufbahn versehenen Innenring aufweist, der um die Welle herum zur Aufnahme der Rollen- oder
Kugelelemente des Lagers angeordnet ist. Von einer Seite oder von beiden Seiten des Innenringes erstrecken sich
axiale Verlängerungen oder Endteile, die ebenfalls um die Welle herum angeordnet sind und eine Vielzahl von
Gewindelöchern aufweisen, die vorzugsweise innerhalb
eines Bogens von 180° liegen. Befestigungsmittel verlaufen unter Verwendung eines Gewindes radial durch die
Löcher, um gegen die Welle zu drücken und die Verlängerung mit der Welle in Kontakt zu bringen bzw. zu biegen.
Um die Biegung an der Ausdehnung in den Innenring bzw.
Laufbahnring selbst zu vermeiden oder zu minimieren, sind Nutmittel bzw. ist eine Nutung in der Wand der
Verlängerung zwischen dem Laufbahnring und den Befestigungsmitteln vorgesehen.
v.
Verschiedene andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen klar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers an einer Welle gemäß
der Erfindung, wobei die Vorrichtung in Verbindung mit einem konventionellen Stehlager
gezeigt ist, bei dem das Lagergehäuse teil
weise weggebrochen ist,
Figur 2 eine Perspektivansicht einer abgeänderten Form
der Erfindung, ebenfalls an einem Stehlager· verdeutlicht,
Figur 3 eine Endansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einer Welle befestigt ist, wobei
die Welle im Querschnitt gezeigt ist und die gestrichelten Linien eine exzentrische Nut
darstellen,
Figur 4 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Figur 3.,
die die exzentrische Nut klar zeigt,
Figur 5 eine Endansicht auf eine abgeänderte Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an der
Welle befestigt ist, wobei die Welle im Quer-
0 schnitt gezeigt ist und die gestrichelten
Linien eine konzentrische Nut darstellen,
Figur 6 eine teilweise Seitenansicht auf das Beispiel nach Figur 5, die die konzentrische Nut klar
zeigt,
Figur 7 eine Endansicht einer weiteren abgeänderten.
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf der Welle befestigt ist, wobei die Welle im Querschnitt
gezeigt ist und die gestrichelten-Linien eine konzentrische Nut darstellen,
Figur 8 eine Endansicht auf eine weitere abgeänderte
Vorrichtung nach der Erfindung, die auf der Welle befestigt ist, wobei die Welle im Querschnitt
gezeigt ist und die gestrichelten Linien eine exzentrische Nut zeigen,
Figur 9 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 8, und zwar gemäß der Linie
9-9 in Figur 8,
Figur 10 eine Endansicht auf eine weitere abgeänderte
Vorrichtung nach der Erfindung, die auf der Welle befestigt ist, wobei die Welle im Quer
schnitt gezeigt ist und die gestrichelten Linien
eine exzentrische Nut darstellen.
Figur 11 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Figur 10, wobei der Schnitt entlang
der Linie 11-11 der Figur 10 geführt ist.
Indem nun speziell auf die Zeichnungen Bezug genommen ist
und insbesondere auf Figur 1, so ist durch das Bezugszei-.
chen 20 allgemein die Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers an einer Welle bezeichnet, wobei die Vorrichtung
die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Erfindung umfaßt einen Innenring 22 und eine axiale Verlängerung bzw. einen
axialen Endteil 23, die bzw. der gegenüber dem Gehäuse
24 des Stehlagers 26 an einem Ende vorsteht oder, wie es hier gezeigt ist, an beiden Enden vorsteht. In Lagerkonstruktionen,
wie z.B. bei einem Stehlager 26, muß der Innenring 22 sicher an der Welle befestigt sein, während
der Außenring 28 in dem Gehäuse 24 befestigt ist. Weitere Lagerteile des Kugellagertyps oder eines Rollenlagertyps,
wie es hier gezeigt ist, werden dann über die Welle geschoben, wo sie dann daran befestigt werden. Die vorliegende
Erfindung kann in Verbindung mit einem Kugellagertyp (nicht gezeigt) oder mit einem Rollenlagertyp 30
verwirklicht werden und in einer Vielzahl von Lagerkonstruktionen,
wobei das hier gezeigte Stehlager 26 als ein allgemeines Beispiel dient.
Entweder die gesamte Verlängerung des Innenringes 22 oder nur ein Teil des Innenringes in dem Bereich der Befestigung
der Feststellschrauben besteht aus einem weicheren oder mehr federnden Metall als die normalerweise
gehärteten Laufbahnen 32, die die Rollkörper 30 aufnehmen. Die Verlängerung ist mit einer Vielzahl von Gewindelöchern
34 versehen, z.B. mit drei Löchern, wie es in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 7 gezeigt
ist, zwecks Aufnahme von Befestigungsmitteln, wie z.B.
Gewindestifte 36. Die Gewindestifte sind radial und innerhalb eines Bogens angeordnet, der kleiner ist als
180°, wobei die vorliegende Erfindung mit einem Minimum von zwei Gewindestiften ausgeführt werden kann, wie es
• in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 8 bis 11 gezeigt
ist, wie es auch möglich ist, so viele Gewindestifte
wie erforderlich zu verwenden, was von der Größe der Anordnung abhängt. In dem Beispiel, das mit drei Gewindestiften
gezeigt ist, übt jeder Gewindestift auf die Verlängerung bzw. auf den Endteil des Innenringes eine
Zugspannung aus, die durch das relativ weichere Material zu den zusätzlichen Gewindestiften übertragen wird
und dazu neigt, das Lösen der Gewindestifte aufgrund
von Vibrationen oder anderen Effekten zu vermeiden. Zusätzlich wird die Haltekraft stark vergrößert, wie es
in Figur 3 gezeigt ist. Somit wird der Befestigungskontakt zwischen der Welle und dem verlängerten Endteil
zwischen den Schrauben hergestellt. Normalerweise erzeugt die Verwendung von Feststellschrauben bzw. Gewindestiften,
die die Verlängerung des Innenringes mittels Gewinde radial durchdringen, um gegen die Welle zu drücken,
eine gewünschte Biegung bzw. Verformung der Verlängerung des Gewinderinges, wodurch die Biegung bzw. Verformung
und der dadurch begründete Kontakt die Elemente miteinander
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befestigt. Die Biegung bzw. Verformung, wenn sie ausgedehnt ist, kann sich jedoch in den Laufbahnbereich des
Innenringes erstrecken, was zu einer unerwünschten Belastungskonzentration, Lageraufbaubeschädigungen und zu
schädlichen Vibrationen führt.
Um die Biegung bzw. Verformung an der Erstreckung in den Innenring zu vermeiden oder zu minimieren, sind Nutmittel
an der Innenwandung oder Außenwandung der Verlängerung des Innenringes vorgesehen, und zwar zwischen dem
Bereich für die Feststellschrauben und der Rollkörper-Laufbahn zwecks Absorption der auf die Verlängerung ausgeübten
Kräfte. Die Nutmittel bzw. die Nutung kann exzentrisch oder bogenförmig sein, wie z.B. die Nut 38 in dem
Innenlaufring 23, wie es Figur 2 zeigt, und sich teilweise um die innere ümfangsfläche oder Umfangswandung der Verlängerung
erstrecken, oder, wie es in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigt ist, kann die Nutung, wie z.B. die exzentrische
Nut 40, sich teilweise um die äußere Umfangsfläehe oder Umfangswand der Verlängerung erstrecken. Alternativ
kann, wie es in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt ist, die Nut konzentrisch oder ringförmig sein und sich um
die gesamte äußere oder innere Wandung der Verlängerung erstrecken, wie z.B. die äußere konzentrische Nut 60
in dem Innenring 62, wie es die Figuren 5 und 6 zeigen,
oder die innere konzentrische Nut 64 in dem Innenring 66, wie es Figur 7 zeigt. Die Nuten haben gewölbte Ausbuchtungen
oder Endbereiche, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden, und die dazu dienen, Kräfte zu absorbieren, die
auf die Verlängerung des Innenringes ausgeübt werden, und um das Einleiten von Verformungen in den Laufbahnbereich
zu vermeiden oder zu minimieren, wodurch gesichert wird, daß.die Laufbahn ihre ursprüngliche Gestalt behält.
Abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Figuren 8 und 9 sowie 10 und 11 gezeigt. In den Figuren 8 und 9 ist die Verlängerung des Innenringes 68 mit zwei
Gewindelöchern 70 versehen, die etwa mit einem 60°-Abstand
voneinander angeordnet sind zwecks Aufnahme von Gewindestiften 72. Eine exzentrische Nut 74 ist in der Außenwandung
der auf beiden Seiten vorhandenen Verlängerung vorgesehen, und zwar zwischen dem Befestigungsbereich
der Gewindestifte und der Laufbahn. In den Figuren 10 und 11 ist die .Anordnung der Gewindelöcher 70 und der Gewindestifte
72 gleich dem der Anordnung in den Figuren 8 und 9, jedoch ist hier eine exzentrische Nut 76 in der Innenwandung
der Verlängerung des Innenringes 78 vorgesehen. Die gesamte Verlängerung der Ringe 68 und 78 oder Teile
davon in dem Befestigungsbereich der Gewindestifte sind weich bzw. bestehen aus weicherem Material, wie es vor-
stehend erwähnt ist, um ihnen zu erlauben, verformt zu
werden, um die Befestigungswirkung zu erleichtern. Die Verlängerung wird stärker verbogen bzw. verformt, wenn
zwei Gewindestifte verwendet werden als wenn drei oder mehr davon verwendet werden; jedoch vermeiden oder minimieren
die Einleitung der Biegung bzw. Verformung der betreffenden Teile in die Laufbahnen der Innenringe.
Wie bei den vorstehend genannten Ausfuhrungsformen können die Nuten ebenfalls konzentrisch sein und sich um
die ganze Innenfläche oder Außenfläche bzw. -wandung der Verlängerung erstrecken.
Bei allen hierin offenbarten Ausführungsformen kann eine
innere oder äußere exzentrische oder konzentrische Nut oder eine Kombination solcher Nuten vorhanden sein
auf einer oder beiden Seiten der Verlängerung des Innenringes. Z.B. kann eine einzelne Nut auf einer Seite ermöglichen,
daß eine ausreichende Kraft auf die Feststellschrauben bzw. auf die Gewindestifte ausgeübt werden
kann, um den Innenring an der Welle bei Installationen für leichten Betrieb zu befestigen, ohne daß eine
merkbare Biegung bzw. Verformung auf die Laufbahn übergreift. Wo größere Haltewirkungen erforderlich sind und
größere Haltekräfte auf die Gewindestifte ausgeübt werden, können Nuten auf beiden Seiten der Verlängerung
des Innenringes vorgesehen sein, um zu sichern, daß die
Verformung der Verlängerung nicht zu einem Schlagen führt oder daß dessen Wirkungen auf die Gestalt bzw. Form der
Laufbahn minimiert wird. Alternativ kann eine innere Nut auf einer Seite mit einer äußeren Nut auf der anderen
■ Seite oder, wo es möglich ist, abhängig von der Dicke der Wand der Verlängerung, kann sowohl eine innere als
auch eine äußere Nut auf einer Seite oder auf beiden
Seiten angewendet werden. In gleicher Weise können zwei oder mehr Gewindestifte angewendet werden, was von der
besonderen Installation abhängt. Die Feststellschrauben bzw. die Gewindestifte sind innerhalb eines Bogens von
etwa 180° angeordnet, und die bevorzugte Verwendung von drei Schrauben sichert einen Zug auf alle Schrauben,
verbessert die federartige Befestigungswirkung und vergrößert den Widerstand gegen Vibrationen. Die Nutmittel
bzw. die Nutungen, seien sie bogenförmig oder ringförmig, erstrecken sich über einen Bogen, der weiter ist als derjenige
der Feststellschrauben bzw. Gewindestifte, um die
Kräfte zu absorbieren, die auf die Verlängerung des Innenringes durch die Schrauben bzw. Stifte ausgeübt
werden.
Bei der Verwendung und beim Betrieb bzw. bei der Montage
der vorliegenden Mittel zum Befestigen eines Lagers an
einer Welle wird der Innenring über das Ende der Welle geschoben und, da die Toleranzen normalerweise sehr eng
sind, auf der Welle in Position getrieben. Die axiale Verlängerung oder Verlängerungen des Innenringes umfassen
wenigstens zwei, vorzugsweise drei radiale Gewindelöcher zur Aufnahme geeigneter Befestigungsmittel, wie
z.B. Gewindestifte, die innerhalb eines Bogens von 180° angeordnet sind. Die gesamte Verlängerung oder Teile davon
in dem Bereich der Gewindelöcher bestehen aus einem relativ federnden Metall, um die Biegung bzw. Verformung
zu der Welle zu erleichtern und die Zugkraft zu übertragen, die durch eine einzelne Feststellschraube über
die Verlängerung zu der anderen Schraube ausgeübt wird. Dieser Vorgang findet bei allen Feststellschrauben bzw.
Gewindestiften statt, und da die Schrauben bzw. Stifte sich mit Gewindeeingriff durch die Löcher erstrecken, um
gegen die Welle zu drücken, wird die Verlängerung in festen Kontakt mit der Welle auf der Seite gebracht, die
den Feststellschrauben bzw. den Gewindestiften gegenüberliegt. Der dadurch erzeugte Befestigungskontakt in
Kombination mit den Feststellschrauben befestigt den Innenring an der Welle, wobei eine Relativdrehung zwischen
diesen Teilen vermieden ist. Da die Biegung bzw. Verformung, die in der Verlängerung des Innenringes bewirkt
wird, nicht bis in die Laufbahn selbst hineinreichen
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darf, sind Entlastungsnutmittel zwischen den Feststellschrauben und der Laufbahn vorgesehen. Die Nuten können
exzentrisch oder bogenförmig, konzentrisch oder ringförmig sein und sich über einen Bogen erstrecken, der weiter
ist als derjenige der Feststellschrauben. Die Nuten absorbieren entstandene Kräfte, wodurch die erwähnte
Biegung bzw. Deformation am Übergreifen in die Laufbahn gehindert bzw. diese Tatsache minimiert ist.
Während einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Befestigen
eines Lageraufbaus an einer Welle und mehrere Abänderungen davon vorstehend im einzelnen gezeigt und
beschrieben sind, können verschiedene weitere Änderungen
und andere Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (22)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers auf einer Welle,
gekennzeichnet durch:
a) einen Innenring mit einer Laufbahn, der um die Welle herum zur Aufnahme von Lagerelementen anbringbar ist,
b) wenigstens einen ringförmigen Endteil, der um die Welle herum verläuft und sich von der Laufbahn axial
erstreckt,
c) eine Vielzahl von Befestigungselementen, die sich mittels Gewindeeingriffs durch den erwähnten Endteil
erstrecken, um an der Welle zur Anlage zu kommen,
d) und durch eine Nutung, die sich in dem Endteil in
dessen Umfangsrichtung zwischen den Befestigungsmitteln und der Laufbahn erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel wenigstens zwei Feststellschrauben einschließen, die innerhalb eines Bogens von
180° angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nutung teilweise um den Innenring erstreckt,
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und zwar parallel zu dem durch die Feststellschrauben gebildeten Bogen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsfläche
aufweist und daß die Nutung in der inneren Umfangsflache ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsfläche aufweist und daß die Nutung in der äußeren Umfangsflache
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsraittel drei Feststellschrauben
einschließen, die innerhalb eines Bogens von 180° angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nutung teilweise um den Innenring erstreckt, und zwar parallel zu dem durch die Feststellschrauben
gebildeten Bogen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangs-
:- " 3537778
fläche aufweist, und daß die Nutung in der inneren Umfangsflache
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsflache
aufweist und daß die Nutung in der äußeren Umfangsflache
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
.10 daß sich die Nutung vollständig um den Endteil erstreckt, und zwar parallel zu dem durch die Feststellschrauben
gebildeten Bogen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsfläche
aufweist und daß die Nutung in der inneren Umfangsfläche ausgebildet ist.
"«V
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsfläche
aufweist und daß die Nutung in der äußeren Umfangsflache
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangs-
fläche aufweist und daß die Nutung in der inneren Umfangsflache
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endteil eine innere und eine äußere Umfangsfläche aufweist und daß die Nutung in der äußeren Umfangsflache
ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn aus einem gehärteten Material besteht,
um der Bewegung des Lagers zu widerstehen, und daß der Endteil aus einem demgegenüber relativ weicheren
Material besteht.
16. Vorrichtung zum Befestigen eines Lagers auf einer Welle, gekennzeichnet durch:
a) einen Innenring mit einer Laufbahn und einer axialen
's.
Bohrung zur Aufnahme einer Welle,
b) ringförmige Endteile am Innenring, die sich von beiden Seiten der Laufbahn axial erstrecken,
c) eine Mehrzahl von Befestigungselementen, die in den Endteilen innerhalb eines Bogens von 180° radial angeordnet
sind,
d) und durch eine Nutung, die in den Endteilen zwischen den Befestigungselementen und der Laufbahn ausgebil-
det ist und sich in Umfangsrichtung über einen Bogen
erstreckt, der weiter ist als der durch die Befestigungsmittel gebildete Bogen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel drei Feststellschrauben
einschließen, die sich mittels Gewindeeingriff radial durch jeden Endteil zum Kontakt mit der Welle erstrekken.
10
10
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile eine innere und eine äußere Wandung
aufweisen und daß die Nutung in der inneren Wandung ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile eine innere und eine äußere Wandung
aufweisen und daß die Nutung in der äußeren Wandung ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel drei Feststellschrauben einschließen, die sich mittels Gewindeeingriff radial
durch jeden Endteil erstrecken, um an der Welle zur Anlage zu kommen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutung eine ringförmige Nut zur Vermeidung
der Deformation der Laufbahn aufweist.
der Deformation der Laufbahn aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens zwei Feststellschrauben
einschließen, die sich mittels Gewindeeingriff radial durch die Endteile zur Anlage an der
Welle erstrecken.
Welle erstrecken.
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