DE3322861C2 - Querkräfte aufnehmende Schraubenverbindung, insbesondere zum Zusammenspannen des geteilten Kurbelgehäuses eines Motors - Google Patents
Querkräfte aufnehmende Schraubenverbindung, insbesondere zum Zusammenspannen des geteilten Kurbelgehäuses eines MotorsInfo
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Abstract
Bei einer Querkräfte aufnehmenden Schraubenverbindung, insbesondere zum Zusammenspannen des geteilten Kurbelgehäuses eines Motors mit einer aus einem Schraubenbolzen und einer auf dessen Schaft zwischen dem Gewindeteil am Bolzenende und einer Schulter gegen axiale Verschiebung gesicherte Paßhülse bestehenden, vormontierbaren Baueinheit wird vorgeschlagen, daß der Gewindeteil (4) ein in den Schaft (8) eingerolltes Gewinde mit den Innendurchmesser der Paßhülse (6) übersteigendem Außendurchmesser aufweist, wobei aber der Ausgangsdurchmesser (Rolldurchmesser) des zu verformenden Schaftes höchstens gleich dem Innendurchmesser der Paßhülse (6) ist. Dadurch weist die Paßhülse den geringstmöglichen Außendurchmesser auf, und kann mit vermindertem Material- und Fertigungsaufwand hergestellt und robuster ausgebildet werden.
Description
Die Paßhülse kann zunächst über das noch unverformte
Bolzenende geschoben, also an die richtige Stelle vor der Schulter gebracht werden, ohne ein Muttergewinde
zu benötigen, weil der Gewindeteil erst nachträglich durch Einrollen hergestellt wird; diese Art der spanlosen
Verformung bringt einerseits ein Eindringen des Rollwerkzeuges in den Schalt, andererseits aber ein
Vortreten des verdrängten Materials über den Ausgangsdurchmesser mit sich, so daß der Außendurchmesser
des fertig gerollten Gewindes den ursprünglichen Durchmessers (Rolldurchmesser) des Bolzenendes entsprechend
übersteigt und dann die Paßhülse zwischen dem Bund und dem Gewindeteil gehalten bzw. gegen
axiale Verschiebung gesichert ist. Dabei braucht keine dünnwandige und geschlitzte Verlängerung mit dem
entsprechend erhöhten Arbeits- und Materialaufwand vorgesehen zu werden.
Da die Hülse bloß auf den Schaft aufgeschoben wird und nicht über den Gewindeteil geschraubt zu werden
braucht, wird die Montage vereinfacht Es ist auch keine nachträgliche Hülsenbearbeitung erforderlich, so daß
die Hornoberfläche geschont wird. Schließlich kann die Paßhülse höher beansprucht werden, da ein sie
schwächendes Muttergewinde fehlt
Da der Außendurchmesser des fertig geformten Gewindeteils
größer als der Innendurchmesser der Paßhülse ist, wird die Paßhülse beim Herausschrauben des
Schraubenbolzens ohne weitere Maßnahmen mitgezogen. Da aber dann die Stirnfläche der Paßhülse am
Schraubengang des Gewindeteiles nur über einen ganz geringen Umfangsteil anliegt, könnte es beim Herausschrauben
des Schraubenbolzens zu einer Hülsenschrägstellung und damit zu einer Verkantung in der
Paßbohrung mit entsprechender Oberflächeribeschädigung
der Paßbohrung kommen. Um dies sicher zu vermeiden, ist erfindungsgemäß der Gewindeteil an der
Hüisenseite von einem durch Rollen hergestellten Bund begrenzt, dessen Außendurchmesser den Innendurchmesser
der Paßhülse übersteigt, so daß beim Herausschrauben der Schraubenbolzens dieser Bund und die
Hülsenstirnseite über den ganzen Umfang flächig aneinander liegen und dadurch die geschilderten Verkantungen
od. dgl. vermieden werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubenverbindung im durch die
Achse des Schraubenbolzens gelegten 'Schnitt.
Der Unterteil 1 und der Oberteil 2 des Kurbelgehäuses eines Motors werden durch mehrere Schrauben 3,
sogenannte Dehnschrauben zusammengehalten, von denen nur eine dargestellt ;*t. Die Schraube 3 besitzt an
ihrem Bolzenende einen Gewindeteil 4, mit dem sie in den Gehäusroberteil 2 eingeschraubt wird. Gehäuse
Unier- und Oberteil 1, 2 sind mit einer Paßbohrung 5 versehen, in die eine Paßhülse 6 eingepreßt wird. Die
Schraube 3 bildet zur Abstützung der Paßhülse 6 eine Schulter 7.
Der Gewindeteil 4 weist erfindungsgemäß ein in den Schaft 8 eingerolltes Gewinde auf, dessen Außendurchmesser
den Innendurchmesser der Paßhülse 6 übersteigt, wobei aber der Ausgangsdurchmesser, der sögenannte
Rolldurchmesser des zu verformenden Schaftes höchstens gleich dem Innendurchmesser der Paßhülse 6
ist. Der Gewindeteil 4 ist an der der Schulter 7 zugekehrten Seite von einem ebenfalls durch Rollen hergestellten
Bund 9 begrenzt, dessen Außendurchmesser den Innendurchmesser der Paßhülse 6 übersteigt.
Bevor die Schraube 3 z<jt Verwendung gelangt, wird
die Paßhülse 6 über das noch unverformte Bolzenende bis zum Bund 9 geschoben. Dann werden durch Rollen
der Gewindeteil 4 und der Bund 9 hergestellt, so daß die Paßhülse 6 zwischen dem Bund 9 und der Schulter 7
gehalten ist und Schraube und Paßhülse eine Einheit bilden, die in das Kurbelgehäuse eingeschraubt wird,
wobei die Schulter 7 die Hülse 6 vor sich herschiebt und in die Paßbohrung 5 preßt. Beim Lösen der Schraube 3
wird die Paßhülse 6 durch den Bund 9 mit aus der Paßbohrung 5 gezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Querkräfte aufnehmende Schraubenverbin- bund in die Ringnut des Schaftes einrastet, wonach die
dung, insbesondere zum Zusammenkamen des ge- 5 ganze, aus Schraubenbolzen und Paßhulse bestehende
teilten Kurbelgehäuses eines Motors mit einer aus Einheit monüerfertig ist _.,.._..,. c . „ r
einem Schraubenbolzen und einer auf dessen Schaft Beim Einschrauben dieser E.nheit druckt die Schulter
Sien dem Gewindeteil am Bolzenende und ei- die Hülse in d.e Paßbohrung, ohne daß die Paßhulse an
ηΐ Schulter angeordneten, gegen axiale Verschie- der Drehbewegung beteihgt w.rd. wodurch ungunst.ge
bung gesichert!« Paßhülse ηώ im wesentlichen io Abnutzungen verm.eden werden. Ebenso sorgt der in
durchgehender Mantelfläche bestehenden, vormon- die Ringnut eingreifende Innenbund dafür, daß d.e Paßtierbafen
Baueinheit, wobei der Gewindeteil ein in hülse beim Ausschrauben des *^u*n*£™ ™*£
den Schaft eingeroUtes Gewinde mit den Innen- zogen wird. Da die Paßhulse ein dem Bolzengewinde
durchmesser der Paßhülse übersteigenden Außen- entsprechendes Muttergewinde aufweist, besitzt s.e ei-Kmesser
aufweist, dadurch gekenn- 15 nen dem Kerndurchmesser des Gewindeteil* angepaßte
h η et daß der Ausgangsdurchmesser (Roll- ten und damit verhältnismäßig kle.nen Innendurchmesdurchmesser)
des zur Gewindeherstellung abschlie- ser. so daß auch ihr Außendurchmesser vergleichsweise
Bend zu verformenden Schafts (8) höchstens gleich klein gehalten werden kann, was eine Vergrößerung der
dem Innendurchmesser der vormontierten unge- Stärke des die Paßbohrung umgebenden Materials m.t
schlitzten PaSbülse (6) ist 20 sich bringt
ο c„h„..v-^,Wrbindun<T nach Anspruch !. da- Diese Konstruktion hat sich zwar bewährt, bringt je-
durch^ek7n"nzeicnnet, daß der Gewindeteil (4) an doch einige Nachteile mit sich: Durch die Hüisenver.ander
Hülsenseite von einem durch Rollen hergestell- gerung wird der Materialbedarf wesentlich erhöht und
ten Bund (9) begrenzt ist dessen Außendurchmesser die Herstellung der Paßhülse erschwert bzw. verteuert
den Innendurchmesser der Paßhülse (6) übersteigt 25 sich, weil die Längsschlitze eigens gefräst werden mus-
sen und das Schneiden des Muttergewindes sowie das
Ausdrehen zur Herstdlung des Innenbuiides erforderlich
sind. Das Aufschrauben der Paßhulse über dem Gewindeteil verlängert die Montagezeit; es können auch
Die Erfindung bezieht sich auf eine, Querkräfte auf- 30 ungünstige Verletzungen der Paßhülsenoberfläche danehmende
Sch^benverbindung. insbesondere zum durch entstehen, daQ die Paßhülse be, ihrer Bearbe.tung
Zusammenspannen des geteilten Kurbelgehäuses eines entsprechend eingespannt werden muß.
Motors mit eine, aus einem Schraubenbolzen und einer Zum Stand der Technik zahlt weiteriim emePaß-
auf dessen Schaft zwischen dem Gewindeteil am BoI- schraube, welche so ausgebildet ist. daß der Paßte, aus
zenende und einer Schulter angeordneten, gegen axiale 35 einer geschlitzten, federnden Aufspannhu se bes entdje
Verschiebung gesicherte Paßhülse mit im wesentlichen auf eine Schraube mit gleichem oder nahezu gleichem
durchgehender Mantelfläche bestehenden, vormontier- Schaft- und Gewindedurchmesser gezogen ist (DE-PS
Zi Baieinheit, wobei der Gewindeteil ein in den Schaft 9 13 837). Hierbei hat die geschlitzte Aufspannhulsecme
eingeroUtes Gewinde mit den Innendurchmesser der geringere lichte Weite als der Durchmesser des Schrau-Paßhülse
übersteigenden Außendurchmesser aufweist. 40 benbolzens, so daß s.e beim Aufziehen durch nach innen
Bei einer derartigen Schraubenverbindung ist die gerichtete, federnde Mantelspannung auf dem Schrau-Paßhülse
notwendig um die auftretenden Querkräfte benbolzen festsitzt. Der Grad des Fests.tzens kann daaufzunehmen,
da der Schraubenbolzen nur auf Zug, also bei durch geeignete Wahl des Federmater.als. der
nurinRichtungseinerAchse.beanspruchtwerdensoll. Wandstärke und des Untermaßes beliebig bem^sen
Es ist hierbei bereits eine Konstruktion bekannt, bei 45 werden. Damit ergibt sich eine Fests.tzanordnung be.
welcher der Innendurchmesser der Paßhülse größer als dieser bekannten Konstruktion.
der Außendurchmesser des Gewindeteils gewählt ist, Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber d.e
um bei der Montage die Paßhülse über den Gewindeteil Aufgabe zugrunde, eine Schraubenverbindung_der^einschieben
zu können (DE-OS 19 45 931). gangs genannten At t zu schaffen bei der die Paßhulse
Bei verschiedenen Konstruktionen ist aber für Paß- se mit vermindertem Material- und Fert.gung^saufwand
bohrungen großen Durchmessers zu wenig Raum vor- hergestellt und robuster ausgebildet werden kann wohandeiCbzw.
es verbleibt dann um die Paßbohrung her- bei außerdem d.e Paßhulse auf dem Schaft m.t RoII-um
eine zu geringe Materialstärke, um den auftretenden durchmesser mit Gleit- b.s Sp.elpassung angeordnet
Belastungen standzuhalten. werdensoll. ...... ..„ . A h ,*c,
Zum Stand der Technik zählt es auch bereits, der 55 Diese Aufgabe wird erf.ndungsgemaß dadurch gelost.
Paßhulse ein dem Gewindeteil des Schraubenbolzens daß der Ausgangsdurchmesser (Rolldurchnresscr) des
entsprechendes Muttergewinde zu geben, und die Paß- zur Gewindeherstellung abschließend zu verformenden
hülse zum Schraubenschaft hin über das Muttergewinde Schafts höchstens gleich dem '^n.du^h™ *^.Γ
hinaus mit verringerter Wandstärke zu verlängern (AT- vormontierten, ""geschlitzten f aBhulsc -st Herdurch
PS 3 18 978). Am Ende dieser längsgeschlitzten Verlän- 60 ergibt sie': der Vorteil daß d.e Paßhulse robust ausgcgerung
ist ein Innenbund vorgesehen, der in einer der bildet ist. da s.e ohne Schlitz ausgeführt werden kann.
Schulter des Schaftes vorgeordnete Ringnut eingreifen wobei durch die Paßhülse im wesentlichen ιη Umrang^
kann, wobei der Schaft an der Seite des Gewindeteils richtung kerne Reibung am Schraubenschaf ι entstehen
vor der Ringnut mit einer kegeligen Anlauffläche verse- kann. Darüber h.naus kann d.e Paßhulse auf dem Schaf,
hen ist. Die Paßhulse kann in diesem Fall mit Hilfe ihres 65 mit Rolldurchmesser m.t Gleit- b.s Spiclpassiing angc-Muttergewindes
über den Gewindeteil durchge- ordnet werden.
schraubt werden, so daß sie dann zwischen dem Gewin- Vorteilhafte Weiterb.ldungen ergeben sich aus dem
rieteil und der Schulter auf dem Schaft des Schrauben- Unteranspruch.
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